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vor 4 Tagen
New Jersey Devils starten KI-Chatbot 'Bott Stevens' zur Verbesserung der Fan-Interaktion
Die New Jersey Devils haben einen bahnbrechenden KI-Chatbot namens "Bott Stevens" eingeführt, der darauf abzielt, die digitale Fan-Interaktion zu verbessern. Dieser innovative Chatbot ist nach dem legendären Devils-Spieler Scott Stevens benannt und wird von der dezentralen KI-Infrastruktur von Theta EdgeCloud betrieben. Geplant für den Start während der NHL-Saison 2024-25 wird Bott Stevens auf der offiziellen Website des Teams zugänglich sein und den Fans Echtzeitinformationen zu Spielplänen, Ticketverkäufen, Statistiken und Merchandise bieten. Durch die Nutzung von Thetas Retrieval Augmented Generation-Technologie wird der Chatbot die Daten genau halten, indem er Informationen aus offiziellen NHL-Kanälen bezieht und somit das Risiko von Fehlinformationen aus nicht verifizierten Quellen minimiert.
Bott Stevens verfügt über beeindruckende Rechenfähigkeiten und nutzt das Netzwerk von über 30.000 Edge-Knoten und verteilten GPUs von Theta EdgeCloud, die zusammen mehr als 80 PetaFLOPS Rechenleistung bieten. Diese robuste Infrastruktur ist darauf ausgelegt, Spitzenlasten zu bewältigen, insbesondere während entscheidender Ereignisse wie Playoffs oder bedeutenden Teamankündigungen. Neben der Beantwortung von Fan-Anfragen wird der Chatbot historische Höhepunkte, Spielzusammenfassungen, Informationen zu Veranstaltungsorten und Updates zu Team-Events bereitstellen. Zukünftige Verbesserungen könnten prädiktive Analysen für Fantasy-Sportarten und interaktive Tools zur weiteren Einbindung der Fans umfassen.
Um Bott Stevens zu fördern, planen die Devils, seine Fähigkeiten über mehrere Plattformen hinweg zu integrieren, um die Interaktion und das Bewusstsein der Fans zu fördern. Der Chatbot wird nicht nur Statistiken und Zeitpläne liefern, sondern auch kuratierte Inhalte, die das Fan-Erlebnis bereichern, wie historische Höhepunkte und Informationen über bevorstehende Veranstaltungen. Erfolgskennzahlen werden die Nutzerengagement-Raten, die Genauigkeit der Informationen und das Feedback der Fans umfassen, um sicherzustellen, dass Bott Stevens eine wertvolle Ressource für die Gemeinschaft der Devils bleibt. Durch den Fokus auf kontinuierliches Lernen und personalisierte Interaktionen möchte das Team Bott Stevens von anderen KI-Agenten abheben und ein einzigartiges und ansprechendes Erlebnis für die Fans schaffen.

vor 5 Tagen
Revolutionierung der vertraulichen KI mit Intel TDX und iExec
Die Landschaft der vertraulichen KI unterliegt einem signifikanten Wandel, der hauptsächlich durch die Einführung der Intel® Trust Domain Extensions (Intel® TDX) vorangetrieben wird. Über Jahre hinweg standen Entwickler vor Herausforderungen, wenn es darum ging, KI-Workloads mit Intel SGX abzusichern, was oft umfangreiche Änderungen an Anwendungen erforderte und zu Kompatibilitätsproblemen führte. Dieser umständliche Prozess verschwendete nicht nur Zeit, sondern hinderte auch die reale Einführung von Lösungen für vertrauliche KI. Mit Intel TDX können Entwickler jedoch jetzt KI-Workloads in sicheren virtuellen Maschinen ausführen, ohne ihren Code neu schreiben zu müssen, was den Entwicklungsprozess optimiert und die Leistung verbessert.
Intel TDX ist darauf ausgelegt, eine hardware-isolierte vertrauenswürdige Ausführungsumgebung (TEE) zu schaffen, die die Datenvertraulichkeit und -integrität in virtualisierten Umgebungen verbessert. In die 4. Generation der Intel® Xeon® Scalable-Prozessoren integriert, führt TDX Trust Domains ein, die virtuelle Maschinen vom Hypervisor und sogar von Cloud-Service-Anbietern isolieren. Diese Isolation ist entscheidend für KI-Anwendungen, die mit sensiblen Datensätzen und proprietären Modellen umgehen, da sie die Angriffsfläche erheblich reduziert und gleichzeitig eine hohe Leistung aufrechterhält. Darüber hinaus ist TDX für KI-Workloads optimiert und nutzt fortschrittliche CPU-Funktionen, um Deep Learning- und Machine Learning-Modelle zu beschleunigen, was es zu einer robusten Wahl für Entwickler macht.
Die Zusammenarbeit zwischen Intel TDX und iExec ebnet den Weg für eine neue Ära der vertraulichen KI. Als Goldmitglied der Intel Partner Alliance steht iExec an der Spitze dieser Bewegung und bietet Lösungen, die eine sichere, dezentrale und skalierbare Ausführung von KI-Workloads ermöglichen. Diese Partnerschaft verbessert nicht nur die Sicherheit von KI-Berechnungen, sondern gewährleistet auch die Einhaltung von Datenschutzvorschriften. Mit praktischen Anwendungen in Sektoren wie Gesundheitswesen und Finanzen befähigt iExec Entwickler, datenschutzfreundliche KI-Anwendungen zu erstellen, die den Datenschutz und sicheres Computing priorisieren und letztendlich zu einem vertrauenswürdigeren KI-Ökosystem führen.

vor 6 Tagen
KI-Kryptowährungen Bittensor und IntelMarkets zeigen vielversprechendes Wachstumspotenzial
KI-gesteuerte Kryptowährungen wie Bittensor und IntelMarkets erleben einen signifikanten Anstieg, wobei der beeindruckende Anstieg von 40 % im letzten Monat die Aufmerksamkeit von Analysten auf sich zieht. Die wachsende Akzeptanz von künstlicher Intelligenz und dezentraler Intelligenz hat sowohl die TAO- als auch die INTL-Token für potenzielles erhebliches Wachstum positioniert. Investoren fragen sich, ob dies lediglich der Beginn einer größeren Bewegung im Kryptobereich ist, insbesondere da die jüngsten Entwicklungen von Bittensor auf eine vielversprechende Zukunft hindeuten.
Der TAO-Token von Bittensor hat kürzlich im DeFi-KI-Sektor an Bedeutung gewonnen, obwohl er sich weiterhin innerhalb eines absteigenden Preiskanals befindet. Ein geringfügiges bullisches Umkehrmuster ist aufgetaucht, das auf einen möglichen Ausbruch hindeutet. Faktoren, die zu diesem Optimismus beitragen, sind Präsident Trumps umfangreicher Investitionsplan für KI, der, obwohl er sich auf zentrale Lösungen konzentriert, die Diskussionen über dezentrale KI ankurbeln könnte, in der Bittensor Fortschritte macht. Darüber hinaus zielt eine Partnerschaft zwischen Zuvu AI und Vana darauf ab, die dezentrale KI innerhalb von Bittensor zu verbessern, was möglicherweise den Weg ebnen könnte, damit TAO unter günstigen Marktbedingungen die ehrgeizige Marke von 1.000 USD erreicht.
Auf der anderen Seite demokratisiert IntelMarkets den Zugang zu KI-Tools für alltägliche Händler, die zuvor nur Hedgefonds zur Verfügung standen. Durch die Bereitstellung fortschrittlicher Handelsbots und Echtzeitwarnungen ermöglicht IntelMarkets kleinen Händlern, informierte Entscheidungen zu treffen. Die Plattform legt auch Wert auf Bildung und bietet Ressourcen an, um komplexe Anlagestrategien zu vereinfachen. Mit ihrem robusten Sicherheitssystem, Codeum, sorgt IntelMarkets dafür, dass die Benutzervermögen geschützt bleiben. Derzeit in Phase 10 seines Vorverkaufs ist der INTL-Token attraktiv zu einem Preis von 0,092 USD, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass er die Marktkapitalisierung von Bittensor übertreffen könnte, was frühen Investoren eine potenzielle Rendite von 20.000 % bieten könnte.

vor 6 Tagen
iExecs dezentrale vertrauliche Datenverarbeitung: Eine Lösung für die Datenschutzherausforderungen von Web3
Die Web3-Revolution hat Versprechungen von verbesserter Eigentümerschaft, Transparenz und Sicherheit für die Nutzer mit sich gebracht. Dennoch bleibt eine erhebliche Herausforderung bestehen: das Thema Datenschutz und Sicherheit. Die Blockchain-Technologie bietet zwar Pseudonymität, zeichnet jedoch jede Transaktion in einem öffentlichen Hauptbuch auf, was bedeutet, dass wahre Privatsphäre schwer fassbar ist. Durch umfangreiche On-Chain-Analysen können Einzelpersonen zurückverfolgt werden, was sie potenziellen Verfolgungs- und Sicherheitsbedrohungen aussetzt. Um die Vision von Web3 wirklich zu verwirklichen, müssen Entwickler die Integration von datenschutzorientierten Lösungen priorisieren, die Benutzerdaten schützen und gleichzeitig Transparenz und Sicherheit gewährleisten.
Eine der kritischen Schwachstellen in Web3 ist der Umgang mit Daten in Verwendung. Traditionelle Sicherheitsmaßnahmen konzentrieren sich oft auf Daten im Ruhezustand oder im Transit und vernachlässigen die sensiblen Daten, die aktiv von Anwendungen verarbeitet werden. Ohne angemessenen Schutz bleiben diese Daten unverschlüsselt im Speicher, was sie anfällig für Verstöße und unbefugten Zugriff macht. iExec geht dieses Problem mit seinem innovativen Ansatz der dezentralen vertraulichen Datenverarbeitung (DeCC) an, der die Dezentralisierung der Blockchain mit hardwarebasierter Sicherheit kombiniert, um Daten in Verwendung zu schützen und es den Nutzern zu ermöglichen, ihr Eigentum zu behalten und ihre Informationen sicher zu monetarisieren.
das Protokoll von iExec integriert Off-Chain-vertrauliche Datenverarbeitung mit On-Chain-Blockchain-Sicherheit durch seine Proof of Contribution (POCO) Smart Contracts. Diese Synergie ermöglicht es Entwicklern, vertrauenswürdige dezentrale Anwendungen (dApps) zu erstellen, die sensible Daten verwalten, ohne sie Dritten auszusetzen. Werkzeuge wie DataProtector und Web3Mail befähigen Entwickler, Daten zu verschlüsseln, den Zugriff dynamisch zu verwalten und digitale Vermögenswerte zu monetarisieren, während die Privatsphäre gewährleistet bleibt. Während die KI-Entwicklung weiterhin Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und faire Vergütung für Mitwirkende gegenübersteht, versprechen iExecs vertrauliche KI-Lösungen sichere und skalierbare Arbeitsabläufe und stellen sicher, dass Datenbeiträger die Kontrolle und den Wert im sich entwickelnden Web3-Umfeld behalten.

vor 8 Tagen
StrikeBit geht Partnerschaft mit Aethir ein, um die KI-Entwicklung zu verbessern
StrikeBit hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Aethir angekündigt, die darauf abzielt, KI-Entwicklern die notwendigen Rechenressourcen zur Verfügung zu stellen, um KI-Agenten effizient zu entwickeln und zu skalieren. Diese Zusammenarbeit integriert die fortschrittliche Technologie von StrikeBit mit der dezentralen GPU-Computing-Infrastruktur von Aethir, um eine sichere und effektive KI-Entwicklung und -Bereitstellung zu gewährleisten. StrikeBit, eine Plattform für den Kryptowährungshandel, nutzt KI-Agenten, um Markttrends zu analysieren und Strategien umzusetzen, wodurch neue Investitionsmöglichkeiten für Krypto-Nutzer geschaffen werden.
Aethir hebt sich als dezentrale GPU-Computing-Plattform hervor, die eine leistungsstarke Cloud-Infrastruktur bietet und es Unternehmen ermöglicht, auf leistungsstarke GPUs für verschiedene Anwendungen, einschließlich KI-Modelle und Gaming, zuzugreifen. Die Partnerschaft ist besonders bedeutend, da sie es den KI-Entwicklern von StrikeBit ermöglicht, die effiziente GPU-Technologie von Aethir zu nutzen, die entscheidend für die Verarbeitung großer Datenmengen und die Verfeinerung von KI-Produkten ist. Diese Integration verbessert nicht nur die Fähigkeiten der KI-Agenten von StrikeBit, sondern stellt auch sicher, dass der Entwicklungsprozess kosteneffektiv und für kleinere Teams zugänglich bleibt.
Die Auswirkungen dieser Partnerschaft sind tiefgreifend. Durch die Nutzung der dezentralen Rechenleistung von Aethir fördert StrikeBit ein Ökosystem, das Privatsphäre, Zugänglichkeit und Eigentum priorisiert und gleichzeitig leistungsstarke Rechenressourcen bereitstellt. Diese Zusammenarbeit beseitigt die Abhängigkeit von traditionellen zentralisierten Cloud-Diensten, die prohibitv teuer sein können. Infolgedessen können die KI-Entwickler von StrikeBit ihre Arbeitsabläufe beschleunigen, ihre Betriebe erweitern und neue Möglichkeiten erkunden, ohne die üblichen Einschränkungen, was letztendlich die Landschaft der KI-Entwicklung im Kryptowährungsbereich transformiert.

vor 10 Tagen
io.net und Aethir arbeiten zusammen, um dezentrale GPU-Computing zu verbessern
In einem bedeutenden Schritt für die Landschaft des dezentralen Computings haben io.net und Aethir eine strategische Zusammenarbeit angekündigt, die darauf abzielt, den Zugang zu GPUs und die Leistung für Anwendungen in den Bereichen KI, maschinelles Lernen und Gaming zu verbessern. Durch die Integration der fortschrittlichen Virtualisierungstechnologie von io.net mit der unternehmensgerechten verteilten GPU-Cloud von Aethir zielt die Partnerschaft darauf ab, eine robuste, latenzarme und kosteneffiziente Lösung für GPU-intensive Workloads zu schaffen. Diese Zusammenarbeit erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach GPU-Computing steigt, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass der Markt bis 2030 um das Vierfache wachsen könnte.
Die Allianz zwischen io.net und Aethir soll eine hochgradig skalierbare und effiziente Lösung bieten, um der wachsenden globalen Nachfrage nach GPU-Ressourcen gerecht zu werden. Die hochmodernen Virtualisierungs- und Orchestrierungsfähigkeiten von io.net ermöglichen es Ingenieuren für KI und maschinelles Lernen, Ray- und Kubernetes-Cluster nahtlos über ein Netzwerk von über 600.000 dezentralen GPUs und CPUs bereitzustellen. In der Zwischenzeit wird die verteilte Cloud-Infrastruktur von Aethir Unternehmenskunden in den Bereichen KI, maschinelles Lernen und Gaming schnelle und skalierbare GPU-Cloud-Ressourcen bereitstellen, die ein Netzwerk von über 40.000 Hochleistungs-GPUs, einschließlich 3.000 NVIDIA H100s, nutzen.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden beide Unternehmen ihre Ökosysteme integrieren, um den Kunden ein nahtloses GPU-Computing-Erlebnis über verschiedene Workloads hinweg zu bieten, einschließlich Clustering und serverlosem Inferencing. Diese gegenseitige Integration wird es ermöglichen, dass die Clustering-Lösungen von io.net auf der Plattform von Aethir zugänglich sind, was Unternehmen eine Vielzahl von GPU-basierten Computing-Optionen bietet. Darüber hinaus planen beide Unternehmen, bei Marketing- und Community-Initiativen zusammenzuarbeiten, um das gesamte Ökosystem weiter zu verbessern. Im Rahmen ihrer Partnerschaft wird ein Airdrop Tokens im Wert von 50 Millionen Dollar an die Community-Mitglieder beider Plattformen verteilen, was einen bedeutenden Meilenstein in ihrer gemeinsamen Mission darstellt, den Zugang zu Hochleistungs-Computing für alle zu demokratisieren.

vor 10 Tagen
Web3 vereinfachen: Überwindung von Usability-Herausforderungen für eine breitere Akzeptanz
Die Web3-Technologie erlebt ein signifikantes Wachstum, doch ihre Komplexität bleibt ein großes Hindernis für die breite Akzeptanz. In der neuesten Episode des Podcasts "Hashing It Out" spricht Gastgeber Elisha Owusu Akyaw mit Moe El-Shibib und Selim Sezgin, Mitbegründern von Ponder One, über die drängenden Usability-Herausforderungen, die das Nutzerengagement behindern. Sie heben hervor, dass die technischen Fortschritte in der Blockchain beeindruckend sind, jedoch die Benutzererfahrung übertroffen haben, was es neuen Nutzern erschwert, sich in dezentralen Finanzplattformen (DeFi) zurechtzufinden und Vermögenswerte über verschiedene Chains zu verwalten. Das Gespräch betont die Notwendigkeit eines benutzerfreundlicheren Ansatzes für Web3.
Um diese Usability-Probleme anzugehen, untersucht die Episode innovative KI-gesteuerte Lösungen, die Blockchain-Transaktionen optimieren können. Durch die Automatisierung von Prozessen wie Swaps und Bridging kann KI das technische Wissen, das von den Nutzern erforderlich ist, erheblich reduzieren und die Interaktionen intuitiver gestalten. Darüber hinaus wird die Bedeutung der Cross-Chain-Funktionalität angesprochen, die es Nutzern ermöglicht, nahtlos über verschiedene Blockchains hinweg zu interagieren und somit die mühsame Aufgabe des manuellen Netzwerkwechsels zu vermeiden. Dieser Fokus auf die Vereinfachung der Benutzererfahrung ist entscheidend für die Förderung einer breiteren Akzeptanz von Web3-Technologien.
Das Gespräch geht auch auf die Rolle der dezentralen Governance bei der Gestaltung von Web3-Anwendungen ein. Das Team von Ponder One betont die Bedeutung der gemeinschaftsgetriebenen Entscheidungsfindung, bei der Nutzer über Integrationen und Protokollentwicklungen abstimmen können. Sie warnen jedoch, dass Governance-Strukturen ein Gleichgewicht zwischen Dezentralisierung und Effizienz finden müssen, um effektiv zu bleiben. Während die Branche auf die Integration von realen Vermögenswerten (RWAs) und die Verbesserung des Zugangs zu DeFi hinarbeitet, wird die Zukunft von Web3 davon abhängen, die Blockchain-Technologie für alltägliche Nutzer zu vereinfachen und ein inklusiveres Ökosystem für alle zu gewährleisten.

vor 11 Tagen
4EVERLAND AI RPC und 4EVER Chat: Eine neue Ära der Integration von KI-Modellen
Die kürzliche Integration von 4EVER Chat in die Awesome DeepSeek Integration stellt einen entscheidenden Fortschritt für die 4EVERLAND AI RPC Infrastruktur dar. Diese Zusammenarbeit etabliert AI RPC als eine "Autobahn für Modelle", die es Entwicklern ermöglicht, sowohl auf DeepSeek als auch auf über 200 große Sprachmodelle (LLMs) über eine einzige API zuzugreifen. Mit branchenführender Stabilität und Geschwindigkeit verbessert 4EVERLAND AI RPC das DeepSeek-Modell, indem es eine unternehmensgerechte dezentrale Netzwerkebene bereitstellt. Darüber hinaus hebt sich 4EVER Chat als das erste KI-Agenten-Framework hervor, das mehrkettige private Interaktionen unterstützt und es Entwicklern ermöglicht, konforme KI-Anwendungen zu erstellen, ohne auf Drittanbieterdienste angewiesen zu sein. Diese Integration bedeutet eine bedeutende Konvergenz von Web3 und KI-Infrastruktur und bietet Entwicklern nahtlosen Zugang zum DeepSeek-Modell, während sie die Dominanz traditioneller Cloud-Computing-Riesen in der KI-Rechenleistung herausfordert.
Im aktuellen Umfeld der künstlichen Intelligenz und Big Data kann die Vielzahl der verfügbaren KI-Modelle es Entwicklern erschweren, das richtige Modell für ihre spezifischen Bedürfnisse auszuwählen. Die Komplexität, die mit der Bereitstellung großangelegter Open-Source-LLMs verbunden ist, kann auch den Markteintritt behindern. 4EVERLAND geht diese Herausforderungen an, indem es eine standardisierte AI RPC API bereitstellt, die die Integration von KI-Funktionalitäten in Anwendungen vereinfacht. Dieser vereinfachte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Dienstleistungen zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und personalisierte Benutzererlebnisse durch maßgeschneiderte KI-Lösungen zu bieten. Durch die Nutzung von AI RPC können Unternehmen die mit der Bereitstellung von LLMs verbundenen Komplexitäten erheblich reduzieren, was es zu einem unverzichtbaren Werkzeug zur Verbesserung von Anwendungen, Dienstleistungen oder Forschungsprojekten macht.
Die Integration von AI RPC und 4EVER Chat zielt darauf ab, ein Ökosystem ähnlich einem "Stromnetz" für KI-Anwendungen zu schaffen. Entwickler erhalten bedarfsgerechten Zugang zu LLM-Funktionen, ohne interne Infrastruktur zu benötigen, während Modellanbieter wie DeepSeek als "Kraftwerke" fungieren, die durch Netzwerkeffekte Einnahmen generieren. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Unternehmen, von Selbstversorgung zu einer intelligenten Netznutzung überzugehen und sich auf Innovation statt auf betriebliche Belastungen zu konzentrieren. Durch die Standardisierung der Modellausführung und die Betonung von Kosteneffizienz und Leistungsoptimierung demokratisieren 4EVERLAND und DeepSeek den Zugang zu KI und machen LLMs für Entwickler in verschiedenen Sektoren zugänglicher.

vor 13 Tagen
Render Network erkundet dezentrale KI-Innovationen auf der ETH Denver 2025
Das Render Network hat auf der ETH Denver 2025 bedeutende Fortschritte im Bereich der dezentralen KI und DePIN (dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerke) erzielt. Diese Veranstaltung unterstrich die zunehmende Relevanz der dezentralen KI in realen Anwendungen, wobei das Render Network Diskussionen über die Integration von Blockchain, KI und dezentralem Computing leitete. Ein Höhepunkt war die gemeinsam veranstaltete Veranstaltung "DeAI Day: Dawn of the Agents", bei der Branchenführer wie MorpheusAI und VeniceAI zusammenkamen, um die Synergie zwischen DePIN und dezentralen KI-Protokollen zu erkunden, insbesondere mit Fokus auf das Aufkommen von On-Chain-KI-Agenten. Trevor Harries-Jones von Render betonte die Effizienz verteilter GPUs bei der Verwaltung von KI-Workloads, wodurch die Zugänglichkeit für die Entwicklung dezentraler KI verbessert wird.
Während der Hauptdiskussionen nahm Paul Roales, der KI-Scout des Render Network, an einem Panel mit dem Titel "Bitcoin für KI: Die Aushängeschilder, die dezentrale Intelligenz katalysieren" teil. Dieses Panel hob die entscheidende Rolle des dezentralen Computings in der KI-Wirtschaft hervor, insbesondere bei der Unterstützung von On-Chain-Agenten und der Skalierung von Verbraucher-KI-Anwendungen. Roales wies auf die wachsenden Fähigkeiten von Verbraucher-GPUs hin, die entscheidend sind, um den Zugang zu KI-Technologien zu demokratisieren. Die Diskussionen umfassten auch die Teilnahme des Render Network an IoTeX’ "DePIN ❤️ AI"-Veranstaltung, bei der Phil Gara die transformative Auswirkung der dezentralen Infrastruktur auf verschiedene Sektoren, einschließlich KI, Gaming und Finanzen, erläuterte.
Die Gespräche auf der ETH Denver erstreckten sich auf die Vision der Zukunft von DeAI und KI-Agenten. Tristan Relly von der Render Foundation betonte die Bedeutung der Dezentralisierung, um KI-Modelle offen und zugänglich zu halten, während Gara hervorhob, wie DePINs benutzerbesessene KI-Systeme durch Token-Anreize fördern könnten. Ausblickend bereitet sich das Render Network auf die RenderCon 2025 vor, wo sie die Schnittstellen von 3D-Technologie, KI und GPU-Computing weiter erkunden werden, mit Einblicken von Branchenführern zur Zukunft der Kreativität und Technologieintegration.

vor 13 Tagen
ETHDenver 2025: Ein Wendepunkt für DePIN und KI im Krypto-Bereich
ETHDenver 2025 zeigte eine lebendige Mischung aus Energie und Innovation, insbesondere die Fortschritte in den dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) und der künstlichen Intelligenz (KI). Das IoTeX-Team, darunter Giuseppe De Luca, Aaron Basi und Larry Pang, teilte ihre Erkenntnisse während eines X Space-Debriefs und betonte die doppelte Natur der Veranstaltung als Feier und Realitätstest für die Krypto-Industrie. Während einige Projekte greifbare Fortschritte zeigten, schienen andere Schwierigkeiten zu haben, in einer sich entwickelnden Landschaft relevant zu bleiben. Die Diskussionen auf der Veranstaltung unterstrichen die Bedeutung von realen Anwendungen und nachhaltigen Geschäftsmodellen für die Zukunft.
Ein bedeutendes Highlight von IoTeX' Teilnahme war die R3al World-Veranstaltung, die sich auf die Schnittstelle von DePIN und KI konzentrierte. Wichtige Ankündigungen umfassten die Integration von GEODNET mit ioID, die darauf abzielt, nachweisbare physische KI auf der Blockchain zu verbessern, sowie Demonstrationen von datenschutzorientierten Technologien wie den eingebetteten Zero-Knowledge-Proofs von NovaNet auf Raspberry Pi-Geräten. Die Veranstaltung beinhaltete auch anregende Gespräche am Kamin, darunter eines zwischen IoTeX' Larry Pang und Branchenexperten, die über die Zukunft der physischen KI und die wirtschaftlichen Realitäten von DePIN diskutierten. Diese Gespräche betonten die Notwendigkeit, dass dezentrale Netzwerke zuverlässige, Echtzeitdaten bereitstellen, um KI-Anwendungen zu unterstützen, und die Bedeutung der Schaffung tragfähiger Wirtschaftsmodelle über bloße Token-Anreize hinaus.
Das übergreifende Thema von ETHDenver war ein Wandel hin zu realer Nützlichkeit und Einnahmengenerierung im DePIN-Bereich. IoTeX' Aaron Basi merkte an, dass der Fokus nun auf Projekten liegt, die tatsächliche Probleme lösen und Einnahmen generieren, weg von spekulativen Unternehmungen. Diese Evolution zeigt sich im Aufstieg hyper-spezialisierter Netzwerke und KI-gesteuerter Erkenntnisse, die spezifischen Marktbedürfnissen gerecht werden. Während ETHDenver seine herausragenden Momente hatte, offenbarte es auch die wachsenden Schmerzen der Branche, einschließlich regulatorischer Unsicherheiten und eines Mangels an bahnbrechenden Innovationen. Während sich die Krypto-Landschaft weiterentwickelt, liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Schaffung praktischer Anwendungen, die echten Wert für Nutzer und Unternehmen gleichermaßen bieten.
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