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vor 21 Tagen
Render Network erkundet dezentrale KI-Innovationen auf der ETH Denver 2025
Das Render Network hat auf der ETH Denver 2025 bedeutende Fortschritte im Bereich der dezentralen KI und DePIN (dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerke) erzielt. Diese Veranstaltung unterstrich die zunehmende Relevanz der dezentralen KI in realen Anwendungen, wobei das Render Network Diskussionen über die Integration von Blockchain, KI und dezentralem Computing leitete. Ein Höhepunkt war die gemeinsam veranstaltete Veranstaltung "DeAI Day: Dawn of the Agents", bei der Branchenführer wie MorpheusAI und VeniceAI zusammenkamen, um die Synergie zwischen DePIN und dezentralen KI-Protokollen zu erkunden, insbesondere mit Fokus auf das Aufkommen von On-Chain-KI-Agenten. Trevor Harries-Jones von Render betonte die Effizienz verteilter GPUs bei der Verwaltung von KI-Workloads, wodurch die Zugänglichkeit für die Entwicklung dezentraler KI verbessert wird.
Während der Hauptdiskussionen nahm Paul Roales, der KI-Scout des Render Network, an einem Panel mit dem Titel "Bitcoin für KI: Die Aushängeschilder, die dezentrale Intelligenz katalysieren" teil. Dieses Panel hob die entscheidende Rolle des dezentralen Computings in der KI-Wirtschaft hervor, insbesondere bei der Unterstützung von On-Chain-Agenten und der Skalierung von Verbraucher-KI-Anwendungen. Roales wies auf die wachsenden Fähigkeiten von Verbraucher-GPUs hin, die entscheidend sind, um den Zugang zu KI-Technologien zu demokratisieren. Die Diskussionen umfassten auch die Teilnahme des Render Network an IoTeX’ "DePIN ❤️ AI"-Veranstaltung, bei der Phil Gara die transformative Auswirkung der dezentralen Infrastruktur auf verschiedene Sektoren, einschließlich KI, Gaming und Finanzen, erläuterte.
Die Gespräche auf der ETH Denver erstreckten sich auf die Vision der Zukunft von DeAI und KI-Agenten. Tristan Relly von der Render Foundation betonte die Bedeutung der Dezentralisierung, um KI-Modelle offen und zugänglich zu halten, während Gara hervorhob, wie DePINs benutzerbesessene KI-Systeme durch Token-Anreize fördern könnten. Ausblickend bereitet sich das Render Network auf die RenderCon 2025 vor, wo sie die Schnittstellen von 3D-Technologie, KI und GPU-Computing weiter erkunden werden, mit Einblicken von Branchenführern zur Zukunft der Kreativität und Technologieintegration.

vor 21 Tagen
ETHDenver 2025: Ein Wendepunkt für DePIN und KI im Krypto-Bereich
ETHDenver 2025 zeigte eine lebendige Mischung aus Energie und Innovation, insbesondere die Fortschritte in den dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) und der künstlichen Intelligenz (KI). Das IoTeX-Team, darunter Giuseppe De Luca, Aaron Basi und Larry Pang, teilte ihre Erkenntnisse während eines X Space-Debriefs und betonte die doppelte Natur der Veranstaltung als Feier und Realitätstest für die Krypto-Industrie. Während einige Projekte greifbare Fortschritte zeigten, schienen andere Schwierigkeiten zu haben, in einer sich entwickelnden Landschaft relevant zu bleiben. Die Diskussionen auf der Veranstaltung unterstrichen die Bedeutung von realen Anwendungen und nachhaltigen Geschäftsmodellen für die Zukunft.
Ein bedeutendes Highlight von IoTeX' Teilnahme war die R3al World-Veranstaltung, die sich auf die Schnittstelle von DePIN und KI konzentrierte. Wichtige Ankündigungen umfassten die Integration von GEODNET mit ioID, die darauf abzielt, nachweisbare physische KI auf der Blockchain zu verbessern, sowie Demonstrationen von datenschutzorientierten Technologien wie den eingebetteten Zero-Knowledge-Proofs von NovaNet auf Raspberry Pi-Geräten. Die Veranstaltung beinhaltete auch anregende Gespräche am Kamin, darunter eines zwischen IoTeX' Larry Pang und Branchenexperten, die über die Zukunft der physischen KI und die wirtschaftlichen Realitäten von DePIN diskutierten. Diese Gespräche betonten die Notwendigkeit, dass dezentrale Netzwerke zuverlässige, Echtzeitdaten bereitstellen, um KI-Anwendungen zu unterstützen, und die Bedeutung der Schaffung tragfähiger Wirtschaftsmodelle über bloße Token-Anreize hinaus.
Das übergreifende Thema von ETHDenver war ein Wandel hin zu realer Nützlichkeit und Einnahmengenerierung im DePIN-Bereich. IoTeX' Aaron Basi merkte an, dass der Fokus nun auf Projekten liegt, die tatsächliche Probleme lösen und Einnahmen generieren, weg von spekulativen Unternehmungen. Diese Evolution zeigt sich im Aufstieg hyper-spezialisierter Netzwerke und KI-gesteuerter Erkenntnisse, die spezifischen Marktbedürfnissen gerecht werden. Während ETHDenver seine herausragenden Momente hatte, offenbarte es auch die wachsenden Schmerzen der Branche, einschließlich regulatorischer Unsicherheiten und eines Mangels an bahnbrechenden Innovationen. Während sich die Krypto-Landschaft weiterentwickelt, liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Schaffung praktischer Anwendungen, die echten Wert für Nutzer und Unternehmen gleichermaßen bieten.

vor 22 Tagen
Coinbase fügt Aethir und Maple Finance zur Listing-Roadmap hinzu, Preise steigen
Coinbase hat kürzlich die Hinzufügung von zwei vielversprechenden Token, Aethir (ATH) und Maple Finance (SYRUP), zu seiner Listing-Roadmap angekündigt, was zu erheblichen Preisanstiegen für beide digitalen Vermögenswerte geführt hat. Diese Ankündigung wurde über einen Beitrag auf der Social-Media-Plattform X gemacht, der Coinbases Engagement für Transparenz und die Verhinderung von Front-Running von Token vor ihrer offiziellen Listung hervorhebt. Die Aufnahme in die Roadmap deutet darauf hin, dass diese Kryptowährungen bald Unterstützung von der beliebten Börse erhalten könnten, was die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zieht.
Nach der Ankündigung schoss der Preis von Aethir von einem Tiefststand von 0,0318 $ am 6. März auf einen Höchststand von 0,0435 $ am 7. März, was einem beeindruckenden Gewinn von etwa 36,79 % entspricht. Ähnlich erlebte Maple Finance einen Anstieg, der von 0,137 $ am 7. März auf 0,193 $ am 8. März stieg, was einem Anstieg von 40 % entspricht. Beide Token haben jedoch seitdem ihre Gewinne zurückgegeben, mit aktuellen Bewertungen von 0,0371 $ für Aethir und 0,165 $ für Maple Finance.
Aethir ist ein dezentrales Cloud-Computing-Protokoll, das im Juni 2024 gestartet wurde und darauf abzielt, die Leistungsfähigkeit von Grafikprozessoren (GPU) für KI-Anwendungen und blockchain-basierte Videospiele zu verbessern. Maple Finance hingegen, gegründet im Jahr 2021, fungiert als Kreditvergabe- und Kreditaufnahmeprotokoll, das unterbesicherte Kredite für Kreditnehmer ermöglicht und es den Kreditgebern ermöglicht, Renditen durch Bereitstellung von Liquidität zu erzielen. Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen das wachsende Interesse an KI- und DeFi-Sektoren innerhalb der Kryptowährungslandschaft.

vor 25 Tagen
Hivello integriert sich mit Nosana, um GPU-Einnahmen zu steigern und DePIN-Möglichkeiten zu erweitern
Hivello Holdings Ltd hat seine Integration mit dem Nosana-Netzwerk angekündigt, ein bedeutender Schritt, der darauf abzielt, passive Einkommensmöglichkeiten für Nutzer zu verbessern, die GPU-Ressourcen nutzen. Diese Partnerschaft ist besonders zeitgemäß, angesichts der steigenden Nachfrage nach dezentraler GPU-Leistung, die durch das rasante Wachstum generativer KI-Anwendungen vorangetrieben wird. Justin Rosenberg, CEO von Blockmate Ventures, betonte, dass diese Integration nicht nur eine kritische Versorgungslücke im dezentralen Computing schließen, sondern auch die Teilnahme an GPU-Knoten erhöhen wird, sodass Nutzer höhere Renditen auf ihre Investitionen erzielen können.
Die Zusammenarbeit mit Nosana positioniert Hivello, um in eines der lukrativsten dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) für GPU-basierte Berechnungen einzutauchen. Nutzer können nun ihre ungenutzte GPU-Leistung zur Unterstützung des Trainings von KI-Modellen und der Softwareentwicklung beitragen und so ihre Einnahmen maximieren. Diese Integration vereinfacht den Prozess für die Nutzer, indem sie ihre Ressourcen mühelos verbinden können und von dem aufstrebenden dezentralen Ökosystem profitieren, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen.
Domenic Carosa, Mitbegründer und Vorsitzender von Hivello, hob das transformative Potenzial der dezentralen Infrastruktur hervor und erklärte, dass die Integration mit Nosana ein Schritt in Richtung einer zugänglicheren und skalierbaren GPU-gestützten Berechnung ist. Während Hivello weiterhin sein Angebot ausweitet, zielt es darauf ab, die Nutzer zu ermächtigen, am DePIN-Markt teilzunehmen und von ihren Beiträgen zu profitieren. Dieser strategische Schritt verbessert nicht nur die Verdienstmöglichkeiten, sondern unterstützt auch das Wachstum dezentraler Anwendungen und positioniert Hivello an der Spitze der sich entwickelnden Technologielandschaft.

vor 25 Tagen
Hivello integriert Nosana zur Verbesserung der passiven Einkommensmöglichkeiten
Blockmate Ventures hat eine bedeutende Integration zwischen seinem Investitionsunternehmen Hivello Holdings und dem Nosana-Netzwerk angekündigt, die darauf abzielt, die passiven Einkommensmöglichkeiten für die Nutzer zu verbessern. Diese Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Nutzung von GPU-basierten Rechenressourcen, die in der künstlichen Intelligenz (KI) und Softwareentwicklung stark nachgefragt werden. Nosana gilt als eine der führenden Plattformen im Bereich der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) und ermöglicht es Hivello-Nutzern, ihre ungenutzte GPU-Leistung in ein dezentrales Ökosystem einzubringen. Diese Partnerschaft wird voraussichtlich die Teilnahme an GPU-Knoten erhöhen und den Nutzern automatisierte Verdienstmöglichkeiten durch Rechenaggregation bieten.
Laut Domenic Carosa, Mitbegründer und Vorsitzender von Hivello, stellt diese Integration einen entscheidenden Schritt dar, um GPU-gestütztes Computing zugänglicher und lohnender zu machen. Die Partnerschaft mit Nosana verbessert nicht nur das Verdienstpotenzial für die Nutzer, sondern unterstützt auch das Wachstum der dezentralen Infrastruktur. Da generative KI-Anwendungen weiterhin an Bedeutung gewinnen, wird erwartet, dass die Nachfrage nach dezentraler GPU-Leistung steigt, was diese Integration zeitgemäß und vorteilhaft für Hivello-Nutzer macht, die höhere Erträge aus ihren GPU-Ressourcen erzielen möchten.
Die Integration mit Nosana wird eine neue passive Einkommensquelle für GPU-Besitzer schaffen und Hivello weiter im wachsenden Markt für KI-Infrastruktur positionieren. Mit den jetzt verbesserten automatisierten Rechenaggregationsfähigkeiten können Nutzer ihre ungenutzte GPU-Leistung einfach verbinden und ihre Einnahmen maximieren, während sie zur Infrastruktur beitragen, die das Training von KI-Modellen und die Softwareentwicklung unterstützt. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit Hivellos Mission, die Teilnahme an DePIN-Netzwerken zu vereinfachen und es jedem zu ermöglichen, passives Einkommen zu erzielen, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen.

vor 25 Tagen
Verida startet Beta für datenschutzorientierte KI-Plattform
Verida hat offiziell die Beta-Version seiner KI-Plattform gestartet, was einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des Datenschutzes und der Benutzerkontrolle darstellt. Die Verida KI-Lösung ermöglicht es den Nutzern, das Eigentum an ihren Daten zu behalten, während sie leistungsstarke KI-Integrationen über sichere und vertrauliche APIs ermöglicht. Mit vollständig verschlüsselten Daten im Verida-Netzwerk können Nutzer mit KI-Anwendungen interagieren, in dem Wissen, dass ihre Informationen selbst während der Verarbeitung privat bleiben. Diese Beta-Version ist ein entscheidender Schritt zur Neudefinition der Benutzerzustimmung und zur Förderung von Innovationen in der KI-Technologie.
Zu den Hauptmerkmalen der Verida KI-Beta gehören Entwickler-APIs, die eine nahtlose Integration von benutzerbesessenen, verschlüsselten Daten in KI-Anwendungen ermöglichen und die Personalisierung und Kontextualisierung verbessern. Die Plattform betont den zustimmungsbasierten Datenzugriff, der es den Nutzern ermöglicht, ihre persönlichen Daten für KI-Inferenz zu verbinden und dabei die volle Kontrolle über ihre Informationen zu behalten. Das wachsende Ökosystem von Datenverbindern umfasst beliebte Plattformen wie Google und Telegram, mit weiteren geplanten Integrationen. Darüber hinaus vereinfacht die Einführung des „Connect Verida“-Buttons die Benutzerauthentifizierung und den Datenzugriff und gewährleistet eine datenschutzfreundliche Personalisierung in KI-Erlebnissen.
Der Verida Token (VDA) bildet die Grundlage der Plattform, erleichtert API-Anfragen und sorgt für ein nachhaltiges Ökosystem für Entwickler. Verida verpflichtet sich, Innovationen durch Entwicklerstipendien zu fördern, die auf die Anwendungsintegration und die Entwicklung von Datenverbindern abzielen. Indem Verida den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten ermöglicht, zielt das Unternehmen darauf ab, die Dominanz der großen Technologieunternehmen im Bereich des Datenbesitzes und der Monetarisierung herauszufordern. Diese Beta-Version verbessert nicht nur die Benutzerkontrolle, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten zur Schaffung hyper-personalisierter KI-Lösungen, ohne die individuelle Privatsphäre zu gefährden, und läutet eine neue Ära der datenschutzfreundlichen KI-Technologie ein.

vor einem Monat
Theta Labs kooperiert mit der Kangwon National University zur Verbesserung der KI-Forschung
Theta Labs hat kürzlich seine Partnerschaften im Bereich der KI-Forschung erweitert, indem es die Kangwon National University in sein dezentrales GPU-Netzwerk Theta EdgeCloud aufgenommen hat. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Meilenstein dar, da die Kangwon National University der 23. akademische Kunde von Theta EdgeCloud wird. Ziel der Partnerschaft ist es, die KI-Forschungskapazitäten zu verbessern, wobei eine beeindruckende GPU-Auslastungsrate von über 85 % im globalen Netzwerk von Theta erreicht wird, zusätzlich zu mehr als 230 Millionen TFUEL, die von Elite Booster-Knotenbetreibern gesperrt sind. Die EdgeCloud-Plattform unterstützt bereits verschiedene Unternehmen und akademische Institutionen, darunter NHL-Teams und renommierte Universitäten, und festigt damit ihre Rolle bei der Förderung der KI-Forschung und der praktischen Anwendungen.
Professor Kyeongpil Kang, der das Data Analytics & Machine Intelligence (DAMI) Lab an der Kangwon National University leitet, ist auf natürliche Sprachverarbeitung, maschinelles Lernen und Datenanalyse spezialisiert. Das DAMI Lab konzentriert sich auf großangelegte KI-Forschung und untersucht Bereiche wie das Feintuning großer Sprachmodelle (LLMs), maschinelles Lernen für spezifische Bereiche und KI-gestützte Erkenntnisse in Bereichen wie Sozialwissenschaften und medizinische KI. Die Zusammenarbeit mit Theta EdgeCloud wird dem Labor Zugang zu einer hybriden Cloud-Edge-GPU-Computing-Plattform bieten, die es den Forschern ermöglicht, innovative Experimente durchzuführen und fortschrittliche KI-Anwendungen zu entwickeln.
Während die Partnerschaft voranschreitet, äußern sowohl Professor Kang als auch Mitch Liu, Mitbegründer und CEO von Theta Labs, ihre Begeisterung über das Potenzial dieser Zusammenarbeit. Liu betont die Bedeutung der Erweiterung der GPU-Infrastruktur, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und gleichzeitig kosteneffektiv zu bleiben. Das Ziel für 2025 umfasst eine Verzehnfachung der Kundenbasis, eine GPU-Auslastung von über 95 % und das Sperren von mehr als 2 Milliarden TFUEL durch Elite-Edge-Knotenbetreiber. Diese Partnerschaft verbessert nicht nur die Fähigkeiten des DAMI Labs, sondern stärkt auch die Position von Theta Labs im Bereich der dezentralen Cloud-Infrastruktur für KI und maschinelles Lernen.

vor einem Monat
CUDIS startet die Funktion des Energiejournals zur Verbesserung der Wellness-Überwachung
CUDIS hat kürzlich Version 1.3.10 seiner App veröffentlicht und eine innovative Funktion namens Energiejournal eingeführt. Diese neue Funktion ermöglicht es den Nutzern, ihre täglichen Energie- und Stimmungsebenen auf der Blockchain zu protokollieren, wodurch ein permanenter Datensatz erstellt wird, der sentimentale Studien und persönliche Wellness-Algorithmen erheblich verbessern kann. Durch das Verfolgen der Energielevels können die Nutzer Einblicke in ihr geistiges und körperliches Wohlbefinden gewinnen, was zu positiven Veränderungen in ihrem Leben führen kann. Die Daten werden sicher on-chain gespeichert, was ihre Unveränderlichkeit gewährleistet und zum wachsenden CUDIS-Ökosystem beiträgt.
Das Verfolgen der Energielevels ist entscheidend für das Verständnis der eigenen psychischen Gesundheit, ähnlich wie die Überwachung der Schlafqualität und des Stressniveaus. Der CUDIS AI-Agent analysiert die selbstberichteten Daten zusammen mit anderen Gesundheitsmetriken und bietet personalisierte Einblicke und umsetzbare Ratschläge. Die Nutzer werden ermutigt, ihre Energielevels konsequent und ehrlich zu protokollieren und sowohl positive als auch negative Auslöser zu erkennen. Diese Praxis fördert nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, In-App-Belohnungen wie Verlosungseinträge und SALUS-Punkte zu verdienen, was sie dazu anregt, ihre Protokollierungsroutine aufrechtzuerhalten.
CUDIS belohnt die Nutzer für ihr Engagement beim Protokollieren der Energielevels und bietet verschiedene Anreize basierend auf Serien von konsequentem Tracking. Zum Beispiel erhält man für eine 7-tägige Serie 2 Verlosungseinträge und 100 SALUS-Punkte, während eine 60-tägige Serie 7 Verlosungseinträge und 1.000 SALUS-Punkte einbringen kann. Die Verlosungen bieten eine garantierte Chance, aufregende Belohnungen zu gewinnen, darunter Edamame-NFTs und USDC-Preise. Darüber hinaus können SALUS-Punkte im CUDIS-Marktplatz eingelöst werden und sind mit Airdrops für frühe Nutzer während des bevorstehenden CUDIS Token Generation Events (TGE) verbunden. Dieser einzigartige Ansatz verbessert nicht nur das Nutzerengagement, sondern fördert auch einen gesünderen Lebensstil durch die Kraft der Blockchain-Technologie.

vor einem Monat
Das Daten-Gesetz: Ein Katalysator für eine neue Datenwirtschaft
Das bevorstehende Daten-Gesetz, das am 12. September 2025 in Kraft treten soll, stellt einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise dar, wie Daten in der EU zugegriffen, genutzt und geteilt werden. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, bestehende Datensilos abzubauen und sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen Eigentum und Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Die Europäische Kommission erwartet, dass das Daten-Gesetz eine neue Datenwirtschaft fördern wird, die bis 2028 voraussichtlich 270 Milliarden Euro wert sein wird. Für Verbraucher bedeutet dies, dass sie endlich Zugang zu den Daten haben werden, die von ihren Geräten generiert werden, während IoT-Hersteller neue Verantwortung tragen werden, die Nutzer über die Datengenerierung und Zugriffsrechte beim Verkauf zu informieren.
Die Durchsetzung des Daten-Gesetzes ist ein entscheidender Aspekt, der Fragen bei Verbrauchern und Entwicklern aufgeworfen hat. Jedes EU-Mitgliedsland ist verpflichtet, das Daten-Gesetz bis zur Frist in ihre nationale Gesetzgebung zu integrieren, einschließlich der Festlegung von Strafen für die Nichteinhaltung. Beispielsweise schlägt der Entwurf Finnlands Strafen vor, die an die DSGVO angelehnt sind, mit Bußgeldern von bis zu 100.000 Euro und bis zu 4 % des weltweiten Umsatzes eines Unternehmens. Auch andere Länder, wie die Niederlande, ziehen erhebliche Geldstrafen für Verstöße in Betracht, um sicherzustellen, dass das Daten-Gesetz nicht nur ein theoretischer Rahmen, sondern eine praktische Regelung mit realen Konsequenzen für die Nichteinhaltung ist.
Das Daten-Gesetz zielt auch darauf ab, ein faires Spielfeld zu schaffen, indem große Technologieunternehmen als 'Gatekeeper' bezeichnet werden, die gemäß dem Gesetz vom Zugriff auf Daten Dritter ausgeschlossen sind. Diese Regelung soll verhindern, dass diese dominierenden Akteure die neue Datenlandschaft monopolisiert, wodurch kleineren Unternehmen und Web3-Projekten eine effektive Konkurrenz ermöglicht wird. Aufstrebende Technologien, insbesondere KI und KI-Agenten, werden enorm vom Daten-Gesetz profitieren, da es den Zugang zu maschinenlesbaren Daten von vernetzten Geräten eröffnet. Streamr, mit seiner Technologie, die Echtzeit-Datenanbieter und Abonnenten verbindet, ist in der Lage, diese neue Datenwirtschaft zu fördern, die Kluft zwischen KI-Systemen und Echtzeit-Datenquellen zu überbrücken und den Weg für innovative Anwendungen in verschiedenen Branchen zu ebnen.

vor einem Monat
PowerPod revolutioniert das Laden von Elektrofahrzeugen mit KI-Technologie
Da der Markt für Elektrofahrzeuge (EV) weiterhin wächst, wird die Optimierung der Ladeinfrastruktur entscheidend, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden und gleichzeitig Kosten und Netzbelastungen zu minimieren. Traditionelle Lademethoden führen oft zu Spitzenlastproblemen und Preisschwankungen, was die Implementierung innovativer Lösungen erforderlich macht. PowerPod zielt darauf ab, diese Herausforderungen mit KI-gesteuerten Ladestationen anzugehen, die sich intelligent basierend auf Echtzeitdaten anpassen, einschließlich der Bedingungen des Stromnetzes, der Strompreise und der Nutzerpräferenzen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Effizienz, sondern bietet auch eine kostengünstige Lösung für sowohl Nutzer als auch Energieanbieter.
Das von PowerPod entwickelte KI-Modell integriert verschiedene Datenquellen zur Optimierung der Lade-Strategien. Es analysiert Daten von Ladestationen, Netzlastniveaus, Nutzerverhalten und Umweltfaktoren wie Wetterbedingungen. Durch die Nutzung von Long Short-Term Memory (LSTM) neuronalen Netzwerken prognostiziert das Modell die zukünftige Energienachfrage, sodass Ladestationen das Laden von Elektrofahrzeugen zu den kostengünstigsten und netzfreundlichsten Zeiten planen können. Darüber hinaus wird Deep Reinforcement Learning (DQN) eingesetzt, um die Ladepreise dynamisch basierend auf Echtzeitbedingungen anzupassen, sodass die Nutzer die effizienteste Ladeerfahrung erhalten und gleichzeitig die Kosten minimiert werden.
Die KI-gesteuerte intelligente Ladesystemarchitektur von PowerPod besteht aus Datensammlung, KI-Verarbeitung, Ausführung und kontinuierlichem Lernen. Dieser innovative Ansatz wurde in einem stadtweiten EV-Netz getestet und hat vielversprechende Ergebnisse geliefert. In Zukunft plant PowerPod, Blockchain-Technologie für sichere Abrechnungen zu integrieren, personalisierte Lademodi anzubieten und mit Technologien für autonomes Fahren zusammenzuarbeiten, um selbstbetriebsfähige Ladestationen zu schaffen. Diese Fortschritte bedeuten einen transformativen Wandel in der Landschaft des EV-Ladens und ebnen den Weg für eine nachhaltigere Zukunft im dezentralen Web3-Ökosystem.
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