Neueste DePIN Produkteinführung Nachrichten
vor 2 Tagen
IoTeX 2.0 Upgrade: Verbesserung der dezentralen Infrastruktur für DePIN-Projekte
Das IoTeX-Netzwerk hat mit dem Start seines 2.0-Upgrades im Q3’24 bedeutende Fortschritte gemacht, das darauf abzielt, dezentrale Infrastruktur, öffentliche Güter und Governance-Tools für Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke (DePIN) bereitzustellen. Dieses Upgrade hat zu einem bemerkenswerten Anstieg der Netzwerkaktivität geführt, wobei aktive Wallets und Transaktionen im Vergleich zum Vorquartal (QoQ) um 13 % bzw. 8 % gestiegen sind. Die Einführung des ioID-Protokolls war entscheidend, da es Hardwaregeräte in On-Chain-Entitäten mit verifizierbaren Identitäten verwandelt. Im Q3’24 wird das Netzwerk von 112 Delegierten gesichert, die aktiv 172 Millionen Dollar staken, was einem Anstieg von 17 % QoQ entspricht, und eine durchschnittliche Staking-Teilnahmequote von 41,3 % erreicht.
Das IoTeX 2.0-Upgrade bietet auch ein verbessertes tokenomisches Design, das darauf abzielt, inflationsbedingte Staking-Belohnungen mit deflationsbedingten Token-Burns in Einklang zu bringen und somit den Nutzen des IOTX-Tokens zu steigern. Im Laufe des Q3’24 hat IoTeX mit mehreren prominenten Netzwerken und Protokollen, einschließlich Solana und Polygon, integriert, was das IoTeX-Netzwerk als robustes Ökosystem für DePIN-Projekte positioniert. Die Middleware-Lösung W3bstream wird im Q1’25 im Hauptnetz gestartet und verbessert die Fähigkeiten des Netzwerks weiter, indem sie Verifizierbarkeit und Skalierbarkeit für DePINs bietet.
Neben den technischen Fortschritten hat IoTeX die Marshall DAO gegründet, um einen Pool von IOTX-Token zu verwalten, der der Finanzierung von DePIN-Projekten gewidmet ist. Dieser gemeinschaftsorientierte Ansatz ermöglicht es Token-Inhabern, Initiativen vorzuschlagen und darüber abzustimmen, wodurch ein kollaboratives Umfeld für Innovationen gefördert wird. Das DePIN-Ökosystem auf IoTeX hat sich erheblich erweitert, mit über 230 dApps und mehr als 50 dedizierten DePIN-Projekten, was IoTeX als führenden Akteur im Bereich der dezentralen Infrastruktur festigt. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, da das Netzwerk weiterhin wächst und vielfältige Anwendungen in verschiedenen Sektoren, einschließlich DeFi und GameFi, anzieht.
vor 3 Tagen
Integration von OpenAI mit Solana unter Verwendung des Lit-Protokolls
In einer bahnbrechenden Integration hat das Lit-Protokoll demonstriert, wie die Fähigkeiten von OpenAI und der Solana-Blockchain sicher kombiniert werden können. Durch die Nutzung von Wrapped Keys auf Solana können Entwickler Antworten, die von der OpenAI-API generiert werden, innerhalb einer Lit-Aktion signieren. Diese Integration eröffnet eine Vielzahl innovativer Anwendungen, insbesondere im Bereich der KI-gesteuerten autonomen Agenten. Diese Agenten können auf der Blockchain agieren, ohne sensible API-Schlüssel offenzulegen, dank der schwellenbasierten Programmierbaren Schlüsselpaare (PKPs) und der Vertrauenswürdigen Ausführungsumgebungen (TEE) von Lit. Dies stellt sicher, dass alle sensiblen Operationen geschützt bleiben, sodass KI-Agenten sowohl mit der Blockchain als auch mit traditionellen Webdiensten interagieren können, während sie dezentrale Identitäten wahren.
Die Integration betont auch die Bedeutung von privater Berechnung und Datenverarbeitung. Durch die Verschlüsselung von Daten und die Ausführung von großen Sprachmodell-Prompts (LLM) innerhalb der TEE von Lit können Entwickler sicherstellen, dass sensible Informationen, wie medizinische Aufzeichnungen oder Finanzdaten, während des gesamten Prozesses sicher bleiben. Die TEE bietet hardwarebasierte Isolation, was bedeutet, dass selbst Knotenbetreiber nicht auf entschlüsselte Daten zugreifen können. Diese End-to-End-Verschlüsselung ermöglicht die sichere Verarbeitung privater Informationen und stellt sicher, dass alle Berechnungen innerhalb einer sicheren Umgebung stattfinden, bevor die Ergebnisse erneut verschlüsselt und zurückgesendet werden.
Darüber hinaus erleichtert die Integration die Generierung kryptografischer Nachweise für Training und Inferenz. Durch die Einschränkung der PKP-Signierungsberechtigungen auf spezifische IPFS CID-Hashes können Entwickler die Authentizität von LLM-generierten Inhalten garantieren. Dieses Nachweissystem ist besonders vorteilhaft für Prüfpfade und Compliance-Anforderungen, da es Dritten ermöglicht, die Authentizität der von der LLM produzierten Inhalte zu überprüfen. Insgesamt zeigt diese Integration das Potenzial der Kombination von KI und Blockchain-Technologie und ebnet den Weg für sicherere und effizientere Anwendungen in der Zukunft.
vor 3 Tagen
Stratos geht Partnerschaft mit DeepSouth AI ein, um Web3-Anwendungen zu verbessern
Stratos hat eine aufregende Partnerschaft mit DeepSouth AI angekündigt, einem führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, das neuromorphe Computertechnologie nutzt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die fortschrittlichen KI-Fähigkeiten von DeepSouth AI mit den dezentralen Infrastruktur-Lösungen von Stratos zu verbinden. Das Ziel ist es, intelligentere und zugänglichere dezentrale Anwendungen im Web3-Ökosystem zu schaffen und die Gesamtfunktionalität sowie das Benutzererlebnis dieser Anwendungen zu verbessern.
DeepSouth AI entwickelt derzeit eine vielseitige Plattform, die mit einer umfassenden Suite leistungsstarker KI-Tools ausgestattet ist. Diese Tools sind speziell darauf ausgelegt, Entwicklern und Unternehmen bei der Implementierung fortschrittlicher KI-Lösungen zu helfen. Durch die Integration mit der robusten und skalierbaren Infrastruktur von Stratos wird DeepSouth AI von einer dezentralen Speicherlösung profitieren, die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung bietet, die für die Unterstützung von KI-gesteuerten Anwendungen mit hoher Nachfrage unerlässlich sind.
Durch diese strategische Zusammenarbeit wird Stratos die notwendige dezentrale Infrastruktur bereitstellen, um den hohen Datenbedarf der Plattform von DeepSouth AI zu decken. Diese Partnerschaft steht kurz davor, eine neue Ära von Web3-Anwendungen einzuleiten, in der künstliche Intelligenz und dezentrale Technologie harmonisch zusammenarbeiten und letztendlich Innovation und Zugänglichkeit in der digitalen Landschaft vorantreiben.
vor 4 Tagen
zkVerify startet dezentralen SQL-Validator für verbesserte Datenintegrität
Am 12. November 2024 gab zkVerify die Einführung eines dezentralen Prüfverifiers für den Proof of SQL ZK-Koprozessor von Space and Time auf der SXT-Chain bekannt. Diese innovative Lösung zielt darauf ab, die Geschwindigkeit und Kosteneffizienz der SQL-Datenverifizierung, insbesondere für datenintensive Anwendungen, zu verbessern. Durch die Nutzung der Fähigkeiten von zkVerify können Organisationen ihre ZK-belegten SQL-Abfragen effizienter validieren als mit traditionellen Ethereum-Verifizierungsmethoden. Die Integration von Zero-Knowledge-Proofs ermöglicht eine sichere Validierung von SQL-Abfragen gegen Daten, die auf der SXT-Chain gespeichert sind, und gewährleistet Genauigkeit ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität.
Die SXT-Chain adressiert die Einschränkungen traditioneller Smart Contracts, die oft Schwierigkeiten haben, auf externe oder historische Transaktionsdaten zuzugreifen. Durch die Funktion als dezentrale Datenbank aggregiert sie Daten von großen Blockchains wie Ethereum, Bitcoin und Polygon und ermöglicht vertrauenslose, plattformübergreifende Datenverarbeitung. Diese Fähigkeit ermöglicht es Smart Contracts, Daten effizient abzufragen und zu analysieren, was entscheidend ist, da die Bedenken hinsichtlich Datenmanipulation und KI-generierter Inhalte weiter zunehmen. Mit der Technologie von zkVerify können Organisationen die Datenintegrität beweisen und gleichzeitig die zugrunde liegenden Informationen vertraulich halten, ein bedeutender Fortschritt für Sektoren wie Finanzen und Gesundheitswesen.
Rob Viglione, CEO von Horizen Labs, betonte, dass Zero-Knowledge-Proofs das Vertrauen in digitale Systeme transformieren, indem sie mathematische Gewissheit über die Datenintegrität bieten. Die zkVerify-Plattform ist darauf ausgelegt, eine schnelle und kosteneffiziente Verifizierung von ZK-Proofs über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg zu ermöglichen, wodurch die Leistung bestehender Systeme verbessert und neue Möglichkeiten im Web3-Ökosystem erschlossen werden. Da der Verifier für Tests im zkVerify-Testnetz verfügbar wird, ebnet dies den Weg für ausgefeiltere dezentrale Anwendungen, einschließlich DeFi-Plattformen und fortschrittlicher Datenanalyselösungen.
vor 4 Tagen
Karrier One fördert globale Konnektivität mit strategischen Blockchain-Initiativen
Karrier One, ein bedeutender Akteur im Bereich Telekommunikation, verbessert die globale Konnektivität durch drei wichtige Initiativen: die Integration von SCION-Diensten, die Einrichtung eines Validator-Knotens im Sui-Netzwerk und die Annahme des Walrus-Protokolls für dezentrale Speicherung. Mit Aktivitäten in Kanada, den USA, Europa und Afrika sowie Plänen zur Expansion nach Asien positioniert sich Karrier One an der Spitze der Innovation im Telekommunikationssektor.
Die Integration von SCION (Skalierbarkeit, Kontrolle und Isolation in Next-Generation-Netzwerken) zielt darauf ab, die Sicherheit und Leistung der globalen Infrastruktur von Karrier One zu stärken. Diese hochmoderne Technologie verbessert die Netzwerksteuerung, bietet robusten Schutz gegen Cyberbedrohungen und gewährleistet zuverlässige Konnektivität. Adrian Perrig, eine zentrale Figur hinter SCION, betonte, dass diese Implementierung Karrier One als führend im Bereich Web3-Kommunikation etabliert und den dringenden Bedarf an zuverlässigen Netzwerklösungen im Ökosystem adressiert.
Zusätzlich zu SCION signalisiert die Einrichtung eines Validator-Knotens im Sui-Netzwerk von Karrier One ein tieferes Engagement für dezentrale Technologie. Dieser Schritt wird nicht nur die Sicherheit über beide Netzwerke hinweg verbessern, sondern auch Karrier One ermöglichen, Staking-Belohnungen zu verdienen und sein Protokoll weiter voranzutreiben. Die Annahme des Walrus-Protokolls für dezentrale Speicherung entspricht der Vision von Karrier One für verbesserte Datensicherheit und Zugänglichkeit, indem sie den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Informationen ermöglicht und die Abhängigkeit von zentralen Datenzentren verringert. Durch diese Initiativen ist Karrier One bereit, die globale Telekommunikation zu revolutionieren und ein sicheres und dezentrales Netzwerk zu schaffen, das Nutzer weltweit ermächtigt.
vor 4 Tagen
Stratos geht Partnerschaft mit Defender Bot ein, um die Sicherheit der Community mit dezentraler Speicherung zu verbessern
In einer aufregenden Entwicklung im Bereich der dezentralen Technologie hat Stratos eine strategische Partnerschaft mit Defender Bot angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Stratos Dezentrale Speicherung in das fortschrittliche Sicherheits- und Community-Management-System von Defender Bot zu integrieren. Defender Bot ist bekannt für seine vielseitigen Sicherheitslösungen, die unter anderem signaturfreie Sicherheit, Zugangskontrolle zu Telegram-Gruppen und das Management von Wal-Gruppen umfassen. Diese Partnerschaft wird die Fähigkeiten von Defender Bot verbessern und es zu einem robusteren Werkzeug für Community-Management und Sicherheit machen.
Die Integration der Stratos Dezentrale Speicherung ermöglicht es Defender Bot, sensible Community-Daten, Zugriffsberechtigungen und Token-Informationen dezentral und sicher zu speichern und zu verwalten. Dies ist besonders wichtig in der heutigen digitalen Landschaft, in der Datenschutz und Sicherheit von größter Bedeutung sind. Durch die Nutzung dezentraler Speicherung kann Defender Bot sicherstellen, dass Community-Daten nicht nur sicher, sondern auch zuverlässig sind, und den Nutzern ein beruhigendes Gefühl in Bezug auf ihre sensiblen Informationen geben. Die Skalierbarkeit der dezentralen Speicherung verbessert zudem die Funktionalität von Defender Bot und ermöglicht es, sich an die wachsenden Bedürfnisse seiner Nutzerbasis anzupassen.
Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Sicherheit von Community-zentrierten Lösungen dar. Mit den zusätzlichen Vorteilen der dezentralen Datenspeicherung können die Communities von Defender Bot mit verbesserten Sicherheitsmaßnahmen und einem höheren Datenschutz rechnen. Während sich die Zusammenarbeit entfaltet, wird sie voraussichtlich einen neuen Standard dafür setzen, wie Community-Management-Tools arbeiten, und die Bedeutung einer sicheren und dezentralen Datenverarbeitung im digitalen Zeitalter betonen.
vor 4 Tagen
io.net und NovaNet Partner zur Verbesserung der GPU-Verifizierung mit zkGPU-ID
In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit in dezentralen Computernetzwerken hat io.net, ein dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), das sich auf GPU-Cluster spezialisiert hat, eine Partnerschaft mit NovaNet, einem führenden Anbieter von Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs), gegründet. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine bahnbrechende Lösung namens Zero Knowledge GPU Identification (zkGPU-ID) zu entwickeln, die kryptografische Garantien hinsichtlich der Authentizität und Leistung von GPU-Ressourcen bieten wird. Durch die Nutzung der fortschrittlichen ZKP-Technologie von NovaNet wird io.net in der Lage sein, zu validieren, dass die innerhalb seiner dezentralen Plattform verwendeten GPUs nicht nur den beworbenen Spezifikationen entsprechen, sondern diese möglicherweise sogar übertreffen, wodurch das Vertrauen der Nutzer und die Zuverlässigkeit der Ressourcen erhöht werden.
Tausif Ahmed, der VP für Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass die Optimierung der Koordination und Verifizierung über ein großes Netzwerk verteilter GPU-Anbieter entscheidend für den Aufbau eines genehmigungsfreien und unternehmensbereiten dezentralen Compute-Netzwerks ist. Die Integration von NovaNets zkGPU-ID wird es io.net ermöglichen, seine GPU-Ressourcen kontinuierlich und global zu validieren und zu testen, sodass die Kunden GPUs mieten können, die zuverlässig sind und ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Fortschritt in der dezentralen Compute-Infrastruktur dar und zielt darauf ab, Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Leistung von Ressourcen auszuräumen.
Darüber hinaus nutzt das zkGPU-ID-Protokoll die zkVM-Technologie (Zero-Knowledge Virtual Machine) von NovaNet, die eine entscheidende Rolle bei der Generierung und Verifizierung kryptografischer Nachweise von GPU-Spezifikationen zu niedrigeren Kosten spielt. Wyatt Benno, technischer Mitgründer von NovaNet, hob die Notwendigkeit hervor, dass ZKPs über verschiedene Geräte und Kontexte hinweg für Datenschutz und lokale Verifizierbarkeit funktionieren. Die zkEngine von NovaNet testet und identifiziert GPUs rigoros innerhalb der Plattform von io.net und erstellt einen ZKP, der die Integrität der GPUs gewährleistet. Diese Partnerschaft setzt einen neuen Standard für Transparenz, Zuverlässigkeit und Sicherheit in dezentralen GPU-Computernetzwerken und markiert einen entscheidenden Schritt nach vorne in der Branche.
vor 4 Tagen
io.net und NovaNet starten zkGPU-ID zur verbesserten GPU-Verifizierung
In einem bedeutenden Schritt zur Stärkung von Transparenz und Zuverlässigkeit in dezentralen, GPU-betriebenen Anwendungen hat io.net, ein dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), eine Partnerschaft mit NovaNet, einem dezentralen Anreiznetzwerk, das sich auf den Datenschutz durch Zero-Knowledge-Beweise konzentriert, angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine bahnbrechende Technologie zur Identifizierung von GPUs mit Zero-Knowledge, bekannt als zkGPU-ID, einzuführen. Durch die Implementierung dieses innovativen Systems wird io.net sicherstellen, dass seine GPU-Ressourcen konstant die versprochenen Leistungsniveaus liefern, wodurch das Vertrauen der Nutzer in die Qualität und Authentizität dezentraler Rechenressourcen gestärkt wird.
Das zkGPU-ID-System verwendet fortschrittliche kryptografische Techniken, um zu überprüfen, dass die GPUs auf io.net ihre beworbenen Fähigkeiten erfüllen oder übertreffen. Mithilfe der Zero-Knowledge-Beweis-Technologie von NovaNet kann io.net die GPU-Spezifikationen validieren, ohne sensible Informationen offenzulegen, wodurch sowohl der Datenschutz als auch die robuste Verifizierung gestärkt werden. Diese Lösung ermöglicht es den Nutzern, nicht nur die Leistung der GPUs zu bestätigen, sondern auch deren Authentizität, was eine entscheidende Sicherheitsebene für dezentrale Rechennetzwerke hinzufügt. Laut Tausif Ahmed, VP für Geschäftsentwicklung bei io.net, wird diese Partnerschaft die Koordination und Verifizierung über ein umfangreiches Netzwerk von verteilten GPU-Anbietern optimieren, sodass die Kunden den GPUs, die sie von io.net mieten, vertrauen können.
Um seine Ziele zu erreichen, nutzt das zkGPU-ID eine Zero-Knowledge-virtuelle Maschine (zkVM), um die GPU-Spezifikationen zu bewerten und kryptografische Beweise zu generieren, die verschiedene Leistungsniveaus validieren. Dieser Prozess erzeugt manipulationssichere Beweise, und jeder Versuch, die Details zu manipulieren, führt zu ungültigen Beweisen, wodurch die Integrität des Netzwerks gesichert wird. Wyatt Benno von NovaNet betonte, dass ihre zkVM eine sichere und skalierbare Methode zur GPU-Verifizierung bietet, die zuverlässige Leistungszusagen gewährleistet. Die Zusammenarbeit zwischen io.net und NovaNet steht kurz davor, die Standards für Transparenz und Zuverlässigkeit in der dezentralen Recheninfrastruktur neu zu definieren, wodurch zkGPU-ID zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Nutzer wird, die auf GPU-Ressourcen angewiesen sind.
vor 5 Tagen
Stratos geht Partnerschaft mit MetaTrust Labs ein, um die Sicherheit von Web3 zu verbessern
In einer bedeutenden Entwicklung für das Web3-Ökosystem hat Stratos eine Partnerschaft mit MetaTrust Labs angekündigt, einem führenden Anbieter von Web3-AI-Sicherheitswerkzeugen und Code-Audit-Diensten. Diese Zusammenarbeit soll die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von Web3-Anwendungen verbessern, indem fortschrittliche, KI-gestützte Sicherheitsmaßnahmen mit den dezentralen Speicherlösungen von Stratos kombiniert werden. Ziel der Partnerschaft ist es, eine robuste Infrastruktur zu schaffen, die nicht nur Daten schützt, sondern auch die Zuverlässigkeit und Effizienz von Web3-Anwendungen gewährleistet, was für Entwickler und Benutzer von entscheidender Bedeutung ist.
MetaTrust Labs, das an der Nanyang Technological University in Singapur gegründet wurde, ist bekannt für seinen innovativen Ansatz zur Web3-Sicherheit. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung fortschrittlicher KI-Lösungen spezialisiert, die Entwicklern und Interessengruppen helfen, ihre Anwendungen und Smart Contracts zu schützen. Dieser Fokus auf Sicherheit ist in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von entscheidender Bedeutung, in der Schwachstellen zu erheblichen Risiken führen können. Durch den Einsatz von KI-Technologien zielt MetaTrust Labs darauf ab, sicherere und effizientere digitale Ökosysteme zu schaffen, die potenziellen Bedrohungen standhalten können.
Stratos, bekannt für sein Engagement für dezentrale Infrastruktur-Lösungen, spielt eine entscheidende Rolle in dieser Partnerschaft. Das Unternehmen bietet ein dezentrales Speicherframework, das hohe Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Widerstandsfähigkeit für Web3-Plattformen unterstützt. Durch die Integration seiner dezentralen Speicherlösungen mit den KI-gesteuerten Sicherheitswerkzeugen von MetaTrust Labs verspricht die Partnerschaft ein unvergleichliches Maß an Schutz für Code und Daten innerhalb von Web3-Anwendungen. Diese Zusammenarbeit erhöht nicht nur das Sicherheitsvertrauen der Entwickler, sondern trägt auch zur Gesamtintegrität des Web3-Raums bei und ebnet den Weg für eine sicherere digitale Zukunft.
vor 5 Tagen
PINGPONG startet den Austausch von Rechenressourcen zur Verbesserung der DePIN-Effizienz
PINGPONG hat kürzlich seinen Austausch von Rechenressourcen gestartet, der es den Nutzern ermöglicht, auf strukturierte Finanzprodukte zuzugreifen, diese zu handeln und in sie zu investieren, die durch reale Rechenressourcen unterstützt werden. Diese innovative Plattform zielt darauf ab, die Lücke zwischen traditioneller Finanzwirtschaft und dezentraler Finanzwirtschaft zu schließen, indem sie einen Marktplatz für Rechenressourcen bereitstellt, die in verschiedenen Anwendungen von der Datenverarbeitung bis hin zu komplexem algorithmischem Handel genutzt werden können.
Laut RootData fungiert PINGPONG als Liquiditäts- und Serviceaggregator für DePIN. Zu seinen beiden Hauptprodukten gehören der liquiditätsgebundene Geldmarkt von DePIN und das integrierte SDK, das mit DePIN-Services verknüpft ist. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die Effizienz der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) zu verbessern, indem sie sowohl die Angebots- als auch die Nachfrageseite ansprechen, wodurch reibungslosere Transaktionen und eine bessere Ressourcenallokation innerhalb des Ökosystems ermöglicht werden.
ChainCatcher betont die Bedeutung eines rationalen Ansatzes für die Blockchain-Technologie. Es fordert die Nutzer auf, ihr Risikobewusstsein zu schärfen und Vorsicht bei der Ausgabe von virtuellen Token und spekulativen Investitionen walten zu lassen. Die Plattform stellt klar, dass alle bereitgestellten Inhalte rein Marktinformationen oder Meinungen von verwandten Parteien sind und keine Anlageberatung darstellen. Nutzer werden ermutigt, alle sensiblen Informationen, auf die sie stoßen, zu melden, um eine sicherere Handelsumgebung für alle Teilnehmer zu gewährleisten.