Die Stärkung von KI-Agenten durch DIMOs dezentrale Infrastruktur

Mittwoch, Februar 5, 2025 12:00 AM
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Die Stärkung von KI-Agenten durch DIMOs dezentrale Infrastruktur cover

In der sich entwickelnden Landschaft der künstlichen Intelligenz sind KI-Agenten bereit, eine entscheidende Rolle bei alltäglichen Entscheidungen und Transaktionen zu spielen. Die Vision, die in USVs “Vier Zukünfte” präsentiert wird, hebt eine Zukunft hervor, in der diese Agenten autonom interagieren und Transaktionen durchführen, wobei sie alles von Dienstleistungszahlungen bis hin zur Überwachung physischer Vermögenswerte verwalten. Die aktuelle Herausforderung besteht jedoch darin, zwischen der Gerätevernetzung und der Interoperabilität zu unterscheiden. Allein die Verbindung eines Geräts mit einer Anwendung befähigt KI-Agenten nicht, über verschiedene Dienste hinweg zu funktionieren. Um das volle Potenzial von KI zu nutzen, ist ein gemeinsames Protokoll erforderlich, das eine nahtlose Kommunikation zwischen Geräten verschiedener Hersteller ermöglicht, und hier kommt DIMOs dezentrale Infrastruktur ins Spiel.

DIMOs Rahmenwerk ermöglicht es KI-Agenten, sicher und überprüfbar auf Gerätedaten zuzugreifen, sodass sie informierte Entscheidungen im Namen der Nutzer treffen können. Diese Fähigkeit erstreckt sich auf reale Anwendungen, wie die Optimierung des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen (EV) und die Automatisierung der Verwaltung von Parkgebühren. Beispielsweise könnte ein KI-Agent die aktuellen Strompreise und den Gesundheitszustand der Fahrzeugbatterie analysieren, um die optimalen Ladezeiten zu bestimmen, wodurch Kosten gespart und die Lebensdauer der Batterie verlängert wird. Ebenso kann der Agent durch die Nutzung von Standortdaten die Parkgebühren automatisch verwalten, indem er mit städtischen und privaten APIs interagiert, um unnötige Gebühren ohne Eingreifen des Nutzers zu verhindern. Diese Beispiele veranschaulichen, wie DIMOs Protokoll intelligente Interaktionen innerhalb eines vernetzten Geräte-Ökosystems ermöglicht.

Die Bedeutung einer dezentralen Infrastruktur kann nicht genug betont werden, da sie nicht nur die Resilienz des Netzwerks verbessert, sondern auch das Potenzial erweitert, dass KI-Agenten über eine breitere Palette von Geräten operieren. Damit KI von softwarebasierten Entscheidungen zu greifbarer Kontrolle in der realen Welt übergehen kann, muss sie auf gesicherte Orakel für vertrauenswürdige Daten, Geräteinteroperabilität für umfassende Kontrolle und Maschinenidentitätsrahmen für sichere Transaktionen angewiesen sein. Während viele KI-Initiativen erwarten, dass sich diese Infrastruktur organisch entwickelt, bauen DIMO und seine Gemeinschaft sie aktiv jetzt auf und fördern ein offenes und dezentrales Umfeld, in dem KI-Agenten gedeihen und Einfluss auf die reale Welt ausüben können.

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Der Sektor des dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerks (DePIN) entwickelt sich rasant und zeigt erhebliches Potenzial in verschiedenen technologischen Bereichen. Laut einem aktuellen Bericht von Messari befindet sich DePIN derzeit in seiner frühen Wachstumsphase, hält weniger als 0,1 % des Marktanteils, hat jedoch eine Marktkapitalisierung von 50 Milliarden US-Dollar, unterstützt von über 13 Millionen Geräten, die täglich beitragen. Durch die Beseitigung zentraler Intermediäre ermöglicht DePIN einen effizienteren und inklusiveren Austausch physischer Vermögenswerte, was entscheidend für die Entwicklung und den Betrieb kritischer Infrastrukturen in den Bereichen Computing, KI, drahtlose Technologie und Energiedienste ist. Seit seiner Gründung hat DePIN die Aufmerksamkeit großer Technologieunternehmen auf sich gezogen, insbesondere im Jahr 2023, als globale Hersteller begannen, Blockchain in reale Infrastrukturen zu integrieren. Der Sektor kann in physische Ressourcen-Netzwerke, die sich auf Geräte konzentrieren, und digitale Ressourcen-Netzwerke, die Rechenressourcen wie CDNs und KI betonen, unterteilt werden. Diese Dualität ermöglicht es einzelnen Gerätebesitzern, Daten zu teilen und Belohnungen zu verdienen, während sie zugängliche Rechenressourcen bereitstellen. Die Anwendungen von DePIN erstrecken sich über Telekommunikation, Datenmanagement und Cloud-Speicher und bieten skalierbare Alternativen zu traditionellen zentralisierten Systemen und verbessern die KI-Funktionalitäten. An der Spitze dieser Innovation steht Phoenix, ein dezentrales KI-Compute-Netzwerk, das die DePIN-Infrastruktur nutzt, um skalierbare Lösungen für KI-Anwendungen bereitzustellen. Die SkyNet-Plattform von Phoenix nutzt ein global verteiltes Netzwerk von Hochleistungs-GPUs, einschließlich sowohl NVIDIA- als auch alternativen Modellen, um KI-Operationen zu optimieren. Ihre Kooperationen mit Unternehmen wie TandemAI und Origin Quantum zielen darauf ab, den Zugang zu fortschrittlichen Rechenressourcen zu demokratisieren, sodass Forschungsorganisationen komplexe Analysen zu minimalen Kosten durchführen können. Da der DePIN-AI-Sektor voraussichtlich bis 2028 eine Marktgröße von 3,5 Billionen US-Dollar erreichen wird, ist Phoenix bereit, diese transformative Welle anzuführen, indem es dezentrale Infrastruktur mit modernsten KI-Technologien kombiniert.
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