Navigieren durch regulatorische Herausforderungen in dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerken

Sonntag, März 9, 2025 12:00 AM
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Die Ära der aggressiven Durchsetzung von Kryptowährungsregulierungen unter der ehemaligen Vorsitzenden der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, mag vergangen sein, aber die regulatorischen Herausforderungen, vor denen dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN) stehen, bleiben ungelöst. Selbst mit einer pro-Krypto-Haltung der aktuellen Regierung behindert der Mangel an regulatorischer Klarheit weiterhin Innovation und Wachstum in diesem Sektor. DePIN integriert Blockchain mit realer Infrastruktur, die von dezentralen Cloud-Diensten bis hin zu Telekommunikation und Umweltdatenverarbeitung reicht. Diese hybride Natur schafft einen regulatorischen Graubereich, der DePIN-Projekte in Unsicherheit über die Compliance-Anforderungen lässt.

Trotz der wachsenden Bedeutung von DePIN-Lösungen hat die SEC es versäumt, klare Regeln bezüglich ihrer Governance und Tokenomics zu formulieren. Das Fehlen spezifischer Vorschriften zwingt DePIN-Projekte dazu, vage Compliance-Landschaften zu navigieren, wodurch wichtige Ressourcen von Innovationen zu rechtlichen Ausgaben umgeleitet werden. Ein strukturierterer regulatorischer Rahmen sollte zentrale Bereiche wie die Klassifizierung von Tokens ansprechen und sicherstellen, dass DePIN-Token, die oft funktionale Zwecke erfüllen, nicht fälschlicherweise als Wertpapiere eingestuft werden. Klare Regeln für die Ausgabe und Nutzung würden Investoren schützen und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum ermöglichen.

Darüber hinaus sind robuste Datenschutzvorschriften für DePIN-Projekte, die reale Daten sammeln, unerlässlich. Ein transparenter regulatorischer Rahmen sollte Richtlinien zur Datenspeicherung, -schutz und -monetarisierung umreißen, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren. Darüber hinaus beinhalten viele DePIN-Initiativen grenzüberschreitende Hardware-Implementierungen, was Compliance-Probleme mit unterschiedlichen nationalen Gesetzen aufwirft. Die Angleichung der regulatorischen Rahmenbedingungen über die Gerichtsbarkeiten hinweg würde die Wachstumsbarrieren verringern. Die SEC hat die Möglichkeit, sich von einer strafenden Durchsetzung zu einer proaktiven Anleitung zu bewegen und einen ausgewogenen regulatorischen Ansatz zu schaffen, der Innovationen fördert und gleichzeitig die Einhaltung gewährleistet. Durch die Schaffung klarer Vorschriften können politische Entscheidungsträger das volle Potenzial von DePIN freisetzen und die Konnektivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Blockchain-Bereich verbessern.

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Am 30. April 2025 beendete Crypto’s Got Talent (CGT) seine erste Phase und präsentierte eine bahnbrechende Live-Talentshow, die der Bewegung der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) gewidmet ist. Angetrieben von IoTeX in Partnerschaft mit Polygon Labs und ElizaOS hat CGT den traditionellen Förderprozess neu definiert, indem es verbesserte Sichtbarkeit, Transparenz und Community-Engagement bietet. Die Veranstaltung erregte erhebliche Aufmerksamkeit, mit über 190.000 Impressionen und 40.000 Live-Zuschauern pro Episode, was in fast 3.000 Community-Stimmen gipfelte. Elf außergewöhnliche Projekte haben es in Phase 2 geschafft, wo sie detaillierte Demos präsentieren werden, um die Chance auf einen Zuschuss von 500.000 USD zu sichern. CGT ist nicht nur eine Talentshow; es dient als globales Sprungbrett für Innovatoren und Kreative. Jing Sun, Mitbegründer von IoTeX, betonte die Bedeutung dieser Plattform und erklärte, dass sie reale Probleme mit innovativen Lösungen verbindet. Die Halbfinalisten, darunter Nubila, DeCharge und JamGalaxy, wurden von prominenten Persönlichkeiten des Web3-Ökosystems bewertet, darunter Risikokapitalgeber und DePIN-Experten. Giuseppe De Luca, Leiter der Entwicklerbeziehungen bei IoTeX, hob die Bedeutung von Entwicklern im Web3-Bereich hervor und stellte fest, dass CGT ihnen eine wichtige Plattform bietet, um ihre Ideen in wirkungsvolle Bewegungen umzusetzen. Mit dem bevorstehenden Phase 2 werden Live-Demos und eingehende Q&A-Sitzungen den Halbfinalisten ermöglichen, die Marktanpassung und die Implementierungsstrategien ihrer Projekte zu präsentieren. Die Bewertungen werden sich auf die technische Machbarkeit und das Potenzial zur realen Adoption konzentrieren, mit Beiträgen sowohl von Community-Mitgliedern als auch von Branchenführern. Mit Unterstützung von namhaften Organisationen wie Messari und Samsung Next ist CGT bereit, eine erstklassige Bühne für aufstrebende DePIN-Startups zu werden und Innovation sowie Zusammenarbeit im Blockchain-Bereich zu fördern.
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In letzter Zeit haben Millionen Menschen Stromausfälle und Internetunterbrechungen erlebt, was eine entscheidende Frage aufwirft: Wie können wir die Internetverbindung während solcher Krisen aufrechterhalten? Die Antwort könnte in den dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) liegen, die Blockchain-Technologie nutzen, um gemeinschaftlich besessene Systeme zu schaffen, die wesentliche Dienstleistungen wie drahtloses Internet, Energie und Speicher bereitstellen. Im Gegensatz zu traditionellen Netzwerken, die auf zentralisierte Server angewiesen sind, verteilt DePIN die Verantwortung auf zahlreiche unabhängige Knoten, was die Widerstandsfähigkeit erhöht und das Risiko eines totalen Systemausfalls während Ausfällen verringert. DePIN gewinnt als praktikable Alternative zur herkömmlichen Infrastruktur an Bedeutung, insbesondere hervorgehoben durch Ereignisse wie den Winterblackout in Texas 2021, bei dem dezentrale Lösungen halfen, die Konnektivität in einigen Gebieten aufrechtzuerhalten. Allein im Jahr 2024 überstiegen die Investitionen in DePIN-Projekte 850 Millionen Dollar, was auf eine wachsende Anerkennung ihrer Bedeutung über die bloße Konnektivität hinaus hinweist. Projekte wie Helium, das benutzerbetriebene Hotspots nutzt, und andere wie WiFi Map und Nodle stehen an der Spitze dieser Bewegung und sorgen dafür, dass Netzwerke auch dann betriebsbereit bleiben, wenn traditionelle Stromleitungen ausfallen. Der Schwung hinter DePIN nimmt zu, wobei führende Netzwerke ein stetiges Wachstum verzeichnen und sich historischen Höchstständen nähern. Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie mit wenig Energie betrieben werden und alternative Energiequellen nutzen können, was sie besonders effektiv in energiearmen Umgebungen macht. In Kombination mit Satellitenlösungen wie Starlink hat DePIN das Potenzial, ganze Gemeinschaften verbunden zu halten, selbst in den dunkelsten Zeiten. Angesichts der steigenden Nachfrage nach dezentraler Infrastruktur ist klar, dass DePIN nicht nur ein vorübergehender Trend ist, sondern eine notwendige Evolution in der Art und Weise, wie wir Konnektivität und Energieverteilung in unserer zunehmend digitalen Welt angehen.
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io.net und Mira Network schließen Partnerschaft zur Verbesserung der KI-Zuverlässigkeit
In einer bedeutenden Entwicklung für die dezentrale KI-Landschaft hat io.net, ein DePIN für GPU-Computing, eine strategische Partnerschaft mit Mira Network angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die drängenden Herausforderungen der KI-Genauigkeit und -Zuverlässigkeit anzugehen und skalierbare sowie dezentrale Lösungen für fortschrittliche KI-Anwendungen zu schaffen. Durch die Nutzung der dezentralen GPU-Infrastruktur von io.net beabsichtigt Mira Network, seine Abläufe zu verbessern und gleichzeitig Kosten und Latenzzeiten zu senken, um effizientere KI-Implementierungen zu ermöglichen. Ein zentraler Bestandteil dieser Partnerschaft ist die Unterstützung des Node Delegator Program von Mira Network, das es Beitragsleistenden ermöglicht, GPU-Ressourcen zu delegieren. Diese Initiative senkt die technischen Barrieren für Einzelpersonen und Organisationen, die sich im dezentralen KI-Ökosystem engagieren möchten, und ermöglicht es ihnen, die Konsensoperationen von Mira zu unterstützen und dabei Netzwerkbelohnungen zu verdienen. Während sich die KI-Technologie weiterentwickelt, zielt die Partnerschaft darauf ab, sicherzustellen, dass KI konsistente, zuverlässige und unvoreingenommene Einblicke liefern kann, ein Gefühl, das von Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer bei io.net, geteilt wird. Die Dringlichkeit, die Herausforderungen der KI-Genauigkeit anzugehen, wird durch die aktuellen Fehlerquoten unterstrichen, die in Aufgaben, die fortgeschrittenes Denken erfordern, bis zu 30 % erreichen können. Mira Network beabsichtigt, dieses Problem durch innovative Entwicklungen zu mildern, die KI-generierte Ausgaben über verschiedene Modelle hinweg bewerten. Ihre neuen Integrationen haben Berichten zufolge die Fehlerquote beim ersten Durchgang auf unter 5 % gesenkt, mit dem Ziel, Fehlerquoten von weniger als 0,1 % durch laufende Forschung zu erreichen. Stone Gettings, Head of Growth bei Mira Network, betont, dass die Partnerschaft mit io.net entscheidend sein wird, um ihr Netzwerk weiter zu dezentralisieren und den Nutzern Zugang zu zuverlässigen GPU-Ressourcen zu bieten, wodurch die KI-Akzeptanz in verschiedenen Sektoren beschleunigt wird.
ROVR-Netzwerk sichert sich 2,6 Millionen Dollar Finanzierung und bereitet sich auf den $ROVR Token-Start vor cover
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ROVR-Netzwerk sichert sich 2,6 Millionen Dollar Finanzierung und bereitet sich auf den $ROVR Token-Start vor
Das ROVR-Netzwerk, eine wegweisende Plattform für dezentrale hochauflösende 3D-Kartierung, hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,6 Millionen Dollar abgeschlossen. Diese Finanzierung wurde von Borderless Capital und GEODNET geleitet, mit Beiträgen von verschiedenen Angel-Investoren und IoTeX. ROVR, was für Robotically Operated Vehicle Research steht, zielt darauf ab, das weltweit erste dezentrale 3D-Kartierungsprotokoll zu schaffen, das Echtzeit-, regulatorisch konforme geospatiale Daten für die autonome Fahrzeugindustrie und die Spatial AI-Forschung bereitstellt. Die Mittel werden verwendet, um die globalen Operationen zu verbessern, Hardware bereitzustellen und die gemeinschaftsgetriebene Datensammlung zu erleichtern. Die ROVR-Plattform wird als das erste dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerk (DePIN) anerkannt, das LiDAR-Technologie mit Real-Time Kinematic (RTK) Positionierung integriert und eine Genauigkeit auf Zentimeter-Ebene in der Straßenkarten-Erstellung erreicht. Dieser innovative Ansatz bietet eine skalierbare, Open-Source-Alternative zu traditionellen proprietären HD-Karten, die in selbstfahrenden Fahrzeugen verwendet werden. Alvaro Gracia von Borderless Capital betonte die Bedeutung der Kartierungsfähigkeiten von ROVR und erklärte, dass sie einen entscheidenden Bedarf für Automobilhersteller bei der Entwicklung von fahrerlosen Systemen erfüllen. Neben dem Erfolg bei der Finanzierung hat ROVR sein Team in Nordamerika, Asien und Europa erweitert und ein neues Büro im Silicon Valley eingerichtet, um die Partnerschaftsentwicklung und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Das Unternehmen wird auch sein $ROVR Token Generation Event (TGE) früher als geplant starten, wobei der Token jetzt auf der Solana-Blockchain live ist. Dieser Token wird eine wichtige Rolle bei der Anreizsetzung für Mitwirkende und der Förderung einer dezentralen Datenwirtschaft spielen, mit einem deflationären Modell, das einen Burn-Mechanismus umfasst, der mit dem Verkauf von Daten verknüpft ist, wodurch das Angebot von ROVR- und GEOD-Token verringert wird, während die Aktivitäten im Ökosystem zunehmen.
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