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
vor 3 Tagen
io.net startet Co-Staking-Marktplatz zur Demokratisierung von Staking-Belohnungen
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN), hat seinen Co-Staking-Marktplatz gestartet, eine transformative Funktion, die es $IO-Token-Inhabern ermöglicht, an Staking-Belohnungen teilzuhaben, ohne physische Hardware besitzen zu müssen. Diese innovative Plattform verbindet Hardware-Anbieter mit Token-Inhabern und ermöglicht beiden Parteien die Teilnahme am Validierungsprozess des Netzwerks. Durch die Demokratisierung des Zugangs zum Staking reagiert der Co-Staking-Marktplatz auf die Anforderungen der Community nach inklusiveren Teilnahmeformen und ermöglicht es den Nutzern, zu den Staking-Anforderungen leistungsstarker Geräte wie H100 GPUs beizutragen.
Der Co-Staking-Marktplatz ermöglicht es Anbietern, ihre Geräte aufzulisten, sobald sie vollständig betriebsbereit und gestakt sind, wobei sie die Menge an $IO angeben, die erforderlich ist, und den Prozentsatz der Blockbelohnungen, den sie bereit sind zu teilen. Diese Flexibilität ermöglicht es Co-Stakern, Angebote basierend auf Gerätemodell, Zuverlässigkeitsbewertungen und prognostizierten Einnahmen zu durchsuchen, was es ihnen erleichtert, Gelegenheiten zu finden, die mit ihren Anlagestrategien übereinstimmen. Dieses System reduziert nicht nur die finanzielle Belastung für Anbieter, sondern eröffnet auch Staking-Möglichkeiten für ein breiteres Segment der io.net-Community, sodass sie Belohnungen verdienen können, ohne sich um die Komplexität des Hardware-Managements kümmern zu müssen.
Zusammen mit dem Co-Staking-Marktplatz hat io.net das Explorer Staking Dashboard eingeführt, ein zentrales Hub für Nutzer, um ihre Staking-Aktivitäten in Echtzeit zu verfolgen. Dieses Dashboard bietet Einblicke in Einnahmen, historische Trends und Live-Daten und fördert ein transparentes Staking-Umfeld. Darüber hinaus hat io.net klare Richtlinien für sowohl Anbieter als auch Token-Inhaber implementiert, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Mit diesen neuen Möglichkeiten kommen jedoch auch Verantwortlichkeiten, da ein Slashing-Mechanismus implementiert ist, um die Integrität des Netzwerks aufrechtzuerhalten und Geräte zu bestrafen, die die Leistungsstandards nicht erfüllen. Insgesamt stellt der Start des Co-Staking einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des dezentralen Rechnens dar und fördert ein inklusiveres und effizienteres Ökosystem für alle Teilnehmer.

vor einem Monat
io.net erreicht SOC 2-Konformität und stärkt seine Position im DePIN-Markt
io.net, ein führendes Protokoll für dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN), hat kürzlich die Konformität mit den Service Organization Control 2 (SOC 2) Standards erreicht, was einen bedeutenden Meilenstein in seinem Engagement für Sicherheit und betriebliche Transparenz darstellt. Diese Zertifizierung zeigt, dass io.net strengen Prüfungen unterzogen wurde, um sicherzustellen, dass seine Systeme sicher sind und dass es hohe Standards für Datenintegrität einhält. Gaurav Sharma, der Technologiechef von io.net, betonte, dass dieser Erfolg nicht nur allen Nutzern zugutekommt, sondern besonders für Unternehmen attraktiv ist, die Partnerschaften mit Organisationen suchen, die erstklassige Standards zum Schutz von Daten einhalten.
Die Erreichung der SOC 2-Konformität wird oft als der Goldstandard in der Datensicherheit angesehen und verschafft io.net einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Die Zertifizierung bestätigt die robusten Sicherheitskontrollen und standardisierten Prozesse des Protokolls, die entscheidend sind, um potenziellen Angriffen und Sicherheitsverletzungen entgegenzuwirken. Mit dem Ziel, dezentrale GPU-Computing-Lösungen anzubieten, legt diese Zertifizierung eine solide Grundlage für das zukünftige Wachstum und die Expansion des Protokolls und ermöglicht es ihm, global zu agieren und mit branchenführenden Sicherheitsstandards zu konkurrieren.
Der DePIN-Sektor, der auf etwa 27,9 Milliarden Dollar geschätzt wird, hat eine signifikante Handelsaktivität erlebt, wobei der native Token von io.net, IO, zu den Top 20 Protokollen in diesem Bereich gehört. Mit einer Marktkapitalisierung von 389 Millionen Dollar hat IO trotz der jüngsten Marktschwankungen Resilienz und Wachstumspotenzial gezeigt. Darüber hinaus zielen die Kooperationen von io.net mit KI-Protokollen wie Injective und Alpha Network darauf ab, die Schnittstelle zwischen Blockchain und KI zu erkunden und das Protokoll für eine potenzielle Führungsposition im DePIN-Markt in naher Zukunft zu positionieren.

vor einem Monat
io.net und Injective arbeiten zusammen, um dezentrale Computerressourcen für KI zu verbessern
In einem bedeutenden Schritt für die Bereiche der dezentralen Finanzen (DeFi) und der künstlichen Intelligenz (KI) haben io.net und Injective eine Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, die dezentralen Rechenfähigkeiten im Injective-Netzwerk zu verbessern. Diese Zusammenarbeit, die in einem Blogbeitrag am 14. Januar 2025 bekannt gegeben wurde, wird es io.net ermöglichen, sein dezentrales GPU-Computernetzwerk auszubauen, um DeFAI-Entwickler auf der Injective-Plattform zu unterstützen. Die Integration ist jetzt live und markiert einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke, die derzeit einen Marktwert von etwa 32 Milliarden Dollar repräsentieren.
io.net hebt sich als führendes Projekt im Bereich der dezentralen Infrastruktur hervor und hat zum 14. Januar 2025 eine Marktkapitalisierung von 393 Millionen Dollar. Zu den weiteren bemerkenswerten Akteuren in diesem Sektor gehören Render, Filecoin, Theta Network und The Graph. Unterdessen werden die Marktkapitalisierungen der KI-Agenten und des KI-Marktes mit 13 Milliarden Dollar bzw. 44 Milliarden Dollar angegeben. Injective selbst, das von Binance inkubiert und von prominenten Risikokapitalgesellschaften wie Jump Crypto und Pantera Capital unterstützt wird, hat eine Marktkapitalisierung von 2,03 Milliarden Dollar und positioniert sich als wichtiger Akteur im Blockchain-Bereich für DeFi, reale Vermögenswerte und KI.
Die Partnerschaft zwischen io.net und Injective soll Entwicklern die Möglichkeit geben, auf fortschrittliche Werkzeuge über das iAgent-Framework von Injective und das dezentrale GPU-Netzwerk von io.net zuzugreifen. Diese Initiative folgt einer früheren Zusammenarbeit zwischen Injective und Aethir im Dezember 2024, die die tokenisierte Zuweisung von GPU-Computerrressourcen einführte. Durch die Umwandlung von GPU-Ressourcen in handelbare Token auf der Injective-Plattform können Entwickler, Forscher und Unternehmen nun flexibler und kosteneffizienter auf Rechenressourcen zugreifen, was Innovationen im KI-Ökosystem und im weiteren Web3-Bereich fördert.

vor einem Monat
io.net und Alpha Network Partner zur Förderung von KI und Web3 dApps
Das DePIN-Projekt io.net hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Alpha Network angekündigt, die darauf abzielt, die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) und Web3-dezentralen Anwendungen (dApps) zu verbessern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine sichere und private Umgebung für KI-Anwendungen zu schaffen, die es Entwicklern ermöglicht, leistungsstarke, datenschutzorientierte dezentrale Lösungen zu erstellen. Durch die Integration der fortschrittlichen Datenschutztechnologie von Alpha Network mit der dezentralen GPU-Infrastruktur von io.net wird die Partnerschaft Entwicklern ermöglichen, KI-gesteuerte dApps mit verbesserten Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen zu erstellen, die für die breitere Akzeptanz von Web3-Technologien entscheidend sind.
Die technologische Integration zwischen io.net und Alpha Network wird voraussichtlich den skalierbaren und kosteneffizienten Betrieb von KI-Anwendungen erleichtern. Durch die Nutzung der dezentralen GPU-Ressourcen von io.net haben Entwickler Zugriff auf die erforderliche Rechenleistung, ohne die Einschränkungen zentraler Server. Darüber hinaus werden die Datenschutzfähigkeiten von Alpha Network sicherstellen, dass Benutzerdaten sicher bleiben, was ein kritisches Anliegen in der heutigen digitalen Landschaft ist. Diese Partnerschaft ist besonders bedeutend, da die Nachfrage nach KI- und Web3-Anwendungen weiter wächst und den Bedarf an Lösungen hervorhebt, die sowohl Sicherheit als auch Effizienz in der Anwendungsentwicklung priorisieren.
Diese Zusammenarbeit unterstreicht nicht nur die zunehmende Konvergenz von KI, Blockchain und Datenschutz, sondern ebnet auch den Weg für die Entwicklung leistungsfähigerer, sicherer und benutzerzentrierter dApps. Während sich das dezentrale Ökosystem weiterentwickelt, könnten Partnerschaften wie diese zu Innovationen führen, die sicherer und datenschutzorientierter sind und letztendlich den Weg für eine breitere Akzeptanz dezentraler Technologien ebnen. Der Erfolg dieser Partnerschaft könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Web3- und KI-Branchen haben und möglicherweise die zukünftige Landschaft dezentraler Anwendungen und deren Integration in alltägliche digitale Erfahrungen prägen.

vor 2 Monaten
ArkStream Capital investiert 30 Millionen Dollar in IO.Net zur Dezentralisierung des GPU-Computings
ArkStream Capital hat kürzlich eine bedeutende Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 30 Millionen Dollar in IO.Net abgeschlossen. Diese Finanzierungsrunde wurde von Hack VC geleitet und umfasste die Teilnahme von über 20 prominenten Risikokapitalgebern und Angel-Investoren aus sowohl nationalen als auch internationalen Märkten. Diese Investition markiert einen strategischen Schritt von ArkStream Capital in die Bereiche der künstlichen Intelligenz (KI) und der dezentralen Infrastruktur (DePIN) und spiegelt den starken Glauben wider, dass KI an der Spitze der Innovation im aktuellen Marktzyklus stehen wird.
IO.Net zielt darauf ab, der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung gerecht zu werden, die durch den rasanten Fortschritt der KI-Technologien vorangetrieben wird. Während Technologiegiganten um den Erwerb von Nvidia-GPUs konkurrieren, um große Sprachmodelle zu trainieren, ist der Bedarf an GPU-Ressourcen in die Höhe geschossen. IO.Net schlägt eine dezentrale Lösung für den globalen GPU-Mangel vor, indem es menschliche Zusammenarbeit und Verschlüsselungstechnologie nutzt und effektiv eine Plattform schafft, die ähnlich wie Airbnb, jedoch für GPUs funktioniert. Durch die Nutzung der Solana-Blockchain ermöglicht IO.Net eine genehmigungsfreie Umgebung für das Teilen von Rechenressourcen, zu denen Rechenzentren und Hochleistungsarbeitsstationen gehören, und erschließt so zuvor ungenutzte GPU-Kapazitäten.
Die Vorteile von IO.Net sind überzeugend und bieten den Kunden eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Cloud-Diensten, während GPU-Anbieter durch den kommenden IO-Token incentiviert werden. Mit Plänen, sein GPU-Netzwerk auf 500.000 gleichzeitige GPUs auszubauen, positioniert sich IO.Net als ernstzunehmender Konkurrent zu zentralisierten Cloud-Anbietern. Kooperationen mit großen Akteuren in den Bereichen DePIN und KI festigen weiter seinen Status als Schlüsselakteur im Bereich des dezentralen GPU-Netzwerks. Die Investition von ArkStream Capital unterstreicht das starke Vertrauen in das Potenzial von IO.Net, den Weg im sich entwickelnden KI- und dezentralen Technologiemarkt zu führen.

vor 2 Monaten
io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich des dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN) für GPUs, hat kürzlich dem Dell Technologies Partnerprogramm beigetreten. Diese strategische Allianz soll die Geschäftsentwicklung, den Vertrieb und die Marketingaktivitäten von io.net verbessern. Als autorisierter Partner und Cloud-Service-Anbieter zielt io.net darauf ab, sein dezentrales GPU-Netzwerk mit der robusten Infrastruktur von Dell zu integrieren und skalierbare sowie kosteneffiziente Lösungen für aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Hochleistungsrechnen (HPC) bereitzustellen. Tausif Ahmed, VP der Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte, dass diese Partnerschaft einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen darstellt und es als führenden Lösungsanbieter in den Bereichen KI, ML und HPC positioniert.
Das Dell Technologies Partnerprogramm ist eine internationale Initiative, die Partner mit wichtigen Ressourcen für Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing ausstattet. Durch den Beitritt zu diesem Programm erhält io.net Zugang zu einer Fülle von Ressourcen, die die Expansion seines dezentralen GPU-Netzwerks erleichtern und seine Marktfähigkeiten verbessern werden. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es io.net nicht nur, mit anderen Partnern Strategien zu entwickeln, sondern erweitert auch seine globale Reichweite, sodass Lösungen bereitgestellt werden können, die die dezentrale GPU-Leistung nahtlos mit der zuverlässigen Hardware-Infrastruktur von Dell integrieren. Die Partnerschaft wird voraussichtlich die Markteinführungsbemühungen und Co-Marketing-Aktivitäten von io.net stärken, was letztendlich den Unternehmenskunden zugutekommt, die nach fortschrittlichen Rechenlösungen suchen.
Da die Nachfrage nach skalierbaren und effizienten Rechenservices in den Bereichen KI und ML weiter steigt, bietet das dezentrale Netzwerk von io.net eine überzeugende Alternative zu traditionellen Cloud-Service-Anbietern. Durch die Bereitstellung von bedarfsgerechten GPU-Clustern, die schnell und zu geringeren Kosten bereitgestellt werden können, adressiert io.net die Engpässe, mit denen Organisationen bei der KI-Entwicklung konfrontiert sind. Die Partnerschaft mit Dell soll den Zugang zu dezentralen Rechenlösungen demokratisieren, insbesondere für Unternehmen, die sich mit KI-Training, Inferenz und HPC-Anwendungsfällen beschäftigen. Mit Dells globaler Präsenz und vertrauenswürdigen Reputation ist io.net gut positioniert, um die Einführung dieser innovativen Lösungen in verschiedenen Branchen zu beschleunigen.

vor 2 Monaten
Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-Diensten
In einem bedeutenden Schritt für das dezentrale KI-Ökosystem hat io.net eine Partnerschaft mit Zerebro, einem kreativen autonomen KI-Agenten, angekündigt, um die Ethereum-Validator-Operationen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Zerebro, das skalierbare und geografisch verteilte GPU-Netzwerk von io.net zu nutzen, wodurch die Rechenleistung für die Ethereum-Validierung gesteigert wird. Die Partnerschaft steht im Einklang mit der Mission von io.net, erschwingliche und skalierbare GPU-Ressourcen für KI-Startups bereitzustellen und dabei Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit in ihren Operationen sicherzustellen. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt zur Integration dezentraler Rechenressourcen in das aufstrebende Feld der KI- und Blockchain-Technologie.
Der Mitbegründer von Zerebro, Agustin Cortes, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass der Zugang zu dezentralen GPU-Diensten es den Nutzern ermöglichen wird, innovative KI-Anwendungen und komplexe dezentrale Anwendungen (DApps) zu erkunden. Er bemerkte: "Zerebro steht an der Spitze der Brücke zwischen der KI- und Krypto-Zukunft" und hob das Engagement für Dezentralisierung bei gleichzeitiger Förderung von Innovation hervor. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Entwicklung kreativer und skalierbarer Anwendungen erleichtern, sodass Entwickler das Potenzial dezentraler Rechennetzwerke für eine Vielzahl von On-Chain-Aufgaben nutzen können.
Während Zerebro weiterhin sein Open-Source-Framework Zerepy entwickelt, hat die Sicherung der Ethereum-Blockchain durch Validator-Operationen oberste Priorität. Die Partnerschaft mit io.net zielt nicht nur darauf ab, die Kernfunktionen von Zerebro zu verbessern, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für autonome KI-Agenten zu schaffen. Durch die Nutzung der GPU-Cluster von io.net kann Zerebro den Betrieb aufrechterhalten und Innovationen wie große Sprachmodelle in dezentralen Netzwerken erkunden. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine vielversprechende Zukunft für die Integration von KI und Blockchain und fördert ein Umfeld, das sowohl autonom als auch dezentralisiert ist und letztendlich die Landschaft der KI-Agenten in der Web3-Infrastruktur revolutioniert.

vor 2 Monaten
io.net und Mira Network Partnerschaft zur Revolutionierung der KI-Verifizierung
In einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat io.net, ein führendes Unternehmen für dezentrale physische Infrastruktur, eine Partnerschaft mit Mira Network geschlossen, das für seine vertrauenswürdige KI-Ausgabe-Verifizierung bekannt ist. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der KI-Validierung durch die Nutzung eines dezentralen Netzwerks von GPUs zu verbessern. Die Partnerschaft möchte die weit verbreiteten Probleme der Ungenauigkeit und Skalierbarkeit angehen, die die breitere Einführung von KI-Technologien in verschiedenen Branchen behindert haben. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Verifizierungstechniken zielen die gemeinsamen Bemühungen von io.net und Mira darauf ab, die Fehlerquoten erheblich zu senken, mit dem Ziel, die Erstpassfehler auf unter 5 % und letztendlich weniger als 0,1 % Fehlerquoten in der KI-Validierung zu erreichen.
Während Mira Network in die umfangreiche dezentrale GPU-Infrastruktur von io.net integriert wird, erhält es Zugang zu einem globalen Pool von Rechenleistung. Diese Integration beschleunigt nicht nur den Validierungsprozess, sondern verbessert auch die Betriebseffizienz, sodass Mira seine Verifizierungsprozesse skalieren kann, um den steigenden Anforderungen von KI-Anwendungen gerecht zu werden. Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer von io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass zuverlässige, konsistente und unvoreingenommene Einblicke entscheidend sind, damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann. Die Zusammenarbeit wird die Genauigkeit in der KI neu definieren und die transformative Kraft des dezentralen Rechnens demonstrieren.
Darüber hinaus unterstützt die Partnerschaft das Node Delegator Program von Mira, das Einzelpersonen und Organisationen einlädt, ihre GPU-Ressourcen für KI-Verifizierungsoperationen zur Verfügung zu stellen. Teilnehmer an diesem Programm werden für ihre Beiträge belohnt, was einen dezentralen und demokratischen Ansatz zur KI-Validierung fördert. Stone Gettings, Leiter des Wachstums bei Mira Network, bemerkte, dass diese Integration die KI-Einführung beschleunigen wird und betonte, dass Zuverlässigkeit und Vertrauen für die Zukunft der KI von entscheidender Bedeutung sind. Angesichts der steigenden Nachfrage nach zuverlässigen und skalierbaren Validierungssystemen verspricht diese Zusammenarbeit zwischen io.net und Mira Network, einen nachhaltigen Einfluss auf das KI-Ökosystem auszuüben.

vor 2 Monaten
io.net und Mira Network Partnerschaft zur Verbesserung der vertrauenslosen KI-Verifizierung
In einer bedeutenden Entwicklung im Bereich Blockchain und KI haben io.net und Mira Network eine strategische Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, die vertrauenslose KI-Verifizierung zu verbessern. Diese Zusammenarbeit kombiniert die dezentralen GPU-Computing-Fähigkeiten von io.net mit den fortschrittlichen Konsens-Techniken von Mira Network, um die anhaltenden Herausforderungen in Bezug auf Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit von KI-Ausgaben anzugehen. Die Integration dieser Technologien wird voraussichtlich eine schnellere, genauere und kosteneffiziente Validierung von KI-generierten Daten ermöglichen, was letztendlich die Betriebseffizienz verbessert und die Latenz für die Dienste von Mira Network reduziert.
Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht das konsensgesteuerte KI-Verifizierungssystem von Mira Network, das die Fehlerraten erheblich senkt. Durch die Nutzung des umfangreichen dezentralen GPU-Netzwerks von io.net wird Mira Zugang zu einem großen Pool kostengünstiger Rechenleistung haben, was eine schnellere und zuverlässigere Validierung von KI-Ausgaben ermöglicht. Diese Zusammenarbeit unterstützt auch das Node Delegator-Programm von Mira, das Mitwirkende ermutigt, GPU-Ressourcen zu delegieren und an KI-Verifizierungsoperationen teilzunehmen, wodurch der Zugang zur KI-Technologie demokratisiert und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben wird, Belohnungen zu verdienen.
Da die Nachfrage nach zuverlässigen KI-Lösungen wächst, ist die Partnerschaft zwischen io.net und Mira Network bereit, neue Standards in der Genauigkeit der KI-Verifizierung zu setzen. Aktuelle Forschungen zeigen, dass fortschrittliches KI-Reasoning Fehlerraten von bis zu 30 % aufweisen kann, aber durch ihren Konsensansatz zielt Mira darauf ab, diese Fehler auf unter 5 % zu reduzieren, mit dem langfristigen Ziel, weniger als 0,1 % zu erreichen. Dieses ehrgeizige Ziel, unterstützt durch die globale GPU-Infrastruktur von io.net, wird es Mira Network ermöglichen, seine Verifizierungsprozesse effektiv zu skalieren und gleichzeitig hohe Leistung und niedrige Latenz aufrechtzuerhalten, um den Bedürfnissen seiner wachsenden Kundenbasis im sich entwickelnden KI-Umfeld gerecht zu werden.
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vor 2 Monaten
Matchain geht Partnerschaft mit io.net ein, um dezentrale KI-Infrastruktur zu verbessern
Matchain, eine dezentrale KI-Identitäts-Blockchain, hat eine strategische Partnerschaft mit io.net, einem führenden Anbieter dezentraler Rechennetzwerke, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Infrastruktur für Entwickler im Matchain-Ökosystem zu verbessern, indem kostengünstige, skalierbare, GPU-gestützte KI-Tools bereitgestellt werden. Als offizieller Rechenpartner von Matchain wird io.net dezentrale GPU-Infrastruktur bereitstellen, die eine Vielzahl von KI-Anwendungen ermöglicht. Diese Partnerschaft wird voraussichtlich das Infrastrukturmanagement für Entwickler vereinfachen und den steigenden Rechenbedarf von Web3-Technologien, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, adressieren.
Die Partnerschaft verspricht, den Entwicklern von Matchain kosteneffiziente und skalierbare GPU-Ressourcen bereitzustellen, die für die intensiven Arbeitslasten beim Trainieren, Bereitstellen und Skalieren von KI-Modellen unerlässlich sind. Im Vergleich zu traditionellen Cloud-Computing-Diensten werden die durch diese Zusammenarbeit angebotenen Ressourcen die Kosten für Entwickler erheblich senken und Hochleistungsrechnen für dezentrale Projekte zugänglicher machen. Diese Verbesserung wird den Umfang des Matchain-Ökosystems erweitern und es Entwicklern ermöglichen, dezentrale Anwendungen (dApps) mit innovativen Ansätzen für Identitäts- und Datenmanagement zu erstellen, wobei sie die KI-optimierten Fähigkeiten von Matchain und die GPU-orientierte Infrastruktur von io.net nutzen.
Jessie Xiao, der Chief Commercial Officer von Matchain, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Entwicklung dezentraler KI-Anwendungen. Er erklärte, dass die Zusammenarbeit mit io.net ihre Fähigkeit verstärkt hat, Entwicklern eine erschwingliche, leistungsstarke Infrastruktur für Anwendungen der nächsten Generation bereitzustellen. Darüber hinaus steht diese Zusammenarbeit im Einklang mit dem übergeordneten Ziel von Matchain, Blockchain-Technologie für KI-Forschung zu nutzen. Durch die Integration der dezentralen Rechenservices von io.net werden die Nutzer von Matchain von bedarfsgerechten Ressourcen, schnelleren Zahlungen über die Solana-Blockchain und maßgeschneiderter Unterstützung für das Training und die Bereitstellung von KI-Modellen profitieren. Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Fortschritt in der dezentralen KI-Innovation dar und befähigt Entwickler, sichere, skalierbare und kosteneffiziente Anwendungen auf der Matchain-Plattform zu erstellen.
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