Neueste io.net Nachrichten

vor 13 Tagen
io.net und Aethir arbeiten zusammen, um dezentrale GPU-Computing zu verbessern
In einem bedeutenden Schritt für die Landschaft des dezentralen Computings haben io.net und Aethir eine strategische Zusammenarbeit angekündigt, die darauf abzielt, den Zugang zu GPUs und die Leistung für Anwendungen in den Bereichen KI, maschinelles Lernen und Gaming zu verbessern. Durch die Integration der fortschrittlichen Virtualisierungstechnologie von io.net mit der unternehmensgerechten verteilten GPU-Cloud von Aethir zielt die Partnerschaft darauf ab, eine robuste, latenzarme und kosteneffiziente Lösung für GPU-intensive Workloads zu schaffen. Diese Zusammenarbeit erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach GPU-Computing steigt, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass der Markt bis 2030 um das Vierfache wachsen könnte.
Die Allianz zwischen io.net und Aethir soll eine hochgradig skalierbare und effiziente Lösung bieten, um der wachsenden globalen Nachfrage nach GPU-Ressourcen gerecht zu werden. Die hochmodernen Virtualisierungs- und Orchestrierungsfähigkeiten von io.net ermöglichen es Ingenieuren für KI und maschinelles Lernen, Ray- und Kubernetes-Cluster nahtlos über ein Netzwerk von über 600.000 dezentralen GPUs und CPUs bereitzustellen. In der Zwischenzeit wird die verteilte Cloud-Infrastruktur von Aethir Unternehmenskunden in den Bereichen KI, maschinelles Lernen und Gaming schnelle und skalierbare GPU-Cloud-Ressourcen bereitstellen, die ein Netzwerk von über 40.000 Hochleistungs-GPUs, einschließlich 3.000 NVIDIA H100s, nutzen.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden beide Unternehmen ihre Ökosysteme integrieren, um den Kunden ein nahtloses GPU-Computing-Erlebnis über verschiedene Workloads hinweg zu bieten, einschließlich Clustering und serverlosem Inferencing. Diese gegenseitige Integration wird es ermöglichen, dass die Clustering-Lösungen von io.net auf der Plattform von Aethir zugänglich sind, was Unternehmen eine Vielzahl von GPU-basierten Computing-Optionen bietet. Darüber hinaus planen beide Unternehmen, bei Marketing- und Community-Initiativen zusammenzuarbeiten, um das gesamte Ökosystem weiter zu verbessern. Im Rahmen ihrer Partnerschaft wird ein Airdrop Tokens im Wert von 50 Millionen Dollar an die Community-Mitglieder beider Plattformen verteilen, was einen bedeutenden Meilenstein in ihrer gemeinsamen Mission darstellt, den Zugang zu Hochleistungs-Computing für alle zu demokratisieren.

vor 20 Tagen
io.net erzielt Rekordumsatzwachstum und erweitert Partnerschaften im 4. Quartal 2024
Im vierten Quartal 2024 verzeichnete io.net ein bemerkenswertes Wachstum, wobei der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 565 % anstieg und einen Rekordwert von 3,1 Millionen USD erreichte. Dieser signifikante Anstieg wurde durch drei aufeinanderfolgende Monate mit Rekordumsätzen unterstützt, was auch zu einer annualisierten Umsatzrate von 12,5 Millionen USD beitrug. Darüber hinaus verdoppelte sich die Marktkapitalisierung von IO, dem nativen Token von io.net, von 187,3 Millionen USD im 3. Quartal auf 375,6 Millionen USD im 4. Quartal, was einem Anstieg des Tokenpreises um 48 % und einem Anstieg des zirkulierenden Angebots um 36 % entspricht. Trotz eines Rückgangs der täglichen medianen Anzahl verifizierter GPUs und CPUs hielt io.net ein robustes Betriebsframework aufrecht, mit durchschnittlich 7.600 verifizierten GPUs und 1.200 CPUs pro Tag.
Das dezentrale Netzwerk von io.net, das darauf ausgelegt ist, skalierbaren und effizienten Zugang zu Rechenressourcen zu bieten, hat auch 13 neue Partnerschaften geschlossen, die darauf abzielen, seine Infrastruktur für verschiedene Anwendungen zu nutzen, darunter KI-Agenten und Identitätsmanagementlösungen. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit von io.net mit Dell Technologies, die ihr dezentrales GPU-Computernetzwerk mit der Hardware von Dell integriert und die Möglichkeiten für Unternehmen verbessert, die skalierbare GPU-Cluster für komplexe Arbeitslasten benötigen. Darüber hinaus zeigen Partnerschaften mit Organisationen wie Zerebro und OpenLedgerHQ das Engagement von io.net, die Ethereum-Validatoroperationen zu verbessern und blockchain-gesicherte Datensätze mit dezentralen Rechenressourcen zu kombinieren.
Für die Zukunft prognostiziert der Emissionszeitplan von io.net für den IO-Token die Verteilung von 9,3 Millionen IO an GPU- und CPU-Arbeiter im ersten Quartal 2025, mit durchschnittlich 103.000 IO, die täglich ausgegeben werden. Die strengen Hardwareanforderungen des Netzwerks und der stündliche Proof-of-Work-Überprüfungsprozess gewährleisten die Authentizität und Leistung seiner dezentralen Rechenressourcen. Während io.net weiterhin seine Partnerschaften ausbaut und seine Infrastruktur verbessert, festigt es seine Position als führende Plattform im Bereich des dezentralen Rechnens und erfüllt die wachsenden Anforderungen an KI- und maschinelles Lernen-Anwendungen.

vor einem Monat
io.net startet Co-Staking-Marktplatz zur Demokratisierung von Staking-Belohnungen
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN), hat seinen Co-Staking-Marktplatz gestartet, eine transformative Funktion, die es $IO-Token-Inhabern ermöglicht, an Staking-Belohnungen teilzuhaben, ohne physische Hardware besitzen zu müssen. Diese innovative Plattform verbindet Hardware-Anbieter mit Token-Inhabern und ermöglicht beiden Parteien die Teilnahme am Validierungsprozess des Netzwerks. Durch die Demokratisierung des Zugangs zum Staking reagiert der Co-Staking-Marktplatz auf die Anforderungen der Community nach inklusiveren Teilnahmeformen und ermöglicht es den Nutzern, zu den Staking-Anforderungen leistungsstarker Geräte wie H100 GPUs beizutragen.
Der Co-Staking-Marktplatz ermöglicht es Anbietern, ihre Geräte aufzulisten, sobald sie vollständig betriebsbereit und gestakt sind, wobei sie die Menge an $IO angeben, die erforderlich ist, und den Prozentsatz der Blockbelohnungen, den sie bereit sind zu teilen. Diese Flexibilität ermöglicht es Co-Stakern, Angebote basierend auf Gerätemodell, Zuverlässigkeitsbewertungen und prognostizierten Einnahmen zu durchsuchen, was es ihnen erleichtert, Gelegenheiten zu finden, die mit ihren Anlagestrategien übereinstimmen. Dieses System reduziert nicht nur die finanzielle Belastung für Anbieter, sondern eröffnet auch Staking-Möglichkeiten für ein breiteres Segment der io.net-Community, sodass sie Belohnungen verdienen können, ohne sich um die Komplexität des Hardware-Managements kümmern zu müssen.
Zusammen mit dem Co-Staking-Marktplatz hat io.net das Explorer Staking Dashboard eingeführt, ein zentrales Hub für Nutzer, um ihre Staking-Aktivitäten in Echtzeit zu verfolgen. Dieses Dashboard bietet Einblicke in Einnahmen, historische Trends und Live-Daten und fördert ein transparentes Staking-Umfeld. Darüber hinaus hat io.net klare Richtlinien für sowohl Anbieter als auch Token-Inhaber implementiert, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Mit diesen neuen Möglichkeiten kommen jedoch auch Verantwortlichkeiten, da ein Slashing-Mechanismus implementiert ist, um die Integrität des Netzwerks aufrechtzuerhalten und Geräte zu bestrafen, die die Leistungsstandards nicht erfüllen. Insgesamt stellt der Start des Co-Staking einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des dezentralen Rechnens dar und fördert ein inklusiveres und effizienteres Ökosystem für alle Teilnehmer.

vor 2 Monaten
io.net erreicht SOC 2-Konformität und stärkt seine Position im DePIN-Markt
io.net, ein führendes Protokoll für dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN), hat kürzlich die Konformität mit den Service Organization Control 2 (SOC 2) Standards erreicht, was einen bedeutenden Meilenstein in seinem Engagement für Sicherheit und betriebliche Transparenz darstellt. Diese Zertifizierung zeigt, dass io.net strengen Prüfungen unterzogen wurde, um sicherzustellen, dass seine Systeme sicher sind und dass es hohe Standards für Datenintegrität einhält. Gaurav Sharma, der Technologiechef von io.net, betonte, dass dieser Erfolg nicht nur allen Nutzern zugutekommt, sondern besonders für Unternehmen attraktiv ist, die Partnerschaften mit Organisationen suchen, die erstklassige Standards zum Schutz von Daten einhalten.
Die Erreichung der SOC 2-Konformität wird oft als der Goldstandard in der Datensicherheit angesehen und verschafft io.net einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Die Zertifizierung bestätigt die robusten Sicherheitskontrollen und standardisierten Prozesse des Protokolls, die entscheidend sind, um potenziellen Angriffen und Sicherheitsverletzungen entgegenzuwirken. Mit dem Ziel, dezentrale GPU-Computing-Lösungen anzubieten, legt diese Zertifizierung eine solide Grundlage für das zukünftige Wachstum und die Expansion des Protokolls und ermöglicht es ihm, global zu agieren und mit branchenführenden Sicherheitsstandards zu konkurrieren.
Der DePIN-Sektor, der auf etwa 27,9 Milliarden Dollar geschätzt wird, hat eine signifikante Handelsaktivität erlebt, wobei der native Token von io.net, IO, zu den Top 20 Protokollen in diesem Bereich gehört. Mit einer Marktkapitalisierung von 389 Millionen Dollar hat IO trotz der jüngsten Marktschwankungen Resilienz und Wachstumspotenzial gezeigt. Darüber hinaus zielen die Kooperationen von io.net mit KI-Protokollen wie Injective und Alpha Network darauf ab, die Schnittstelle zwischen Blockchain und KI zu erkunden und das Protokoll für eine potenzielle Führungsposition im DePIN-Markt in naher Zukunft zu positionieren.

vor 2 Monaten
io.net und Injective arbeiten zusammen, um dezentrale Computerressourcen für KI zu verbessern
In einem bedeutenden Schritt für die Bereiche der dezentralen Finanzen (DeFi) und der künstlichen Intelligenz (KI) haben io.net und Injective eine Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, die dezentralen Rechenfähigkeiten im Injective-Netzwerk zu verbessern. Diese Zusammenarbeit, die in einem Blogbeitrag am 14. Januar 2025 bekannt gegeben wurde, wird es io.net ermöglichen, sein dezentrales GPU-Computernetzwerk auszubauen, um DeFAI-Entwickler auf der Injective-Plattform zu unterstützen. Die Integration ist jetzt live und markiert einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke, die derzeit einen Marktwert von etwa 32 Milliarden Dollar repräsentieren.
io.net hebt sich als führendes Projekt im Bereich der dezentralen Infrastruktur hervor und hat zum 14. Januar 2025 eine Marktkapitalisierung von 393 Millionen Dollar. Zu den weiteren bemerkenswerten Akteuren in diesem Sektor gehören Render, Filecoin, Theta Network und The Graph. Unterdessen werden die Marktkapitalisierungen der KI-Agenten und des KI-Marktes mit 13 Milliarden Dollar bzw. 44 Milliarden Dollar angegeben. Injective selbst, das von Binance inkubiert und von prominenten Risikokapitalgesellschaften wie Jump Crypto und Pantera Capital unterstützt wird, hat eine Marktkapitalisierung von 2,03 Milliarden Dollar und positioniert sich als wichtiger Akteur im Blockchain-Bereich für DeFi, reale Vermögenswerte und KI.
Die Partnerschaft zwischen io.net und Injective soll Entwicklern die Möglichkeit geben, auf fortschrittliche Werkzeuge über das iAgent-Framework von Injective und das dezentrale GPU-Netzwerk von io.net zuzugreifen. Diese Initiative folgt einer früheren Zusammenarbeit zwischen Injective und Aethir im Dezember 2024, die die tokenisierte Zuweisung von GPU-Computerrressourcen einführte. Durch die Umwandlung von GPU-Ressourcen in handelbare Token auf der Injective-Plattform können Entwickler, Forscher und Unternehmen nun flexibler und kosteneffizienter auf Rechenressourcen zugreifen, was Innovationen im KI-Ökosystem und im weiteren Web3-Bereich fördert.

vor 3 Monaten
io.net und Alpha Network Partner zur Förderung von KI und Web3 dApps
Das DePIN-Projekt io.net hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Alpha Network angekündigt, die darauf abzielt, die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen für künstliche Intelligenz (KI) und Web3-dezentralen Anwendungen (dApps) zu verbessern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine sichere und private Umgebung für KI-Anwendungen zu schaffen, die es Entwicklern ermöglicht, leistungsstarke, datenschutzorientierte dezentrale Lösungen zu erstellen. Durch die Integration der fortschrittlichen Datenschutztechnologie von Alpha Network mit der dezentralen GPU-Infrastruktur von io.net wird die Partnerschaft Entwicklern ermöglichen, KI-gesteuerte dApps mit verbesserten Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen zu erstellen, die für die breitere Akzeptanz von Web3-Technologien entscheidend sind.
Die technologische Integration zwischen io.net und Alpha Network wird voraussichtlich den skalierbaren und kosteneffizienten Betrieb von KI-Anwendungen erleichtern. Durch die Nutzung der dezentralen GPU-Ressourcen von io.net haben Entwickler Zugriff auf die erforderliche Rechenleistung, ohne die Einschränkungen zentraler Server. Darüber hinaus werden die Datenschutzfähigkeiten von Alpha Network sicherstellen, dass Benutzerdaten sicher bleiben, was ein kritisches Anliegen in der heutigen digitalen Landschaft ist. Diese Partnerschaft ist besonders bedeutend, da die Nachfrage nach KI- und Web3-Anwendungen weiter wächst und den Bedarf an Lösungen hervorhebt, die sowohl Sicherheit als auch Effizienz in der Anwendungsentwicklung priorisieren.
Diese Zusammenarbeit unterstreicht nicht nur die zunehmende Konvergenz von KI, Blockchain und Datenschutz, sondern ebnet auch den Weg für die Entwicklung leistungsfähigerer, sicherer und benutzerzentrierter dApps. Während sich das dezentrale Ökosystem weiterentwickelt, könnten Partnerschaften wie diese zu Innovationen führen, die sicherer und datenschutzorientierter sind und letztendlich den Weg für eine breitere Akzeptanz dezentraler Technologien ebnen. Der Erfolg dieser Partnerschaft könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Web3- und KI-Branchen haben und möglicherweise die zukünftige Landschaft dezentraler Anwendungen und deren Integration in alltägliche digitale Erfahrungen prägen.

vor 3 Monaten
ArkStream Capital investiert 30 Millionen Dollar in IO.Net zur Dezentralisierung des GPU-Computings
ArkStream Capital hat kürzlich eine bedeutende Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 30 Millionen Dollar in IO.Net abgeschlossen. Diese Finanzierungsrunde wurde von Hack VC geleitet und umfasste die Teilnahme von über 20 prominenten Risikokapitalgebern und Angel-Investoren aus sowohl nationalen als auch internationalen Märkten. Diese Investition markiert einen strategischen Schritt von ArkStream Capital in die Bereiche der künstlichen Intelligenz (KI) und der dezentralen Infrastruktur (DePIN) und spiegelt den starken Glauben wider, dass KI an der Spitze der Innovation im aktuellen Marktzyklus stehen wird.
IO.Net zielt darauf ab, der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung gerecht zu werden, die durch den rasanten Fortschritt der KI-Technologien vorangetrieben wird. Während Technologiegiganten um den Erwerb von Nvidia-GPUs konkurrieren, um große Sprachmodelle zu trainieren, ist der Bedarf an GPU-Ressourcen in die Höhe geschossen. IO.Net schlägt eine dezentrale Lösung für den globalen GPU-Mangel vor, indem es menschliche Zusammenarbeit und Verschlüsselungstechnologie nutzt und effektiv eine Plattform schafft, die ähnlich wie Airbnb, jedoch für GPUs funktioniert. Durch die Nutzung der Solana-Blockchain ermöglicht IO.Net eine genehmigungsfreie Umgebung für das Teilen von Rechenressourcen, zu denen Rechenzentren und Hochleistungsarbeitsstationen gehören, und erschließt so zuvor ungenutzte GPU-Kapazitäten.
Die Vorteile von IO.Net sind überzeugend und bieten den Kunden eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Cloud-Diensten, während GPU-Anbieter durch den kommenden IO-Token incentiviert werden. Mit Plänen, sein GPU-Netzwerk auf 500.000 gleichzeitige GPUs auszubauen, positioniert sich IO.Net als ernstzunehmender Konkurrent zu zentralisierten Cloud-Anbietern. Kooperationen mit großen Akteuren in den Bereichen DePIN und KI festigen weiter seinen Status als Schlüsselakteur im Bereich des dezentralen GPU-Netzwerks. Die Investition von ArkStream Capital unterstreicht das starke Vertrauen in das Potenzial von IO.Net, den Weg im sich entwickelnden KI- und dezentralen Technologiemarkt zu führen.

vor 3 Monaten
io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich des dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN) für GPUs, hat kürzlich dem Dell Technologies Partnerprogramm beigetreten. Diese strategische Allianz soll die Geschäftsentwicklung, den Vertrieb und die Marketingaktivitäten von io.net verbessern. Als autorisierter Partner und Cloud-Service-Anbieter zielt io.net darauf ab, sein dezentrales GPU-Netzwerk mit der robusten Infrastruktur von Dell zu integrieren und skalierbare sowie kosteneffiziente Lösungen für aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Hochleistungsrechnen (HPC) bereitzustellen. Tausif Ahmed, VP der Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte, dass diese Partnerschaft einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen darstellt und es als führenden Lösungsanbieter in den Bereichen KI, ML und HPC positioniert.
Das Dell Technologies Partnerprogramm ist eine internationale Initiative, die Partner mit wichtigen Ressourcen für Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing ausstattet. Durch den Beitritt zu diesem Programm erhält io.net Zugang zu einer Fülle von Ressourcen, die die Expansion seines dezentralen GPU-Netzwerks erleichtern und seine Marktfähigkeiten verbessern werden. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es io.net nicht nur, mit anderen Partnern Strategien zu entwickeln, sondern erweitert auch seine globale Reichweite, sodass Lösungen bereitgestellt werden können, die die dezentrale GPU-Leistung nahtlos mit der zuverlässigen Hardware-Infrastruktur von Dell integrieren. Die Partnerschaft wird voraussichtlich die Markteinführungsbemühungen und Co-Marketing-Aktivitäten von io.net stärken, was letztendlich den Unternehmenskunden zugutekommt, die nach fortschrittlichen Rechenlösungen suchen.
Da die Nachfrage nach skalierbaren und effizienten Rechenservices in den Bereichen KI und ML weiter steigt, bietet das dezentrale Netzwerk von io.net eine überzeugende Alternative zu traditionellen Cloud-Service-Anbietern. Durch die Bereitstellung von bedarfsgerechten GPU-Clustern, die schnell und zu geringeren Kosten bereitgestellt werden können, adressiert io.net die Engpässe, mit denen Organisationen bei der KI-Entwicklung konfrontiert sind. Die Partnerschaft mit Dell soll den Zugang zu dezentralen Rechenlösungen demokratisieren, insbesondere für Unternehmen, die sich mit KI-Training, Inferenz und HPC-Anwendungsfällen beschäftigen. Mit Dells globaler Präsenz und vertrauenswürdigen Reputation ist io.net gut positioniert, um die Einführung dieser innovativen Lösungen in verschiedenen Branchen zu beschleunigen.

vor 3 Monaten
Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-Diensten
In einem bedeutenden Schritt für das dezentrale KI-Ökosystem hat io.net eine Partnerschaft mit Zerebro, einem kreativen autonomen KI-Agenten, angekündigt, um die Ethereum-Validator-Operationen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Zerebro, das skalierbare und geografisch verteilte GPU-Netzwerk von io.net zu nutzen, wodurch die Rechenleistung für die Ethereum-Validierung gesteigert wird. Die Partnerschaft steht im Einklang mit der Mission von io.net, erschwingliche und skalierbare GPU-Ressourcen für KI-Startups bereitzustellen und dabei Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit in ihren Operationen sicherzustellen. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt zur Integration dezentraler Rechenressourcen in das aufstrebende Feld der KI- und Blockchain-Technologie.
Der Mitbegründer von Zerebro, Agustin Cortes, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass der Zugang zu dezentralen GPU-Diensten es den Nutzern ermöglichen wird, innovative KI-Anwendungen und komplexe dezentrale Anwendungen (DApps) zu erkunden. Er bemerkte: "Zerebro steht an der Spitze der Brücke zwischen der KI- und Krypto-Zukunft" und hob das Engagement für Dezentralisierung bei gleichzeitiger Förderung von Innovation hervor. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Entwicklung kreativer und skalierbarer Anwendungen erleichtern, sodass Entwickler das Potenzial dezentraler Rechennetzwerke für eine Vielzahl von On-Chain-Aufgaben nutzen können.
Während Zerebro weiterhin sein Open-Source-Framework Zerepy entwickelt, hat die Sicherung der Ethereum-Blockchain durch Validator-Operationen oberste Priorität. Die Partnerschaft mit io.net zielt nicht nur darauf ab, die Kernfunktionen von Zerebro zu verbessern, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für autonome KI-Agenten zu schaffen. Durch die Nutzung der GPU-Cluster von io.net kann Zerebro den Betrieb aufrechterhalten und Innovationen wie große Sprachmodelle in dezentralen Netzwerken erkunden. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine vielversprechende Zukunft für die Integration von KI und Blockchain und fördert ein Umfeld, das sowohl autonom als auch dezentralisiert ist und letztendlich die Landschaft der KI-Agenten in der Web3-Infrastruktur revolutioniert.

vor 3 Monaten
io.net und Mira Network Partnerschaft zur Revolutionierung der KI-Verifizierung
In einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat io.net, ein führendes Unternehmen für dezentrale physische Infrastruktur, eine Partnerschaft mit Mira Network geschlossen, das für seine vertrauenswürdige KI-Ausgabe-Verifizierung bekannt ist. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der KI-Validierung durch die Nutzung eines dezentralen Netzwerks von GPUs zu verbessern. Die Partnerschaft möchte die weit verbreiteten Probleme der Ungenauigkeit und Skalierbarkeit angehen, die die breitere Einführung von KI-Technologien in verschiedenen Branchen behindert haben. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Verifizierungstechniken zielen die gemeinsamen Bemühungen von io.net und Mira darauf ab, die Fehlerquoten erheblich zu senken, mit dem Ziel, die Erstpassfehler auf unter 5 % und letztendlich weniger als 0,1 % Fehlerquoten in der KI-Validierung zu erreichen.
Während Mira Network in die umfangreiche dezentrale GPU-Infrastruktur von io.net integriert wird, erhält es Zugang zu einem globalen Pool von Rechenleistung. Diese Integration beschleunigt nicht nur den Validierungsprozess, sondern verbessert auch die Betriebseffizienz, sodass Mira seine Verifizierungsprozesse skalieren kann, um den steigenden Anforderungen von KI-Anwendungen gerecht zu werden. Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer von io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass zuverlässige, konsistente und unvoreingenommene Einblicke entscheidend sind, damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann. Die Zusammenarbeit wird die Genauigkeit in der KI neu definieren und die transformative Kraft des dezentralen Rechnens demonstrieren.
Darüber hinaus unterstützt die Partnerschaft das Node Delegator Program von Mira, das Einzelpersonen und Organisationen einlädt, ihre GPU-Ressourcen für KI-Verifizierungsoperationen zur Verfügung zu stellen. Teilnehmer an diesem Programm werden für ihre Beiträge belohnt, was einen dezentralen und demokratischen Ansatz zur KI-Validierung fördert. Stone Gettings, Leiter des Wachstums bei Mira Network, bemerkte, dass diese Integration die KI-Einführung beschleunigen wird und betonte, dass Zuverlässigkeit und Vertrauen für die Zukunft der KI von entscheidender Bedeutung sind. Angesichts der steigenden Nachfrage nach zuverlässigen und skalierbaren Validierungssystemen verspricht diese Zusammenarbeit zwischen io.net und Mira Network, einen nachhaltigen Einfluss auf das KI-Ökosystem auszuüben.
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