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Roam: Digitale Nomaden mit nahtloser Konnektivität stärken cover
vor 4 Monaten

Roam: Digitale Nomaden mit nahtloser Konnektivität stärken

In der post-pandemischen Welt hat der Anstieg des digitalen Nomadentums, insbesondere unter Remote-Arbeitern, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dieser Lebensstil ermöglicht es Einzelpersonen, frei zu reisen und gleichzeitig ihren beruflichen Verpflichtungen nachzukommen, wobei Orte wie Aruba und Kap Verde beliebte Ziele sind. Die Nachfrage nach zuverlässiger Internetverbindung ist für diese Nomaden von größter Bedeutung, und das Roam-Netzwerk entwickelt sich zu einer führenden Lösung. Durch die Bereitstellung eines globalen drahtlosen Netzwerks zielt Roam darauf ab, nahtlose Konnektivität für Benutzer unabhängig von ihrem Standort zu ermöglichen und so das Erlebnis digitaler Nomaden zu verbessern. Die Herausforderungen traditioneller öffentlicher WLAN-Netzwerke, wie umständliche Anmeldeverfahren und Sicherheitsanfälligkeiten, haben die Entwicklung der OpenRoaming™-Technologie vorangetrieben. Diese Initiative, die von der Wireless Broadband Alliance geleitet wird, zielt darauf ab, ein sicheres und benutzerfreundliches WLAN-Erlebnis zu schaffen. OpenRoaming™ ermöglicht es Benutzern, sich ohne wiederholte Authentifizierung mit verschiedenen WLAN-Netzwerken zu verbinden und sorgt so für eine verschlüsselte Datenübertragung. Trotz der wachsenden Anzahl von OpenRoaming™-Knoten, die derzeit über 4 Millionen beträgt, stellt dies immer noch einen kleinen Bruchteil der globalen öffentlichen WLAN-Landschaft dar, was auf erhebliches Wachstumspotenzial hinweist. Roam ist innerhalb der OpenRoaming™-Allianz als Web3-IDP-Projekt einzigartig positioniert und integriert dezentrale Identitätstechnologie, um den Netzwerkzugang für Benutzer und kleine Unternehmen zu verbessern. Mit innovativen Lösungen wie dem Rainier MAX60-Router und der Roam eSIM erweitert die Plattform schnell ihre Benutzerbasis, die 1,5 Millionen überschreitet. Roams gemeinschaftsorientierter Ansatz und verschiedene Anreizmodelle, einschließlich Roam Points und Governance-Token, sind darauf ausgelegt, die Benutzerbeteiligung zu fördern und das Wachstum des OpenRoaming™-Netzwerks zu unterstützen. Während Roam weiterhin Brücken zwischen Web2- und Web3-Technologien schlägt, wird es eine entscheidende Rolle bei der Transformation der Telekommunikationslandschaft und der Verbesserung der Konnektivität für digitale Nomaden weltweit spielen.
Acurast und Cere Network schmieden strategische Partnerschaft für dezentrale Cloud-Lösungen cover
vor 4 Monaten

Acurast und Cere Network schmieden strategische Partnerschaft für dezentrale Cloud-Lösungen

Am 12. Dezember 2024 gaben Acurast und Cere Network eine strategische Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, die Fähigkeiten des dezentralen Cloud-Computings zu verbessern. Acurast, bekannt für die innovative Nutzung alltäglicher Telefone in der dezentralen Cloud-Infrastruktur, wird die dezentralen Datenautomatisierungsfunktionen von Cere Network in seine Compute-Implementierungen integrieren. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Entwicklern, Ceres Decentralized Data Cloud (DDC) für sichere und skalierbare Datenautomatisierung zu nutzen, sodass sie Anwendungen erstellen können, die sowohl Berechnungen als auch sichere Datenprozesse in einer vollständig dezentralen Umgebung effizient verwalten. Um das Potenzial dieser Partnerschaft zu veranschaulichen, wurde eine dezentrale Bildkonverteranwendung entwickelt. Diese Anwendung ermöglicht es Benutzern, HEIC-Bilder hochzuladen, die über die community-gesteuerte Cloud-Compute von Acurast mit ihren Handys verarbeitet und in das PNG-Format konvertiert werden. Die konvertierten Bilder werden sicher gespeichert und über Ceres DDC abgerufen, was einen nahtlosen Workflow demonstriert, der die Stärken beider Plattformen nutzt. Dieses Beispiel hebt hervor, wie die Integration praktische Anwendungen im Bereich des dezentralen Computings erleichtern kann. Die Partnerschaft wird als großer Fortschritt im Bereich der dezentralen Cloud-Dienste angesehen, wobei beide Unternehmen ihre Begeisterung über die Vorteile zum Ausdruck bringen, die sie Entwicklern bietet. Alessandro De Carli, Mitbegründer von Acurast, betonte, dass diese Integration eine umfassende Plattform für den Aufbau sicherer dezentraler Anwendungen bietet. Ebenso bemerkte Fred Jin, Mitbegründer und CEO von Cere Network, dass die Zusammenarbeit die Fähigkeiten ihrer Decentralized Data Cloud verbessert und Entwicklern automatisierte Lösungen für sichere Datenberechnungen bietet. Diese Partnerschaft ist bereit, den Weg für innovative Anwendungen in der sich entwickelnden Landschaft des dezentralen Cloud-Computings zu ebnen.
YOM Partnerschaft mit K4 Rally zur Revolutionierung des Blockchain-Gamings cover
vor 5 Monaten

YOM Partnerschaft mit K4 Rally zur Revolutionierung des Blockchain-Gamings

YOM hat eine aufregende Partnerschaft mit K4 Rally angekündigt, um Blockchain-Rallye-Rennspiele in sein dezentrales Netzwerk einzuführen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Cloud-Gaming zu revolutionieren, indem ein dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN) genutzt wird, das es ermöglicht, AAA-Qualitätsspiele wie K4 Rally auf jedes Gerät zu streamen. Durch die Nutzung von URL-Hosting und beliebten Plattformen wie Telegram können Spieler eine Vielzahl von traditionellen und blockchain-basierten Spielerlebnissen genießen, ohne dass leistungsstarke Gaming-Hardware erforderlich ist. K4 Rally hebt sich als ein bahnbrechendes, blockchain-basiertes Rallye-Rennspiel hervor, das den Spielern ein einzigartiges Play-to-Earn-Erlebnis bietet. Spieler können In-Game-Assets und Autos als NFTs besitzen, während sie an verschiedenen Rennturnieren weltweit teilnehmen. Dieses Spiel wurde entwickelt, um die Kluft zwischen traditionellem Gaming und Blockchain-Technologie zu überbrücken und eine echte Eigentümerschaft der Assets sowie ein transparentes, dezentrales Gaming-Ökosystem zu gewährleisten. Die Integration des NFT-basierten Assetsystems von K4 Rally mit YOMs dezentralem Pixel-Streaming-Netzwerk zielt darauf ab, die Zugänglichkeit zu verbessern, sodass Spieler das Spiel direkt über ihre Webbrowser aufrufen können. Die Partnerschaft konzentriert sich auch auf gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen, um die Zugänglichkeit von Cloud-Gaming über browserbasierten URL-Zugriff zu verbessern. Durch die Nutzung von YOMs dezentraler Edge-Infrastruktur kann K4 Rally den Spielern minimale Latenz und unterbrechungsfreies Gameplay bieten, unabhängig von ihrem Standort oder ihrer Hardware-Ausstattung. Beide Unternehmen planen, das Nutzerengagement zu steigern und ihre Spielerbasis durch Cross-Promotion zu erweitern, um das Spielerlebnis sowohl für traditionelle als auch für Blockchain-Spieler zu revolutionieren. Diese Zusammenarbeit wird neue Maßstäbe in der Gaming-Industrie setzen und innovative Technologien sowie dezentrale Lösungen für ein außergewöhnliches Spielerlebnis bieten.
CUDOS geht Partnerschaft mit ParallelAI ein, um dezentrale KI-Computing zu verbessern cover
vor 5 Monaten

CUDOS geht Partnerschaft mit ParallelAI ein, um dezentrale KI-Computing zu verbessern

CUDOS, ein bedeutender Akteur im Bereich nachhaltiges und dezentrales Cloud-Computing, hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit ParallelAI, einem Pionier in parallelen Verarbeitungslösungen für künstliche Intelligenz, geschlossen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die leistungsstarken Ada Lovelace- und Ampere-GPUs von CUDOS mit der Parahub GPU Middleware von ParallelAI zu kombinieren, um eine dezentrale KI-Computing-Umgebung zu schaffen, die außergewöhnliche Effizienz und Skalierbarkeit verspricht. Durch die Nutzung der dezentralen Infrastruktur von CUDOS wird das $PAI-Ökosystem von ParallelAI Zugang zu robusten und kostengünstigen GPU-Ressourcen erhalten, die beschleunigte KI-Workloads ermöglichen und Entwicklern sowie Unternehmen helfen, die GPU-Nutzung zu optimieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu minimieren. Der Zeitpunkt dieser Partnerschaft ist besonders bedeutend, da CUDOS weiterhin auf seiner kürzlichen Token-Verschmelzung mit den Mitgliedern der ASI-Allianz aufbaut, zu denen bemerkenswerte Entitäten wie Fetch.ai, SingularityNET und Ocean Protocol gehören. Diese strategische Ausrichtung festigt weiter die Position von CUDOS innerhalb eines weltweit anerkannten dezentralen KI-Netzwerks. Die bevorstehenden Veröffentlichungen von ParallelAI, darunter die Parilix-Programmiersprache und der PACT Automated Code Transformer, werden diese Partnerschaft ergänzen, die GPU-Programmierung vereinfachen und die Zugänglichkeit der parallelen Verarbeitung für Entwickler erhöhen, wodurch Innovationen im KI-Sektor gefördert werden. Die Zusammenarbeit zwischen CUDOS und ParallelAI bedeutet ein gegenseitiges Engagement für die Förderung nachhaltiger und zugänglicher KI-Computing-Lösungen. Während die Integration ihrer Technologien voranschreitet, steht diese Partnerschaft bereit, eine neue Ära des dezentralen, leistungsstarken Computings einzuleiten, die letztendlich die Landschaft der künstlichen Intelligenz für Entwickler und Unternehmen neu definieren wird. Mit der Fähigkeit von ParallelAI, die Recheneffizienz durch signifikante Reduzierung der Rechenzeiten zu verbessern, wird die Synergie zwischen diesen beiden Unternehmen voraussichtlich eine Vielzahl von KI-gesteuerten Projekten und großangelegten Datenanalysen ermöglichen.
Helium und Xnet verlagern den Fokus auf Wi-Fi in dezentralen drahtlosen Netzwerken cover
vor 5 Monaten

Helium und Xnet verlagern den Fokus auf Wi-Fi in dezentralen drahtlosen Netzwerken

In einem bedeutenden Wandel im Markt für dezentrale drahtlose Netzwerke priorisieren Helium und Xnet nun Wi-Fi-Verbindungen gegenüber dem zuvor bevorzugten 3,5-GHz-CBRS-Spektrum. Diese Änderung wird hauptsächlich durch die Herausforderungen im Zusammenhang mit CBRS, einschließlich Interferenzen und schlechter Benutzererfahrung, vorangetrieben. Mario Di Dio, Geschäftsführer des Helium-Netzwerks von Nova Labs, betonte, dass Wi-Fi, insbesondere mit Passpoint-Technologie, eine ausgereiftere und einfachere Bereitstellungsoption bietet. Diese Technologie, die die Wi-Fi-Konnektivität optimiert, hat breite Unterstützung auf verschiedenen Geräten gewonnen und ist eine attraktivere Alternative für Betreiber dezentraler Netzwerke. Sowohl Helium als auch Xnet haben den Übergang von der Förderung der Bereitstellung kostspieliger CBRS-Radios zur Förderung der Installation von Wi-Fi-Hotspots vollzogen, die deutlich günstiger sind. Obwohl die Abdeckungsfläche von Wi-Fi-Hotspots im Allgemeinen kleiner ist als die von CBRS-Standorten, hat diese Strategie zu bedeutenden Offloading-Vereinbarungen mit prominenten Mobilfunkanbietern geführt. Helium hat Verträge mit zwei der drei großen 5G-Anbieter in den USA gesichert, während Xnet behauptet, eine Vereinbarung mit AT&T zu haben. Diese Partnerschaften ermöglichen es beiden Unternehmen, den Netzwerkverkehr auf ihre jeweiligen Standorte zu verlagern und Hotspot-Betreiber mit Kryptowährungstoken basierend auf der Menge der verlagerten Daten zu belohnen. Die Entwicklung von dezentralen drahtlosen Netzwerken (DeWi) zu dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem Unternehmen dezentrale Modelle in verschiedenen Sektoren, einschließlich Energie und Kartierung, nutzen. Helium, ein Pionier in diesem Bereich, hat sein Angebot um einen mobilen virtuellen Netzwerkbetreiber (MVNO) erweitert und zieht rund 100.000 Kunden an. Während die Debatte über die Nutzung des CBRS-Spektrums weitergeht, könnte der Wechsel zu Wi-Fi die Landschaft der dezentralen Netzwerke umgestalten und die wachsende Bedeutung flexibler und zugänglicher drahtloser Lösungen in der Telekommunikationsbranche hervorheben.
YOM Partnerschaft mit io.net zur Revolutionierung des Cloud-Gaming-Erlebnisses cover
vor 5 Monaten

YOM Partnerschaft mit io.net zur Revolutionierung des Cloud-Gaming-Erlebnisses

YOM, ein dezentrales Cloud-Gaming-Netzwerk, hat eine strategische Partnerschaft mit io.net, einem führenden Anbieter von dezentraler GPU-Infrastruktur, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Pixel-Streaming-Fähigkeiten von YOM durch die Nutzung des umfangreichen Netzwerks von weltweit verteilten GPUs von io.net zu verbessern. Die Partnerschaft soll die Zugänglichkeit hochwertiger Spielerlebnisse erweitern und eine nahtlose und latenzarme Bereitstellung von AAA-Gaming-Inhalten für Spieler weltweit ermöglichen, während die Kosten im Vergleich zu traditionellen zentralisierten Serverlösungen erheblich gesenkt werden. Die Partnerschaft ermöglicht es YOM, die Infrastruktur von io.net zu nutzen, um Regionen zu unterstützen, die über keine eigenen Knoten verfügen, und um Überlastungen während Spitzenzeiten zu verwalten. Das bedeutet, dass Spieler, unabhängig von ihrem physischen Standort oder den Netzwerkanforderungen, mit konsistenten und latenzarmen Spielerlebnissen rechnen können. Andrew Pringle, CEO von YOM, betonte die Wichtigkeit, die GPU-Nachfrage in verschiedenen Regionen schnell zu erfüllen, um ein optimales Benutzererlebnis zu gewährleisten, und erklärte, dass ihre Vision, zugängliche AAA-Gaming-Erlebnisse zu nahezu null Preisen anzubieten, immer klarer wird. Die Plattform von YOM bietet eine robuste Funktionalität, einschließlich Sprachchat, Mehrspielerfähigkeiten und plattformübergreifende Steuerungen, und beseitigt gleichzeitig die Notwendigkeit für dedizierte Spielkonsolen. Durch die Nutzung eines verteilten Netzwerks von Spielmaschinen zielt YOM darauf ab, latenzfreies, kosteneffektives Cloud-Gaming auf jedes Gerät und jeden Kanal zu liefern. io.net, mit seinem dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk, demokratisiert den Zugang zu GPU-Computing-Kapazitäten und ist damit ein idealer Partner für YOMs ehrgeizige Ziele im schnell wachsenden Gaming-Markt.
Manta Network geht Partnerschaft mit Aethir für verbesserten GPU-Zugang ein cover
vor 5 Monaten

Manta Network geht Partnerschaft mit Aethir für verbesserten GPU-Zugang ein

Manta Network hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Aethir, einem bedeutenden Anbieter von dezentraler Cloud-Infrastruktur, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Anwendungen im Manta Network-Ökosystem einen leistungsstarken GPU-Zugang zu bieten, was die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz erheblich verbessert. Die Partnerschaft ist insbesondere vorteilhaft für ressourcenintensive Anwendungen in Bereichen wie künstliche Intelligenz (KI) und Gaming, wo Leistung und Kosten entscheidende Faktoren sind. Durch die Nutzung der Fähigkeiten von Aethir möchte Manta Network die Leistung von Anwendungen optimieren und gleichzeitig die Betriebskosten senken, was es zu einer attraktiven Option für Entwickler macht. Für Entwickler, die auf dem Manta Network aufbauen, eröffnet diese Partnerschaft neue Möglichkeiten für Innovationen. Sie können jetzt den DePIN-Stack von Aethir nutzen, der skalierbare und erschwingliche Hochleistungsrechenleistung bietet. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die intensive Verarbeitung erfordern, da Entwickler auf robuste Rechenressourcen zugreifen können, ohne die hohen Kosten zu tragen, die normalerweise mit zentralisierten Cloud-Diensten verbunden sind. Die Möglichkeit, Forschung und Entwicklung zu beschleunigen, wird einen schnelleren Markteintritt und Innovationen ermöglichen, was letztendlich die Gesamtleistung der Anwendungen im Manta Network-Ökosystem verbessert. Aethir hebt sich als Pionier in der dezentralen GPU-as-a-Service-Plattform hervor, die speziell für KI- und Gaming-Anwendungen entwickelt wurde. Mit einem global verteilten Netzwerk von über 43.000 GPUs, darunter mehr als 3.000 NVIDIA H100s, bietet Aethir wettbewerbsfähige Preise und außergewöhnliche Rechenressourcen. Dieser dezentrale Ansatz minimiert die Latenz und maximiert die Ressourcennutzung, wodurch Entwicklern eine effiziente und kostengünstige Lösung zur Skalierung ihrer Projekte geboten wird. Manta Network, das als größte modulare Layer-2-Skalierungslösung auf Ethereum anerkannt ist, zieht weiterhin erhebliche Investitionen und Unterstützung an, was seine Position im Web3-Bereich weiter festigt.
CUDOS Intercloud: Pionier der Zukunft der dezentralen Infrastruktur mit DePIN cover
vor 5 Monaten

CUDOS Intercloud: Pionier der Zukunft der dezentralen Infrastruktur mit DePIN

DePIN, oder Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke, entwickelt sich zu einem transformativen Modell, das sich von traditionellen zentralisierten Infrastruktursystemen abwendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen, die von einem einzigen Anbieter dominiert werden, nutzt DePIN ein verteiltes Netzwerk von Teilnehmern, um essentielle physische Infrastruktur bereitzustellen und zu warten, einschließlich Rechenleistung, Speicher und Konnektivität. Diese Dezentralisierung verbessert nicht nur die Resilienz, indem sie die Abhängigkeit von einem einzigen Ausfallpunkt verringert, sondern optimiert auch die Ressourcennutzung, was zu erheblichen Kosten- und Energieeffizienzen führt. Teilnehmer an DePIN-Netzwerken tragen Ressourcen bei und werden entschädigt, was ein kollaboratives Umfeld fördert, das allen beteiligten Interessengruppen zugutekommt. Die Bedeutung von DePIN liegt in seiner Fähigkeit, kritische Herausforderungen der digitalen Infrastruktur anzugehen. Durch die Ermöglichung von Diensten wie KI-Inferenz, die näher an den Datenquellen ausgeführt werden, reduziert DePIN die Latenz, die für Echtzeitanwendungen von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus verbessert die verteilte Natur dieser Netzwerke die Resilienz, wodurch sie weniger anfällig für Ausfälle sind. Kosteneffizienz wird durch eine Vielzahl von Anbietern erreicht, wodurch die Notwendigkeit teurer zentralisierter Infrastruktur entfällt. Darüber hinaus fördert die Architektur von DePIN die ökologische Nachhaltigkeit, indem sie den Energieverbrauch optimiert und somit den gesamten CO2-Fußabdruck, der mit großen Rechenzentren verbunden ist, senkt. CUDOS Intercloud spielt eine entscheidende Rolle im DePIN-Ökosystem, indem es eine dezentrale Cloud-Computing-Plattform bereitstellt, die Dienstanbieter weltweit verbindet. Diese Integration ermöglicht eine geringere Latenz bei der Berechnung und KI-Inferenz, da Arbeitslasten näher an ihren Datenquellen verarbeitet werden können. Durch die Nutzung ungenutzter Ressourcen reduziert CUDOS Intercloud nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch die Energieeffizienz. Seine resiliente Architektur stellt sicher, dass Arbeitslasten im Falle von Ausfällen dynamisch verschoben werden können, was die Betriebszeit und Zuverlässigkeit verbessert. Da die Nachfrage nach dezentraler Infrastruktur weiter wächst, ist CUDOS Intercloud gut positioniert, um die Führung bei der Revolutionierung von Cloud-Diensten, Speicher und KI-Verarbeitung im Rahmen von DePIN zu übernehmen.
Stratos erweitert dezentrale Cloud-Lösungen durch wichtige Partnerschaften cover
vor 5 Monaten

Stratos erweitert dezentrale Cloud-Lösungen durch wichtige Partnerschaften

Stratos hat kürzlich mehrere wichtige Partnerschaften geschlossen, die darauf abzielen, die dezentrale Cloud-Speicherung zu verbessern und die Infrastrukturkapazitäten zu erweitern. Besonders die Zusammenarbeit mit ICN stellt einen bedeutenden Schritt dar, um die dezentrale Cloud-Technologie in verschiedenen Sektoren zugänglicher und widerstandsfähiger zu machen. Darüber hinaus hat Stratos eine Partnerschaft mit dem aZen-Protokoll geschlossen, um im SocialFi-Bereich Innovationen voranzutreiben und seine Speicherlösungen in das Ökosystem von aZen zu integrieren. Die Partnerschaft mit Satochain zielt darauf ab, dezentrale Anwendungen für Bitcoin voranzubringen und das Speicher-Netzwerk von Stratos zu nutzen, um die Web3-Fähigkeiten für Bitcoin-Nutzer zu verbessern. Außerdem konzentriert sich die Zusammenarbeit mit ARC darauf, künstliche Intelligenz durch dezentrale Speicherung zu stärken, während die Partnerschaft mit FurGPT die Erstellung und Speicherung von virtueller Haustierkunst auf dezentrale Weise unterstützt und damit das Engagement von Stratos für die Pionierarbeit im Bereich Web3-Anwendungen verstärkt. Neben diesen Partnerschaften engagiert sich Stratos aktiv in der Community und positioniert sich als Vordenker im Bereich der dezentralen Datenlösungen. Der Gründer, Bin, nahm an einer hochkarätigen Diskussion auf X teil, in der er Einblicke in die Speicherlösungen von Stratos gab und auf die steigende Nachfrage nach dezentraler Datenspeicherung in einer von Web3 geprägten Welt einging. Dieses Engagement erhöht nicht nur die Sichtbarkeit von Stratos, sondern betont auch seine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der dezentralen Datenlösungen. Das Unternehmen verpflichtet sich, sein Ökosystem durch fortlaufendes Community-Engagement und Partnerschaften zu erweitern. In der Zukunft plant Stratos, seine technischen Fortschritte fortzusetzen, einschließlich der Integration mit Osmosis Dex und Verbesserungen der Benutzeroberfläche von File Drive. Das Unternehmen konzentriert sich auch auf Leistungsverbesserungen und die Entwicklung eines neuen Stratos Chain Explorers. Stratos hat sich zum Ziel gesetzt, eine dezentrale Cloud der nächsten Generation aufzubauen, die ein zuverlässiges, skalierbares und selbstbalancierendes Netzwerk für Speicherung, Datenbanken und Berechnungen bietet und bestrebt ist, das Fundament der neuen Ära der Dezentralisierung zu sein. Mit seinem einzigartigen Proof-of-Traffic-Konsens belohnt Stratos Teilnehmer und Mitwirkende und festigt damit seine Position im dezentralen Umfeld.
Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen cover
vor 5 Monaten

Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen

Das verteilte Cloud-Speicherunternehmen Storj hat die Beförderung von Colby Winegar zum CEO bekannt gegeben, der Ben Golub nachfolgt, der über sechs Jahre in dieser Rolle war. Winegar, der zuvor als Chief Revenue Officer tätig war, war eine Schlüsselperson bei den jüngsten Erfolgen des Unternehmens, einschließlich der Übernahmen von Valdi und PetaGene. Golub, der jetzt Vorsitzender des Aufsichtsrats ist, lobte Winegars Beiträge und Führungsqualitäten und erklärte, dass er entscheidend dazu beigetragen hat, eine starke Kundenbasis aufzubauen und ein robustes Partner-Ökosystem zu entwickeln. Der Übergang der Verantwortlichkeiten an Winegar begann vor sechs Monaten, was auf eine gut geplante Nachfolgestrategie hinweist. Unter Winegars Führung strebt Storj an, seine verteilten Cloud-Speicherlösungen zu nutzen, die Berichten zufolge bis zu 90 % niedrigere Kosten und 83 % weniger Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Speicherlösungen bieten. Er betonte den wachsenden Bedarf an innovativen Datenmanagementlösungen, da die KI-Adoption in verschiedenen Branchen zunimmt. Winegars Vision umfasst die Zusammenarbeit mit technischen Allianzpartnern, Kunden und Wiederverkäufern, um die transformativen Fähigkeiten von Storjs Angeboten zu verbessern. Die S3-kompatible Architektur des Unternehmens nutzt ungenutzte Kapazitäten von Festplatten und Rechenzentren weltweit und bietet effiziente Speicherlösungen sowie bedarfsgerechten GPU-Zugang über sein globales Netzwerk. Um diesen Führungsübergang zu unterstützen, hat Storj strategische Einstellungen vorgenommen, darunter einen neuen Leiter für seine Direktvertriebsorganisation und eine interne Beförderung zur Überwachung des Vertriebsteams. Diese Änderungen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens stärken und mit seinen Wachstumszielen in Einklang bringen. Darüber hinaus kündigte Storj im August eine Partnerschaft mit CUDOS, einem dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk, an, um den Zugang zu KI-Computing-Ressourcen zu erleichtern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Fähigkeiten von Storj zur Unterstützung von KI-Arbeitslasten zu verbessern, insbesondere mit dem Zugang zu fortschrittlichen Nvidia-Chips, und festigt damit seine Position im Cloud-Speicher- und KI-Sektor.
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