Neueste DePIN Cloud-Dienste Nachrichten

CUDOS Intercloud April Update: Rekordwachstum und neue Initiativen cover
vor 5 Tagen

CUDOS Intercloud April Update: Rekordwachstum und neue Initiativen

Im April feierte CUDOS Intercloud bedeutende Meilensteine und teilte beeindruckende Kennzahlen in seinem monatlichen Update. Die Plattform berichtete von einem Rekordumsatz von 204.505 USD, zusammen mit einem bemerkenswerten Anstieg des GPU-Verbrauchs um 27 %, der insgesamt über 300.000 Stunden betrug. Dieses Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage nach dezentralen Computing-Lösungen wider, wobei mehr als 2 Millionen GPU-Computestunden überschritten wurden. CUDOS betonte sein Engagement für Transparenz, indem es Echtzeitkennzahlen zur GPU-Kapazität, VM-Bereitstellung, Benutzerwachstum und Ausgaben im Ökosystem bereitstellte, was eine klare Unterscheidung in der Bereitstellung von Cloud-Diensten zeigt. Ein bemerkenswerter Höhepunkt war der sechsmonatige Jahrestag der Partnerschaft von CUDOS mit der Artificial Superintelligence Alliance (ASI). In diesem Zeitraum hat CUDOS über 15 Millionen GPU-Stunden bereitgestellt und mehr als 30.000 Benutzer begrüßt. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine dezentrale Compute-Schicht zu schaffen, die die Entwicklung von KI ohne zentrale Engpässe unterstützt. Darüber hinaus führte CUDOS "One Click Computing" ein, das es Benutzern ermöglicht, KI-Stacks mühelos bereitzustellen und die traditionell mit der Bereitstellung von KI verbundenen Komplexitäten zu beseitigen. CUDOS nahm auch an der Ai2Peace-Initiative teil, die sich darauf konzentriert, KI für das globale Gute zu nutzen. Das Community-Belohnungsprogramm der Plattform endete Ende April und förderte das Engagement der Benutzer durch Empfehlungen und Feedback. Darüber hinaus war CUDOS auf der Paris Blockchain Week vertreten, wo Diskussionen die Bedeutung des zugangslosen Compute-Zugangs und das Potenzial der Blockchain zur Verbesserung der Energieeffizienz von KI hervorhoben. Während CUDOS weiterhin innoviert und sein Angebot erweitert, zielt es darauf ab, eine nachhaltigere und zugänglichere Computing-Umgebung für alle Benutzer zu fördern.
IPFS revolutioniert die Datenübertragung im Weltraum mit Filecoin und Lockheed Martin cover
vor 12 Tagen

IPFS revolutioniert die Datenübertragung im Weltraum mit Filecoin und Lockheed Martin

Das Interplanetary File System (IPFS) hat bedeutende Fortschritte bei der Reduzierung der Latenzzeiten für Datenübertragungen im Weltraum gemacht, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Filecoin Foundation und Lockheed Martin Space zeigt. Während der Consensus 2025-Konferenz in Toronto enthüllte Marta Belcher, Präsidentin der Filecoin Foundation, dass sie erfolgreich Daten mit einer Version von IPFS auf einem Satelliten, der die Erde umkreist, übertragen haben. Diese Anpassung verbessert die Privatsphäre und Sicherheit, indem Daten basierend auf ihrem Inhalt und nicht auf ihrem Standort identifiziert werden, was insbesondere für die Kommunikation im Weltraum von Vorteil ist. Die Architektur von IPFS ist darauf ausgelegt, Verzögerungen zu minimieren, Datenkorruption durch Strahlung zu bekämpfen und eine kryptografische Verifizierung zu ermöglichen, um die Integrität der Daten sicherzustellen. Belcher hob die Herausforderungen der Datenübertragung von Himmelskörpern hervor und wies auf die mehrsekündige Verzögerung vom Mond und die mehrminütige Verzögerung vom Mars hin. Das IPFS-System ermöglicht es Benutzern, Daten basierend auf einer Inhalts-ID von der nächstgelegenen Quelle abzurufen, sei es von einem persönlichen Gerät, einem nahegelegenen Satelliten oder einer Mondstation. Dieser dezentrale Ansatz reduziert die Abhängigkeit von zentralen Datenzentren und verbessert die Zuverlässigkeit der Datenspeicherung in Umgebungen, in denen Hardware abgebaut werden kann, was entscheidend ist, um die Integrität sensibler Materialien wie Satellitenbilder zu gewährleisten. Das wachsende Interesse an dezentraler Archivspeicherung bei Medienunternehmen und potenziellen militärischen Anwendungen dieser Technologie deutet auf eine vielversprechende Zukunft für IPFS hin. Belcher betonte die Macht eines tiefen Archivs, das global zugänglich ist, was die Art und Weise revolutionieren könnte, wie Medien- und Militärorganisationen ihre Daten verwalten. Darüber hinaus hat der FIL-Token, ein Utility-Token im Filecoin-Ökosystem, eine Marktkapitalisierung von etwa 1,8 Milliarden US-Dollar, was die zunehmende Relevanz dezentraler Speicherlösungen in der heutigen digitalen Landschaft widerspiegelt.
Vergleich von Web3-Cloud-Lösungen: Phala Cloud, Akash Network und Fleek cover
vor 18 Tagen

Vergleich von Web3-Cloud-Lösungen: Phala Cloud, Akash Network und Fleek

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Web3-Cloud-Lösungen ist die Auswahl der richtigen Plattform entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Dieser Artikel vergleicht drei bemerkenswerte Optionen: Phala Cloud, Akash Network und Fleek, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse bedienen. Phala Cloud konzentriert sich auf datenschutzfreundliche Berechnungen mit TEE-unterstützten GPU-Enklaven, was es ideal für sichere KI-Anwendungen macht. Akash Network bietet einen dezentralen Compute-Marktplatz, der sich perfekt für das Training von maschinellem Lernen und skalierbare Backends eignet. Fleek hingegen spezialisiert sich auf Edge- und statisches Hosting und bietet eine benutzerfreundliche Erfahrung für die Bereitstellung von Frontend-Anwendungen. Das Verständnis der Stärken dieser Plattformen kann Entwicklern helfen, informierte Entscheidungen basierend auf ihren einzigartigen Anforderungen zu treffen. Die Architektur und die Kernfunktionen dieser Plattformen heben ihre unterschiedlichen technischen Grundlagen hervor. Phala Cloud nutzt Peer-to-Peer-Enklaven für die Ausführung und gewährleistet ein hohes Maß an Vertraulichkeit mit On-Chain-Bestätigung. Akash Network funktioniert über einen Container-Marktplatz, der von Kubernetes orchestriert wird, was eine flexible Ressourcenzuteilung ermöglicht. Fleek hingegen konzentriert sich auf Edge-Hosting und die Bereitstellung statischer Seiten und bietet minimale Backend-Vertrauensfunktionen. Jede Plattform hat ihren eigenen Ansatz zur Schlüsselverwaltung, wobei Phala selbstverwaltete Schlüssel betont, während Akash auf providerverwaltete Schlüsselstores setzt. Diese Unterschiede sind für Entwickler wichtig, um ihre Projektbedürfnisse mit der richtigen Cloud-Lösung in Einklang zu bringen. Schließlich unterscheiden sich die Kostenmodelle und die verfügbaren Tools auf jeder Plattform weiter. Phala Cloud arbeitet mit einem Prepaid-Creditsystem, das den Benutzern vorhersehbare Preise bietet. Das Spot-Bietmodell von Akash Network führt zu Volatilität, kann jedoch zu erheblichen Einsparungen bei rechenintensiven Aufgaben führen. Fleek bietet eine kostenlose Stufe an, die es für kleine Projekte zugänglich macht. Entwickler sollten auch die Tools und Integrationen berücksichtigen, die jede Plattform bietet, da diese die Bereitstellung und das laufende Management beeinflussen können. Durch die Nutzung der Stärken von Phala, Akash und Fleek können Entwickler resiliente und effiziente Web3-Anwendungen erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Aleph.im wird zu Aleph Cloud umbenannt und startet einen Accelerator im Wert von 1 Million Dollar für Web3-Startups cover
vor einem Monat

Aleph.im wird zu Aleph Cloud umbenannt und startet einen Accelerator im Wert von 1 Million Dollar für Web3-Startups

Aleph.im, ein bedeutender Akteur in der dezentralen Infrastruktur, hat sich offiziell in Aleph Cloud umbenannt, was eine bedeutende Weiterentwicklung seines Serviceangebots markiert. Diese Transformation, die am 23. April angekündigt wurde, spiegelt das Bestreben des Unternehmens wider, ein umfassender Anbieter von dezentralen Cloud-Diensten zu werden. Die Umbenennung geht mit einer erweiterten Produktpalette einher, die dezentrale Berechnung, Speicherung, virtuelle Maschinen und GPU-Ressourcen umfasst, die alle darauf abzielen, die nächsten Generationen von Web3- und KI-Anwendungen zu unterstützen. Im Zusammenhang mit dieser Umbenennung hat Aleph Cloud ein Accelerator-Programm im Wert von 1 Million Dollar ins Leben gerufen, das darauf abzielt, Web3-Entwickler und Startups dabei zu unterstützen, sich von zentralisierten Cloud-Diensten wie AWS und Google Cloud zu lösen, die derzeit die Landschaft der Blockchain-Infrastruktur dominieren. Das neu gestartete Accelerator-Programm zielt darauf ab, wesentliche Ressourcen wie Rechencredits, Speicher und technische Unterstützung in verschiedenen Ökosystemen, einschließlich Ethereum, Base, Solana, BSC und Avalanche, bereitzustellen. Jonathan Schemoul, CEO von Aleph Cloud, betonte die Bedeutung der Dezentralisierung in Blockchain-Anwendungen und erklärte, dass die Abhängigkeit von zentralisierten Diensten Risiken birgt. Das Programm ist darauf ausgelegt, Entwicklern in der Frühphase zu unterstützen, indem es kostenlosen Zugang zu Cloud-Diensten für Projekte mit einem greifbaren Produkt oder einem Proof of Concept bietet, um ein florierendes Ökosystem dezentraler Anwendungen zu fördern. Die Strategie von Aleph Cloud positioniert das Unternehmen als Wettbewerber im wachsenden Markt für dezentrale Infrastruktur, wo es auf etablierte Akteure wie Filecoin und Akash trifft. Schemoul hob das einzigartige All-in-One-Design der Plattform hervor, das es den Nutzern ermöglicht, Berechnung, Speicherung und Hosting über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Mit einem Fokus auf Compliance und Datenschutz agiert Aleph Cloud als GDPR-konforme, kettenagnostische Plattform und stellt sicher, dass weder das Unternehmen noch seine Knotenbetreiber auf gespeicherte Daten zugreifen können. Dieses Engagement für Dezentralisierung und Benutzerdatenschutz hebt Aleph Cloud hervor, während es versucht, die Landschaft der Cloud-Dienste für Web3- und KI-Entwickler neu zu definieren.
Stanford's AI-Forschungszentrum arbeitet mit Theta EdgeCloud für verbesserte Forschung zusammen cover
vor einem Monat

Stanford's AI-Forschungszentrum arbeitet mit Theta EdgeCloud für verbesserte Forschung zusammen

Das AI-Forschungszentrum von Ellen Vitercik, Assistenzprofessorin für Ingenieurwissenschaften an der Stanford University, wird die hybride Cloud-Infrastruktur von Theta EdgeCloud nutzen, um seine Forschung im Bereich der diskreten Optimierung und des algorithmischen Denkens zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Labor, die dezentrale GPU von EdgeCloud zu nutzen, die skalierbare und leistungsstarke Rechenleistung zu wettbewerbsfähigen Kosten bietet. Die Integration dieser Technologie wird voraussichtlich die Ausbildung von KI-Modellen erheblich beschleunigen und fortschrittliche Forschungsinitiativen erleichtern. Auch andere prominente akademische Institutionen wie die Seoul National University, KAIST und die University of Oregon nutzen die Infrastruktur von EdgeCloud, um ihre Produktivität in der KI-Forschung zu steigern. Ellen Vitercik ist auf maschinelles Lernen, algorithmisches Denken und die Schnittstelle zwischen Berechnung und Wirtschaft spezialisiert. Ihr Forschungslabor konzentriert sich auf mehrere Schlüsselbereiche, darunter die Anwendung von großen Sprachmodellen (LLMs) für Optimierung, algorithmische Inhaltsauswahl und die Generalisierung von Clusteralgorithmen über verschiedene Datensatzgrößen hinweg. Durch den Einsatz der Ressourcen von Theta EdgeCloud zielt das Labor darauf ab, zu erforschen, wie KI Entscheidungsprozesse in wirtschaftlichen Kontexten, wie Preisstrategien und gezieltem Marketing, verbessern kann. Die hybride GPU-Infrastruktur von Theta EdgeCloud ist darauf ausgelegt, bedarfsgerechte Rechenleistung bereitzustellen, die sowohl skalierbar als auch kosteneffektiv ist, was sie zu einer idealen Lösung für akademische Forschung macht. Die Zusammenarbeit mit Viterciks Labor veranschaulicht den wachsenden Trend, fortschrittliche Cloud-Computing-Technologien in die akademische Forschung zu integrieren, insbesondere im Bereich der KI. Diese Partnerschaft verspricht nicht nur, die Forschungsziele von Vitercik voranzutreiben, sondern trägt auch zur breiteren Landschaft der KI-Forschung an mehreren Institutionen weltweit bei.
Der Aufstieg dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke im Cloud-Computing cover
vor 2 Monaten

Der Aufstieg dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke im Cloud-Computing

Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung erweist sich das dezentrale physische Infrastrukturnetzwerk (DePIN) als transformative Kraft im Bereich des Cloud-Computings. Basierend auf Blockchain-Technologie nutzt DePIN individuelle Hardwaregeräte, die als Knoten bekannt sind und von Personalcomputern bis hin zu IoT-Geräten reichen können. Dieses dezentrale Netzwerk beseitigt die Notwendigkeit einer zentralen Autorität, verbessert die Sicherheit und Transparenz und übertrifft traditionelle Systeme in Bezug auf Effizienz und Skalierbarkeit. Mit dem Aufstieg von KI-Anwendungen werden dezentrale Netzwerke zunehmend unerlässlich für die Verwaltung von Datensammlung und -verarbeitung, wie ein aktueller Bericht von CoinDesk zeigt, der darauf hinweist, dass die Marktkapitalisierung von DePIN-Token 25 Milliarden Dollar überschreitet, angetrieben durch Fortschritte in den Bereichen Computing und KI. Mehrere Projekte veranschaulichen das Potenzial der DePIN-Technologie. Akash, oft als "Airbnb des Cloud-Computings" bezeichnet, verbindet Verkäufer von überschüssigen Rechenressourcen mit Käufern und schafft eine Open-Source-Plattform für Cloud-Dienste. Währenddessen konzentriert sich io.net darauf, ein dezentrales GPU-Netzwerk für maschinelles Lernen bereitzustellen, das 83.000 GPUs und erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu traditionellen Anbietern bietet. Grass, eine weitere DePIN-Initiative, ermöglicht es Nutzern, ihre Internetbandbreite im Austausch gegen Belohnungen zu teilen, während Koii darauf abzielt, den Zugang zu dezentralem Computing zu demokratisieren, indem es jedem Gerät ermöglicht, am Netzwerk teilzunehmen, wodurch der Umfang der Nutzerbeteiligung und der Belohnungsmöglichkeiten erweitert wird. Trotz der vielversprechenden Fortschritte sieht sich der DePIN-Markt Herausforderungen bei der Etablierung eines nachhaltigen Einnahmemodells gegenüber. Viele Projekte verlassen sich auf ein Dual-Token-System, um Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen, ähnlich dem Goldlöckchen-Problem, das richtige Gleichgewicht zu finden. Um das Wachstum zu fördern, vereinfachen Initiativen wie Koiis EZSandbox den Onboarding-Prozess für Entwickler, indem sie Werkzeuge und Ressourcen bereitstellen, um dezentrale Anwendungen zu erstellen und zu testen. Kooperationen, wie die Partnerschaft von Koii mit der Web3-Suchmaschine Adot, verbessern weiter die Effizienz und Zugänglichkeit des Netzwerks. Mit dem wachsenden Vertrauen auf Cloud-Computing sind DePIN-Plattformen wie Koii, Akash und Grass bereit, die Landschaft des dezentralen Computings neu zu gestalten und es für Nutzer weltweit zugänglicher und kostengünstiger zu machen.
Aethir revolutioniert die Nutzerakquise im Gaming mit dezentralem Cloud-Streaming cover
vor 3 Monaten

Aethir revolutioniert die Nutzerakquise im Gaming mit dezentralem Cloud-Streaming

Aethir, ein Anbieter von dezentraler Cloud-Gaming-Infrastruktur, wurde kürzlich in einer Fallstudie von SuperScale hervorgehoben, einem führenden Experten für die Nutzerakquise im Gaming. Die Studie untersucht, wie die innovative Cloud-Streaming-Technologie von Aethir die Strategien zur Nutzerakquise für Gaming-Studios erheblich verbessern kann und eine skalierbare Alternative zur traditionellen Verteilung über App-Stores bietet. Durch die Nutzung von webbasiertem Streaming ermöglicht Aethir Studios, die hohen Servicegebühren zu umgehen, die mit kommerziellen App-Stores verbunden sind, die bis zu 30 % des Umsatzes eines Spiels einnehmen können. Dieses unabhängige Veröffentlichungsmodell reduziert nicht nur die Kosten, sondern verbessert auch die Effizienz der Nutzerakquise. Die von SuperScale durchgeführte Fallstudie umfasste eine zweiphasige Analyse, die sich auf die Auswirkungen von Aethir auf die Kennzahlen zur Nutzerakquise konzentrierte, insbesondere auf die Konversionsraten und den Return on Ad Spend (ROAS). In der ersten Phase zeigte die Analyse von Engagement-Methoden wie „Stream Now“, „Instant Play“ und „Download“, dass 43 % mehr Spieler Instant Play gegenüber direkten Downloads bevorzugten. Darüber hinaus stiegen die Klickraten um 35 %, und die Konversionsraten für die Streaming-Option waren 45 % höher als bei traditionellen Methoden. Diese Ergebnisse unterstreichen die Effektivität des Cloud-Streamings von Aethir bei der Anwerbung und Bindung von Nutzern. In der zweiten Phase maß SuperScale das frühe Nutzerengagement und den ROAS und verglich das Verhalten zwischen App-Store-Downloads und der Stream Now-Funktion von Aethir. Die Ergebnisse waren überzeugend und zeigten, dass 143 % mehr Nutzer mit der Stream Now-Funktion interagierten, mit einem Anstieg des ROAS am Tag 7 um 75 %. Darüber hinaus wuchs der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer um 93 %, und die Sitzungszahlen stiegen um 77 %. Die Cloud-Streaming-Infrastruktur von Aethir bietet erhebliches Potenzial für etablierte Publisher, Live-Service-Spiele und aufstrebende Märkte und ist ein wichtiges Werkzeug zur Optimierung von Umsatzmodellen und zur Verbesserung der Strategien zur Nutzerakquise in der Gaming-Branche.
Navigieren durch regulatorische Herausforderungen in dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerken cover
vor 3 Monaten

Navigieren durch regulatorische Herausforderungen in dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerken

Die Ära der aggressiven Durchsetzung von Kryptowährungsregulierungen unter der ehemaligen Vorsitzenden der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, mag vergangen sein, aber die regulatorischen Herausforderungen, vor denen dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN) stehen, bleiben ungelöst. Selbst mit einer pro-Krypto-Haltung der aktuellen Regierung behindert der Mangel an regulatorischer Klarheit weiterhin Innovation und Wachstum in diesem Sektor. DePIN integriert Blockchain mit realer Infrastruktur, die von dezentralen Cloud-Diensten bis hin zu Telekommunikation und Umweltdatenverarbeitung reicht. Diese hybride Natur schafft einen regulatorischen Graubereich, der DePIN-Projekte in Unsicherheit über die Compliance-Anforderungen lässt. Trotz der wachsenden Bedeutung von DePIN-Lösungen hat die SEC es versäumt, klare Regeln bezüglich ihrer Governance und Tokenomics zu formulieren. Das Fehlen spezifischer Vorschriften zwingt DePIN-Projekte dazu, vage Compliance-Landschaften zu navigieren, wodurch wichtige Ressourcen von Innovationen zu rechtlichen Ausgaben umgeleitet werden. Ein strukturierterer regulatorischer Rahmen sollte zentrale Bereiche wie die Klassifizierung von Tokens ansprechen und sicherstellen, dass DePIN-Token, die oft funktionale Zwecke erfüllen, nicht fälschlicherweise als Wertpapiere eingestuft werden. Klare Regeln für die Ausgabe und Nutzung würden Investoren schützen und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum ermöglichen. Darüber hinaus sind robuste Datenschutzvorschriften für DePIN-Projekte, die reale Daten sammeln, unerlässlich. Ein transparenter regulatorischer Rahmen sollte Richtlinien zur Datenspeicherung, -schutz und -monetarisierung umreißen, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren. Darüber hinaus beinhalten viele DePIN-Initiativen grenzüberschreitende Hardware-Implementierungen, was Compliance-Probleme mit unterschiedlichen nationalen Gesetzen aufwirft. Die Angleichung der regulatorischen Rahmenbedingungen über die Gerichtsbarkeiten hinweg würde die Wachstumsbarrieren verringern. Die SEC hat die Möglichkeit, sich von einer strafenden Durchsetzung zu einer proaktiven Anleitung zu bewegen und einen ausgewogenen regulatorischen Ansatz zu schaffen, der Innovationen fördert und gleichzeitig die Einhaltung gewährleistet. Durch die Schaffung klarer Vorschriften können politische Entscheidungsträger das volle Potenzial von DePIN freisetzen und die Konnektivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Blockchain-Bereich verbessern.
Beamable Network startet dezentrale Gaming-Infrastruktur auf Solana cover
vor 3 Monaten

Beamable Network startet dezentrale Gaming-Infrastruktur auf Solana

Die Gaming-Industrie erlebt einen bedeutenden Wandel, da Entwickler bestrebt sind, Online-Erlebnisse zu verbessern. Traditionelle Cloud-Infrastrukturen, die oft teuer, zentralisiert und anfällig für Engpässe sind, reichen nicht mehr aus, um den Anforderungen des modernen Gamings gerecht zu werden. In Reaktion darauf hat Beamable Network seinen Start auf der Solana-Blockchain angekündigt und bietet eine dezentrale Infrastruktur, die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz verspricht. Dieser Schritt ermöglicht es Entwicklern, die nächste Generation von Spielen ohne die Einschränkungen traditioneller Technologiegiganten zu erstellen. Beamable Network wählte Solana aufgrund seiner unvergleichlichen Geschwindigkeit und Skalierbarkeit und nutzt den Proof-of-History (PoH) Konsensmechanismus der Blockchain, um eine Transaktionsfinalität von weniger als einer Sekunde zu erreichen. Dies stellt sicher, dass Backend-Operationen für Spiele in Echtzeit erfolgen, wodurch Verzögerungen und Engpässe, die das Gameplay beeinträchtigen können, beseitigt werden. Darüber hinaus sind die Transaktionsgebühren von Solana erheblich niedriger als die traditioneller Cloud-Anbieter und liegen im Durchschnitt nur bei Bruchteilen eines Cent. Diese radikale Kosteneffizienz ermöglicht es Entwicklern, ihre Spiele erschwinglich zu erstellen und zu skalieren, was es zu einer attraktiven Option für die Gaming-Community macht. Durch die Dezentralisierung von Backend-Diensten ermöglicht Beamable Network Entwicklern, sich von den hohen Kosten und Einschränkungen zentralisierter Cloud-Anbieter wie AWS und Google Cloud zu befreien. Diese neue Infrastruktur ist nicht nur skalierbar und widerstandsfähig, sondern beseitigt auch die Abhängigkeit von Anbietern, was eine größere Flexibilität ermöglicht. Mit tokenisierten Anreizen für Infrastrukturbeitragsleister fördert Beamable Network einen nachhaltigen, gemeinschaftsorientierten Ansatz für die Spieleentwicklung. Während sich die Branche in Richtung dezentraler Lösungen bewegt, wird Beamable Network auf Solana die Art und Weise revolutionieren, wie Spiele entwickelt und betrieben werden, und eine neue Ära in der Spieleinfrastruktur einläuten.
CUDOS und Rainfall schließen Partnerschaft für dezentrale Cloud-Infrastruktur cover
vor 3 Monaten

CUDOS und Rainfall schließen Partnerschaft für dezentrale Cloud-Infrastruktur

Am 18. Februar 2025 gab CUDOS, ein führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiges dezentrales Cloud-Computing, eine strategische Partnerschaft mit Rainfall bekannt, einer dezentralen und datenschutzfreundlichen Personal AI-Plattform. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Infrastruktur für die Node-Einrichtung innerhalb des Rainfall-Ökosystems zu optimieren, sodass Node-Betreiber und Käufer Nodes auf CUDOS einfach bereitstellen und verwalten können. Die Partnerschaft verspricht, die Komplexität zu reduzieren und die Kosteneffizienz zu verbessern, was es den Teilnehmern erleichtert, sich in das dezentrale Netzwerk einzubringen. Rajesh Pradhan, Mitbegründer und CTO von Rainfall, betonte, dass diese Initiative eine größere Zugänglichkeit und Effizienz innerhalb ihres Ökosystems ermöglichen würde und den Betreibern einen klaren Weg zur Teilnahme und zu Belohnungen bieten würde. Um diese Initiative zu starten, wurden bereits Referenz-Nodes auf CUDOS bereitgestellt, die als Modelle für zusätzliche Rainfall-Node-Betreiber dienen. Diese Referenz-Nodes werden den Teilnehmern helfen, sich mit minimalem Aufwand in das Netzwerk zu integrieren. Pete Hill, VP of Sales bei CUDOS, äußerte seine Begeisterung darüber, die dezentrale Infrastruktur von Rainfall zu unterstützen, und hob die Bedeutung eines benutzerfreundlichen Node-Einrichtungsprozesses zur Förderung der Akzeptanz dezentraler Cloud-Lösungen hervor. Diese Partnerschaft vereinfacht nicht nur die Bereitstellung von Nodes, sondern stärkt auch die Grundlage für Web3-AI-Anwendungen und bekräftigt das Engagement für nachhaltige und zugängliche AI-Computing-Ressourcen. Die Zusammenarbeit zwischen CUDOS und Rainfall bedeutet eine gemeinsame Vision für ein dezentrales, effizientes und benutzerfreundliches Cloud-Ökosystem. Durch die Bereitstellung starker wirtschaftlicher Anreize für Node-Betreiber zielt diese Initiative darauf ab, ein robustes und florierendes Netzwerk zu fördern. Beide Unternehmen setzen sich dafür ein, die Kluft zwischen Cloud-Computing und Blockchain zu überbrücken und den wachsenden Anforderungen von AI, dem Metaversum und Hochleistungs-Computing (HPC) gerecht zu werden. Gemeinsam ebnen sie den Weg für eine Zukunft, in der dezentrales Computing sowohl nachhaltig als auch für alle Benutzer zugänglich ist.
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