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vor 2 Monaten
Phoenix Partnerschaft mit Origin Quantum zur Demokratisierung der Quantencomputing
Phoenix hat eine strategische Partnerschaft mit Origin Quantum, einem führenden Unternehmen für Quantencomputing in China, bekannt gegeben, um seinen 72-Qubit supraleitenden Quantenchip in ein dezentrales KI- und Rechennetzwerk zu integrieren. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Zugang zu Quantencomputing zu demokratisieren und es einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch die Nutzung der fortschrittlichen Technologie von Origin Quantum plant Phoenix, virtualisierte Knoten zu schaffen, die Quantencomputing-Funktionen in einem vereinfachten API-Format und über ein Quanten-Computing-Terminal bereitstellen, wodurch die Kosten und die Komplexität im Zusammenhang mit der Bereitstellung und Entwicklung erheblich gesenkt werden.
Die Grundlage dieser Partnerschaft liegt im neuesten supraleitenden Quantencomputer von Origin Quantum, bekannt als "Origin Wukong", der über 72 funktionierende Qubits und 126 Kopplungs-Qubits verfügt. Diese Technologie ist bereits betriebsbereit und wurde in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Biowissenschaften, Materialtechnik und Quanten-Maschinenlernen. Bemerkenswerterweise haben die neuesten Fortschritte im Quanten-KI-Bereich die Implementierung von tiefen neuronalen Netzen auf den Quantencomputern von Origin gesehen, was einen bedeutenden Fortschritt bei der Integration von KI- und Quanten-Technologien darstellt.
Um die Zugänglichkeit weiter zu verbessern, entwickelt Phoenix QuantumVM, eine webbasierte Quantencomputing-Plattform, die es Benutzern ermöglichen wird, Quantenanwendungen ohne Programmierkenntnisse auszuführen. Diese Initiative wird voraussichtlich Anfang des zweiten Quartals 2025 starten und Forschern und Entwicklern die Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Quantenfunktionen einfach zu erstellen und auszuführen. Tiger Li, Leiter des Ökosystems von Phoenix, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass sie einen neuartigen Ansatz für das Computing darstellt und darauf abzielt, modernste Technologie mit praktischen Anwendungen sowohl im KI- als auch im Quantenbereich zu kombinieren.

vor 2 Monaten
Die Sogang-Universität tritt dem EdgeCloud-Netzwerk bei, um die KI-Forschung voranzutreiben
EdgeCloud hat kürzlich das Language & Data Intelligence Laboratory der Sogang-Universität, geleitet von Professor Buru Chang, als neuesten Kunden begrüßt. Diese Ergänzung erweitert das Netzwerk von EdgeCloud auf zwanzig Kunden aus verschiedenen Sektoren, darunter Wissenschaft, Unternehmen, E-Sport und traditionelle Sportarten. Die Sogang-Universität, die als eine der führenden KI-Forschungseinrichtungen Südkoreas anerkannt ist, reiht sich in eine angesehene Gruppe akademischer Partner wie die Seoul National University, KAIST, Korea University und Yonsei University ein. Diese Institutionen nutzen die hybride Cloud-Edge-GPU-Computing-Plattform von Theta EdgeCloud, um Herausforderungen im Bereich KI-Training und -Inference zu bewältigen.
Professor Buru Chang, Assistenzprofessor im Fachbereich Künstliche Intelligenz an der Sogang-Universität, leitet das Language & Data Intelligence Laboratory, das sich auf natürliche Sprachverarbeitung (NLP), multimodales maschinelles Lernen und Datenanalyse spezialisiert hat. Dr. Chang hat einen Doktortitel in Informatik von der Korea University und hat zuvor als Forschungswissenschaftler für maschinelles Lernen bei Hyperconnect gearbeitet. Unter seiner Leitung hat das Labor erhebliche Anerkennung erlangt, indem es zu führenden KI-Konferenzen beigetragen hat und sich auf innovative Bereiche wie Dialoggenerierung und multimodale KI-Anwendungen konzentriert. Professor Chang äußerte seine Begeisterung über die Nutzung der EdgeCloud-Plattform und hob deren Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit hervor, die es dem Labor ermöglichen werden, neue Horizonte in der KI-Forschung zu erkunden.
Mit dem Zugang zu Theta EdgeCloud zielt das Language & Data Intelligence Laboratory darauf ab, seine Forschungsfähigkeiten in mehreren Schlüsselbereichen zu verbessern. Dazu gehören die Weiterentwicklung von Modellen für offene Dialoge und semantische Vielfalt in der NLP, die Entwicklung von Echtzeit-KI-Lösungen für die Medienverarbeitung und die Verbesserung der Effizienz von KI-Workflows durch die hybride GPU-Infrastruktur von Theta. Die Zusammenarbeit stellt einen vielversprechenden Schritt nach vorne in der KI-Forschung dar, da das Labor darauf abzielt, skalierbare und kosteneffiziente Rechenleistung zu nutzen, um Innovationen voranzutreiben und komplexe Herausforderungen in diesem Bereich anzugehen.

vor 2 Monaten
Demokratisierung der Quantencomputing: Die Partnerschaft zwischen Phoenix und Origin Quantum
Eine bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen Phoenix, einem führenden Unternehmen im Bereich der dezentralen künstlichen Intelligenz, und Origin Quantum, einem Pionier im Quantencomputing, ist im Gange. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, das Quantencomputing von einem komplexen und esoterischen Bereich in ein praktisches Werkzeug zu verwandeln, das für alltägliche Technologen zugänglich ist. Durch die Integration des 72-Qubit-Supraleiter-Chips von Origin Quantum in Phoenix' DePIN-Netzwerk will die Zusammenarbeit leistungsstarke Rechenfähigkeiten freischalten und fortschrittliche Quantenanwendungen so einfach zu bedienen machen wie mobile Apps. Diese Integration verspricht, die Komplexität von Quantensystemen zu vereinfachen, sodass Benutzer ihr Potenzial nutzen können, ohne über spezielles Wissen zu verfügen.
Im Mittelpunkt dieser Initiative steht der "Wukong"-Quantencomputer von Origin Quantum, der über 198 Qubits verfügt und darauf ausgelegt ist, reale Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wie Biowissenschaften, Materialtechnik und künstliche Intelligenz zu bewältigen. Die Technologie sorgt bereits in verschiedenen Branchen für Aufsehen und bietet Lösungen in Echtzeit, die Prozesse von Quantenbiowissenschaften bis hin zu Optimierungen in der intelligenten Fertigung verbessern. Ergänzend dazu steht der bevorstehende Start von QuantumVM an, einer intuitiven Plattform, die Anfang des zweiten Quartals 2025 auf den Markt kommen soll. QuantumVM wird es den Benutzern ermöglichen, Quantenberechnungen über eine benutzerfreundliche Weboberfläche auszuführen, wodurch technische Barrieren und Kosten im Zusammenhang mit Quanten-Technologie erheblich gesenkt werden.
Die Auswirkungen dieser Partnerschaft gehen weit über die bloße Zugänglichkeit hinaus. Da sich das Quantencomputing weiterentwickelt, wird prognostiziert, dass es Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Logistik revolutionieren wird, indem es komplexe Systeme und Prozesse optimiert. Darüber hinaus ist die Demokratisierung der Quantentechnologie entscheidend für die Förderung von Innovationen und ermöglicht es kleineren Unternehmen und unabhängigen Entwicklern, zu technologischen Fortschritten beizutragen. Diese Zusammenarbeit zwischen Phoenix und Origin Quantum geht nicht nur darum, das Quantencomputing zugänglich zu machen; sie zielt darauf ab, die digitale Landschaft neu zu gestalten und den Weg für eine Zukunft zu ebnen, in der das Unmögliche zur Routine wird.

vor 3 Monaten
KI-Agenten, Dezentralisierung und GPUs: Die bahnbrechende Formel von DeepLink für die Zukunft des Cloud-Gamings
Das DeepLink-Protokoll steht an der Spitze eines bedeutenden Wandels in der Welt des Cloud-Gamings. Durch die Kombination modernster KI-Agententechnologie, DePIN-Infrastruktur und GPU-gestützter Lösungen löst DeepLink kritische Herausforderungen in der Gaming-Branche und ebnet den Weg für eine neue Ära des personalisierten, kosteneffizienten und dezentralisierten Cloud-Gamings. Dieser Artikel taucht tief in die technologischen Fortschritte und die bahnbrechende Integration von KI-Agenten innerhalb des DeepLink-Ökosystems ein.
Bewältigung der wichtigsten Herausforderungen im Cloud-Gaming
Die traditionelle Cloud-Gaming-Branche sieht sich zahlreichen Hindernissen gegenüber, die von hohen Infrastrukturkosten über begrenzte globale Abdeckung bis hin zu langsamen Bandbreitengeschwindigkeiten reichen. Das DeepLink-Protokoll tritt ein, um diese Probleme mit einem robusten und dezentralisierten Ansatz zu lösen.
Globale GPU-Infrastrukturabdeckung:
Eine der bedeutendsten Herausforderungen im Cloud-Gaming besteht darin, globalen Zugang zu leistungsstarker GPU-Rechenleistung zu gewährleisten. DeepLink löst dies, indem es Blockchain-Technologie und ein Token-Anreizmechanismus nutzt, um Miner und Internetcafés weltweit zu ermutigen, ihre ungenutzten GPUs zur Verfügung zu stellen. Miner liefern GPU-Leistung an IDC-Zentren (Internet-Datenzentren) für langfristige Vermietungen, während Internetcafés ihre GPUs während der Leerlaufzeiten für kurzfristige Vermietungen bereitstellen können. Diese dezentrale Infrastruktur stellt sicher, dass Spieler überall Zugang zu leistungsstarken GPUs haben, ohne teure Hardware zu benötigen.
Kostenherausforderungen der GPU-Infrastruktur:
Die Kosten für den Erwerb und die Wartung von GPUs sind ein weiteres großes Hindernis für Cloud-Gaming-Anbieter. Durch sein tokenbasiertes Belohnungssystem senkt DeepLink diese Kosten, indem es Minern ermöglicht, ihre Renditen zu beschleunigen und Investitionsrisiken über ein großes Netzwerk von Mitwirkenden zu verteilen. Darüber hinaus senkt die Nutzung ungenutzter GPUs von Internetcafés oder Unternehmen die Kosten weiter, sodass DeepLink eine kostengünstigere Lösung für die Cloud-Gaming-Infrastruktur anbieten kann.
Bandbreitenengpässe:
Eine weitere Herausforderung für das Cloud-Gaming ist die begrenzte Bandbreite in vielen Regionen. Die Lösung von DeepLink nutzt ein Token-Belohnungssystem, um die Schaffung von Verkehrsknoten zu fördern. Miner und Dienstanbieter werden ermutigt, Bandbreite für das Netzwerk bereitzustellen, die dann über die dezentrale Infrastruktur von DeepLink global verteilt wird. Dies stellt sicher, dass Gamer ein reibungsloses, unterbrechungsfreies Gameplay erleben, unabhängig von ihrem Standort.
KI-gestützte Grafikverbesserung:
DeepLink nutzt auch KI-Superauflösungstechnologie, um die Spielgrafik zu verbessern. Durch die Vorhersage der Bildqualität und das Rendering von Details in Echtzeit verbessert die Plattform das Benutzererlebnis mit hochauflösenden Grafiken, selbst auf weniger leistungsstarker Hardware. Dieser Fortschritt ermöglicht es Gamern, visuell beeindruckende Spiele zu genießen, ohne leistungsstarke Maschinen zu benötigen.
Kernmerkmale - Die Kraft der KI-Agenten und DePIN
DeepLink transformiert das Cloud-Gaming, indem es mehrere leistungsstarke Technologien in seinem Ökosystem kombiniert. Im Mittelpunkt dieser Transformation steht die Integration von KI-Agenten und DePIN (Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke). Diese Technologien ermöglichen es DeepLink, ein intelligenteres, effizienteres und skalierbareres Cloud-Gaming-Erlebnis zu bieten.
Dezentrale Architektur, die von DePIN unterstützt wird:
Das DeepLink-Protokoll basiert auf einem blockchain-basierten dezentralen Ökosystem, das Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit gewährleistet. Die Plattform nutzt DePIN, ein System, das ungenutzte Rechenressourcen aus der ganzen Welt aggregiert und sie in ein leistungsstarkes Netzwerk umwandelt, das Cloud-Gaming in großem Maßstab unterstützen kann. Dieser dezentrale Ansatz senkt nicht nur die Infrastrukturkosten, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, am Ökosystem teilzunehmen, indem sie ihre ungenutzten GPUs und andere Rechenressourcen bereitstellen.
KI-Agenten-gestütztes intelligentes Spielerlebnis:
Im Zentrum der Gaming-Revolution von DeepLink steht die Einführung des KI-Agenten (Dee) - ein intelligenter virtueller Assistent, der das Spielerlebnis durch Echtzeitunterstützung und Automatisierung verbessert.
• Echtzeitinteraktion: Der KI-Agent wird so konzipiert, dass er die Benutzeroberfläche des Spielers erkennt und sofortige Anleitungen bietet, strategische Empfehlungen, Tipps und spielbezogene Ratschläge gibt. Dies ermöglicht es den Spielern, ihr Gameplay zu verbessern, ohne komplexe Mechaniken selbst erlernen zu müssen.
• Automatisierte Spielsteuerung: Im Laufe der Zeit wird der KI-Agent in seiner Komplexität zunehmen. Begonnen mit grundlegenden Aufgaben wie Ressourcenbeschaffung und Aufgabenführung, wird er dann zu mittleren Aufgaben wie der Optimierung von Kampfstrategien und der Ausführung komplexer Aufgaben übergehen. In den fortgeschrittensten Phasen kann der KI-Agent globale Planung und hochkomplexe Spielszenarien übernehmen, um den Spielern zu helfen, selbst die schwierigsten Herausforderungen zu meistern.
• Sprachsteuerungsunterstützung: Der DeepLink-KI-Agent kann über Sprachbefehle gesteuert werden, was es den Spielern erleichtert, mit dem System zu interagieren. Diese Funktion senkt die Lernkurve und vereinfacht die Spielmechanik, wodurch das Erlebnis für Gelegenheitsspieler zugänglicher wird.
Cloud-Gaming und Multi-Szenario-Anwendungen
Der innovative Ansatz des DeepLink-Protokolls geht weit über traditionelles Gaming hinaus. Die Plattform ist darauf ausgelegt, eine Vielzahl von Gaming-Szenarien zu unterstützen, von Gelegenheitsspielen bis hin zu professionellen E-Sport- und immersiven virtuellen Umgebungen.
• Cloud-E-Sport:
Im wettbewerbsorientierten Gaming bieten KI-Agenten wertvolle Unterstützung, indem sie intelligente Strategien und Echtzeit-Leistungsverbesserungen bieten. Ob es darum geht, Entscheidungen im Spiel zu optimieren oder taktische Ratschläge zu geben, der DeepLink-KI-Agent verbessert die Fähigkeit des Spielers, auf höchstem Niveau zu agieren, wodurch Cloud-E-Sport zugänglicher und wettbewerbsfähiger wird.
• Cloud-Internetcafés:
Eine weitere Anwendung der DeepLink-Technologie ist die Unterstützung von Cloud-Internetcafés. Indem Spieler über die Vermietung ungenutzter GPU-Ressourcen auf leistungsstarke Gaming-Ressourcen zugreifen können, ermöglicht die Plattform eine kostengünstige Gaming-Lösung für Spieler in Regionen, in denen Hardware knapp oder teuer ist. Dies öffnet das Cloud-Gaming für ein breiteres Publikum, insbesondere in Entwicklungsländern.
• Immersive VR/AR-Erlebnisse:
Der DeepLink-KI-Agent erstreckt sich auch auf VR (Virtual Reality), AR (Augmented Reality) und XR (Extended Reality)-Umgebungen und verbessert die Immersion und Interaktion innerhalb dieser Next-Generation-Gaming-Erlebnisse. Durch die Bereitstellung von Echtzeitleitfäden und Interaktionen in diesen Umgebungen zielt der KI-Agent darauf ab, eine wirklich immersive Gaming-Welt zu schaffen.
• Dezentrale Gaming-Wirtschaft:
DeepLink integriert auch Blockchain-Technologie, um eine dezentrale Gaming-Wirtschaft zu schaffen. Mit Hilfe von KI-Agenten können In-Game-Assets tokenisiert und gehandelt werden, sodass Spieler ihre Errungenschaften und Gegenstände auf sichere, transparente Weise monetarisieren können. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Spieler, in virtuellen Ökonomien zu verdienen, zu handeln und zu investieren.
Ultra-niedrige Latenz und Rendering-Optimierung
Die Kombination von KI- und GPU-Technologien im DeepLink-Protokoll führt zu ultra-niedriger Latenz und optimiertem Spiel-Rendering. Dies sorgt für ein reibungsloseres, reaktionsschnelleres Spielerlebnis, das für schnelles wettbewerbsorientiertes Gaming und immersives Gameplay unerlässlich ist. Durch die Reduzierung der Latenz und die Verbesserung der Rendering-Zeiten bietet DeepLink ein verbessertes Benutzererlebnis, das im Bereich des Cloud-Gamings seinesgleichen sucht.
Die Zukunft des Cloud-Gamings
Das DeepLink-Protokoll repräsentiert die Zukunft des Cloud-Gamings, ein Ökosystem, das von KI-Agenten, DePIN, GPU-Infrastruktur und Blockchain-Technologie angetrieben wird. Die Integration dieser Technologien adressiert einige der drängendsten Herausforderungen der Branche, von hohen Infrastrukturkosten und begrenzter GPU-Abdeckung bis hin zu langsamer Bandbreite und suboptimalen Spielgrafiken.
Durch die Nutzung der Kraft dezentraler Rechenleistung, KI und Blockchain ebnet DeepLink den Weg für eine intelligentere, effizientere und global zugängliche Cloud-Gaming-Plattform. Egal, ob Sie Gamer, Entwickler oder Miner sind, DeepLink bietet unvergleichliche Möglichkeiten, an der Evolution des Gamings teilzunehmen.
Bleiben Sie dran, während DeepLink weiterhin Innovationen vorantreibt und die Zukunft des Cloud-Gamings neu gestaltet.

vor 3 Monaten
iExec startet Hello World-Tutorial zum Erstellen von datenschutzorientierten dApps
Der Aufbau dezentraler Anwendungen (dApps) kann oft überwältigend erscheinen, aber das Hello World-Tutorial von iExec vereinfacht den Prozess für Entwickler aller Erfahrungsstufen. Dieser praxisorientierte Leitfaden konzentriert sich auf die Erstellung von datenschutzorientierten Blockchain-Anwendungen und betont die Bedeutung von Datenschutz, Verwaltung und Sharing. Durch die Nutzung von Tools wie dem DataProtector SDK und iExec Apps (iApps) können Entwickler lernen, Anwendungen zu erstellen, die Benutzerkontrolle und Datensicherheit in nur 30 Minuten priorisieren.
Die iExec-Plattform ist für Entwickler konzipiert, die Datenschutz und Sicherheit in ihren dApps gewährleisten möchten. Mit Funktionen wie dem DataProtector SDK können Entwickler sensible Daten während ihres gesamten Lebenszyklus verschlüsseln, während iExec Apps Trusted Execution Environments (TEEs) nutzen, um Daten sicher zu verarbeiten. Diese Kombination aus Blockchain-Technologie und Confidential Computing ermöglicht eine sichere Handhabung sensibler Informationen und ist ideal für Anwendungen in Sektoren wie Gesundheitswesen und Finanzen. Darüber hinaus bietet iExec Monetarisierungsmöglichkeiten, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Daten zu tokenisieren und zu monetarisieren, während die Sicherheit sowohl für Entwickler als auch für Endbenutzer gewahrt bleibt.
iExec Hello World dient als Sprungbrett für Entwickler, die wirkungsvolle dezentrale Anwendungen erstellen möchten. Nach Abschluss des Tutorials können die Teilnehmer einen BUILD-Gutschein einlösen, um auf fortschrittliche Tools und Ressourcen zuzugreifen, der iExec-Entwicklergemeinschaft zur Zusammenarbeit beizutreten und reale Anwendungsfälle zu erkunden. Der strukturierte Ansatz von iExec stellt sicher, dass der Aufbau datenschutzorientierter dApps nicht nur erreichbar, sondern auch lohnend ist, und befähigt Entwickler, sensible Daten zu schützen und innovative Lösungen im Blockchain-Bereich zu schaffen.

vor 3 Monaten
Spore.fun führt FHE-gestütztes Blind Voting ein, um Voting-Sniper in der AI-FI-Governance zu bekämpfen
Spore.fun führt die Initiative in der AI-FI (Autonome AI-native DeFi) Innovation an, indem es die Vollständig Homomorphe Verschlüsselung (FHE) einführt, um die sichere Governance zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Mind Network, einem Pionier der FHE-Technologie, und der Integration mit Phala Networks Trusted Execution Environment (TEE) zielt Spore.fun darauf ab, die Art und Weise, wie AI-Agenten dezentrale Systeme verwalten, neu zu definieren. Die größte Herausforderung, der sie gegenüberstehen, ist das Problem der Voting-Sniper, die die Transparenz der On-Chain-Governance ausnutzen, um Ergebnisse zu manipulieren. Diese Teilnehmer setzen kurz vor den Abstimmungen, beeinflussen das Verhalten der Gemeinschaft und ziehen dann sofort ihre Einsätze zurück, nachdem sie günstige Ergebnisse gesichert haben, was zu Marktverzerrungen führt und das Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft untergräbt.
Um das Problem der Voting-Sniper anzugehen, implementiert Spore.fun FHE-gestütztes Blind Voting. Dieser innovative Mechanismus verbirgt die Identitäten und Präferenzen der Wähler, während er Transparenz und Sicherheit in den endgültigen Ergebnissen aufrechterhält. Stimmen werden vor der Einreichung verschlüsselt, sodass niemand, einschließlich des Spore.fun-Netzwerks oder der Validatoren, auf den Inhalt der Stimmen zugreifen kann. Die Aggregation dieser verschlüsselten Stimmen erfolgt mithilfe von FHE, was Berechnungen ermöglicht, ohne individuelle Eingaben offenzulegen. Darüber hinaus spielt Phalas TEE eine entscheidende Rolle bei der sicheren Entschlüsselung der endgültigen Ergebnisse zur Veröffentlichung, wodurch sichergestellt wird, dass die individuellen Stimmen privat bleiben, das aggregierte Ergebnis jedoch überprüfbar und vertrauenswürdig ist.
Die Integration von FHE in das Governance-Modell von Spore entfaltet erheblichen Gemeinschaftswert, indem sie Fairness erhöht, Privatsphäre gewährleistet und gleichzeitig Transparenz aufrechterhält und eine dezentrale Evolution ermöglicht. Dieser Sicherheitsansatz mit zwei Schichten, der FHE und TEE kombiniert, befähigt Spore-Agenten, autonom und sicher zu operieren und die nächste Welle der dezentralen AI-Governance voranzutreiben. Durch die Einführung von FHE-Blind Voting stärkt Spore.fun nicht nur die Gemeinschaft mit sicherem, vertrauenslosem Voting, sondern etabliert auch einen Rahmen für faire, datenschutzorientierte AI-Ökosysteme. Während sie weiterhin innovativ sind, gestaltet Spore.fun die Zukunft der dezentralen AI und stellt sicher, dass AI-Agenten in einer sicheren Umgebung wachsen und gedeihen können.

vor 3 Monaten
Keramik tritt der Textilfamilie bei: Eine neue Ära für dezentrale Datenlösungen
In einer bedeutenden Entwicklung im Bereich der dezentralen Daten hat 3Box Labs seine Fusion mit Textile bekannt gegeben, was ein neues Kapitel für Ceramic markiert, das jetzt Teil der Textile-Familie ist. Diese Fusion bringt Ceramic in Einklang mit anderen innovativen dezentralen Datenlösungen wie Tableland DB und Basin Network. Während sich die Krypto-Industrie weiterentwickelt, verändern sich auch die Anwendungen, die mit dezentralen und komposierbaren Daten entwickelt werden, insbesondere mit dem Aufstieg von KI-Agenten, die zunehmend zentral für die Datenproduktion und -nutzung werden. Diese Agenten benötigen dezentrale Speicherung, offene Komposierbarkeit und Echtzeit-Streaming-Funktionen, die alle Kernangebote der Ceramic-Community sind.
In die Zukunft blickend, strebt Ceramic an, sich als grundlegendes Element eines breiteren offenen Intelligenznetzwerks zu etablieren. Dieses Netzwerk wird autonome Transaktionen zwischen KI-Agenten ermöglichen, die es ihnen erlauben, Intelligenz nach Bedarf zu kaufen und zu verkaufen. Agenten werden in der Lage sein, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern, indem sie sich mit anderen integrieren, spezialisierte Aufgaben delegieren oder ihr Fachwissen monetarisieren – alles on-chain. Ceramics Rolle wird entscheidend sein, um die Kommunikation und den Wissensaustausch zwischen Agenten zu ermöglichen und die von Textile entwickelten Speichertechnologien zu ergänzen.
Trotz dieser Veränderungen wird Ceramic seine aktuellen Operationen ohne Unterbrechungen in der Entwicklung oder im Kundenservice aufrechterhalten. Die Fusion stärkt nicht nur die Position von Ceramic im dezentralen Datenumfeld, sondern verbindet es auch mit einem größeren Netzwerk von Agenten, die bereit sind, Datensätze zu nutzen und dafür zu bezahlen. Dieser strategische Schritt wird voraussichtlich Innovation und Zusammenarbeit innerhalb des dezentralen Ökosystems fördern und den Weg für spannende Fortschritte in der Zukunft ebnen.

vor 3 Monaten
Die Stärkung von KI-Agenten durch DIMOs dezentrale Infrastruktur
In der sich entwickelnden Landschaft der künstlichen Intelligenz sind KI-Agenten bereit, eine entscheidende Rolle bei alltäglichen Entscheidungen und Transaktionen zu spielen. Die Vision, die in USVs "Vier Zukünfte" präsentiert wird, hebt eine Zukunft hervor, in der diese Agenten autonom interagieren und Transaktionen durchführen, wobei sie alles von Dienstleistungszahlungen bis hin zur Überwachung physischer Vermögenswerte verwalten. Die aktuelle Herausforderung besteht jedoch darin, zwischen der Gerätevernetzung und der Interoperabilität zu unterscheiden. Allein die Verbindung eines Geräts mit einer Anwendung befähigt KI-Agenten nicht, über verschiedene Dienste hinweg zu funktionieren. Um das volle Potenzial von KI zu nutzen, ist ein gemeinsames Protokoll erforderlich, das eine nahtlose Kommunikation zwischen Geräten verschiedener Hersteller ermöglicht, und hier kommt DIMOs dezentrale Infrastruktur ins Spiel.
DIMOs Rahmenwerk ermöglicht es KI-Agenten, sicher und überprüfbar auf Gerätedaten zuzugreifen, sodass sie informierte Entscheidungen im Namen der Nutzer treffen können. Diese Fähigkeit erstreckt sich auf reale Anwendungen, wie die Optimierung des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen (EV) und die Automatisierung der Verwaltung von Parkgebühren. Beispielsweise könnte ein KI-Agent die aktuellen Strompreise und den Gesundheitszustand der Fahrzeugbatterie analysieren, um die optimalen Ladezeiten zu bestimmen, wodurch Kosten gespart und die Lebensdauer der Batterie verlängert wird. Ebenso kann der Agent durch die Nutzung von Standortdaten die Parkgebühren automatisch verwalten, indem er mit städtischen und privaten APIs interagiert, um unnötige Gebühren ohne Eingreifen des Nutzers zu verhindern. Diese Beispiele veranschaulichen, wie DIMOs Protokoll intelligente Interaktionen innerhalb eines vernetzten Geräte-Ökosystems ermöglicht.
Die Bedeutung einer dezentralen Infrastruktur kann nicht genug betont werden, da sie nicht nur die Resilienz des Netzwerks verbessert, sondern auch das Potenzial erweitert, dass KI-Agenten über eine breitere Palette von Geräten operieren. Damit KI von softwarebasierten Entscheidungen zu greifbarer Kontrolle in der realen Welt übergehen kann, muss sie auf gesicherte Orakel für vertrauenswürdige Daten, Geräteinteroperabilität für umfassende Kontrolle und Maschinenidentitätsrahmen für sichere Transaktionen angewiesen sein. Während viele KI-Initiativen erwarten, dass sich diese Infrastruktur organisch entwickelt, bauen DIMO und seine Gemeinschaft sie aktiv jetzt auf und fördern ein offenes und dezentrales Umfeld, in dem KI-Agenten gedeihen und Einfluss auf die reale Welt ausüben können.

vor 3 Monaten
IoTeX 2.0-Start treibt Rekordwachstum und KI-Integration
Im vierten Quartal 2024 erlebte IoTeX ein bemerkenswertes Wachstum nach dem Start seiner Version 2.0, wobei die durchschnittlichen täglichen Transaktionen im Vergleich zum Vorquartal (QoQ) um 1.267 % auf 384.300 anstiegen. Dieser Anstieg wurde durch einen Spitzenwert von 62 Transaktionen pro Sekunde (tps) ergänzt. Auch die insgesamt auf dem IoTeX-Netzwerk angefallenen Gebühren verzeichneten einen signifikanten Anstieg von 205 % QoQ und beliefen sich auf 448.500 USD, was hauptsächlich durch einen erstaunlichen Anstieg der Gasgebühren um 1.600 % und einen Anstieg der Gebühren für dezentrale Börsen (DEX) um 690 % bedingt war, hauptsächlich durch Aktivitäten auf Mimo. Die Einführung des ioID-Protokolls, das eine universelle Onchain-Identitätslösung für intelligente Geräte bietet, hat eine entscheidende Rolle in diesem Wachstum gespielt, indem es überprüfbare Geräteidentitäten ermöglicht und das Benutzerengagement in den dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) verbessert.
IoTeX hat auch Fortschritte bei der Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in seine Plattform gemacht, mit der Einführung von BinoAI, einem autonomen Agenten, der auf dem ELIZA-Framework basiert. Diese Entwicklung ist Teil einer strategischen Partnerschaft mit Eliza Labs, die darauf abzielt, KI-Agenten zu schaffen, die physische Umgebungen mit DePIN-Daten wahrnehmen und interagieren können. Darüber hinaus erleichtert die Veröffentlichung von Quicksilver, einem Middleware-Framework, die Verbindung zwischen DePIN-Daten und KI-Agenten, sodass eine Echtzeitdatenverarbeitung und adaptive Reaktionen möglich sind. Diese Innovationen positionieren IoTeX als führend in der Konvergenz von KI und DePIN und könnten transformieren, wie dezentrale Anwendungen mit realen Daten interagieren.
Das IoTeX-Ökosystem hat sich erheblich erweitert und beherbergt nun 251 Projekte, darunter 66, die sich auf DePIN konzentrieren. Partnerschaften mit verschiedenen Akteuren, wie Nubila für Umweltdaten und Streamr für dezentrales Daten-Streaming, haben das Ökosystem weiter bereichert. Die jüngsten Upgrades des IoTeX Core, insbesondere die Cancun EVM-Kompatibilität, verbessern die Funktionalität und Interoperabilität des Netzwerks mit Ethereum. Während IoTeX weiterhin Innovationen vorantreibt und sein Angebot erweitert, ist es bereit, eine entscheidende Rolle in der Zukunft der dezentralen Infrastruktur und KI-gesteuerten Anwendungen zu spielen.

vor 3 Monaten
DeepLink CMO, Brando Murphy, tritt den Forbes Councils bei. Ein wichtiger Meilenstein für das DeepLink-Protokoll
Das DeepLink-Protokoll freut sich bekannt zu geben, dass sein Chief Marketing Officer, Brando Murphy, offiziell Mitglied der Forbes Councils geworden ist, einer prestigeträchtigen, nur auf Einladung zugänglichen Gemeinschaft, die einflussreiche Führungspersönlichkeiten, Innovatoren und Visionäre aus der ganzen Welt zusammenbringt. Diese bedeutende Errungenschaft unterstreicht nicht nur Brandos berufliche Erfolge, sondern verstärkt auch die globale Präsenz von DeepLink.
Stärkung der Mission von DeepLink durch die Forbes Councils
Die Forbes Councils sind bekannt dafür, die Zusammenarbeit unter Geschäftsführern zu fördern, eine Plattform für den Austausch von Wissen zu bieten und bedeutende Gespräche über die Zukunft von Branchen zu führen. Brandos Eintritt in diesen elitären Kreis passt perfekt zur Mission des DeepLink-Protokolls, das Cloud-Gaming durch dezentrale Technologie, KI und Blockchain zu revolutionieren.
Mit dieser Mitgliedschaft wird Brando Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk von Gleichgesinnten, exklusiven Veranstaltungen und Möglichkeiten zur Meinungsführung haben. Diese Ressourcen ermöglichen es ihm, das DeepLink-Protokoll in Diskussionen zu vertreten, die die Zukunft der Technologie, des Gamings und der Blockchain-Branchen gestalten.
Erhöhung der globalen Auswirkungen des DeepLink-Protokolls
Als führende Stimme des DeepLink-Protokolls wird Brando diese Plattform nutzen, um die bahnbrechenden Fortschritte des Unternehmens zu teilen, einschließlich seiner dezentralen Architektur, KI-gestützten Spielerlebnisse und ultra-niedrigen Latenztechnologie. Seine aktive Teilnahme an den Forbes Councils wird sicherstellen, dass die innovativen Lösungen des DeepLink-Protokolls ein breiteres Publikum erreichen und Zusammenarbeit sowie Akzeptanz in verschiedenen Sektoren inspirieren.
DeepLink wird bereits dafür anerkannt, dass es Blockchain nutzt, um ein transparentes und sicheres Cloud-Gaming-Ökosystem zu schaffen, während es DePIN verwendet, um ungenutzte GPUs und Rechenressourcen global zu aggregieren. Brandos Mitgliedschaft in den Forbes Councils verbessert die Fähigkeit des Unternehmens, diese Innovationen einer breiteren Gemeinschaft von Führungspersönlichkeiten und Entscheidungsträgern zu präsentieren.
Ein Schritt in Richtung einer vernetzteren Zukunft
Dieser Erfolg ist nicht nur ein Spiegelbild von Brandos herausragender Führung, sondern auch ein Beweis für das Engagement des DeepLink-Protokolls, die Grenzen des Möglichen im dezentralen Gaming zu erweitern. Mit Brando an der Spitze dieser Initiative ist das DeepLink-Protokoll bereit, mit Vordenkern und Branchenpionieren in Kontakt zu treten, Partnerschaften zu schmieden und seine Mission voranzutreiben, eine zugängliche und leistungsstarke Gaming-Welt zu schaffen.
Brandos Aufnahme in die Forbes Councils ist ein transformativer Meilenstein sowohl für ihn als auch für das DeepLink-Protokoll. Sie symbolisiert ein tieferes Engagement für Innovation, Zusammenarbeit und Führung im dezentralen Gaming-Ökosystem. Diese Gelegenheit wird es DeepLink ermöglichen, seine Reise als Vorreiter im blockchain-basierten Cloud-Gaming fortzusetzen und seine Position als Vordenker in der globalen Technologielandschaft zu festigen.
Bleiben Sie dran, während wir dieses aufregende neue Kapitel beginnen, mit Brando Murphy, der das DeepLink-Protokoll stolz auf einer globalen Plattform vertritt, die Innovation, Exzellenz und Fortschritt fördert.
Verfolgen Sie unsere Reise und entdecken Sie, wie das DeepLink-Protokoll die Evolution des Cloud-Gamings und der dezentralen Technologie anführt.
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