Neueste DePIN Nachrichten
vor einem Monat
Web3-Technologie für Klimaschutz nutzen
Im fortwährenden Kampf gegen den Klimawandel kann die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht in Klimaschutzinitiativen nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese Initiativen, die von CO2-Zertifikaten bis hin zu Baumpflanzkampagnen reichen, erfordern robuste Systeme zur Überwachung und Verifizierung des Fortschritts. Web3-Technologie erweist sich als transformative Lösung, die ihre dezentralen und unveränderlichen Eigenschaften nutzt, um einen sicheren und transparenten Rahmen für die Verfolgung umweltfreundlicher Projekte bereitzustellen. Durch den Einsatz von Blockchain, Smart Contracts und dezentralen Netzwerken erhöht Web3 das Vertrauen und die Effizienz in den globalen Klimaschutzbemühungen.
Der Markt für CO2-Zertifikate ist seit langem von Problemen wie Betrug und Doppelzählung betroffen, was seine Wirksamkeit untergräbt. Web3 bietet eine Lösung, indem es ein dezentrales, manipulationssicheres Hauptbuch zur Ausgabe, Verfolgung und Verifizierung von CO2-Zertifikaten schafft. Die Tokenisierung stellt sicher, dass jedes Zertifikat einzigartig ist und nicht manipuliert werden kann, während Smart Contracts den Verifizierungsprozess automatisieren und Zertifikate nur nach unabhängiger Validierung ausstellen. Dieses System reduziert die Abhängigkeit von Vermittlern, senkt die Kosten und fördert das Vertrauen. Dezentrale CO2-Marktplätze veranschaulichen dieses Potenzial, indem sie den Peer-to-Peer-Handel mit CO2-Zertifikaten mit vollständiger Transaktions-Transparenz ermöglichen und somit sicherstellen, dass die Zertifikate mit echten Umweltprojekten verknüpft sind.
Darüber hinaus kann die Web3-Technologie die Verfolgung und Verifizierung von Baumpflanzinitiativen erheblich verbessern, die für die Kohlenstoffbindung und die Unterstützung der Biodiversität entscheidend sind. Traditionelle Methoden leiden oft unter Ineffizienzen und potenzieller Korruption. Durch die Nutzung von Blockchain kann jede Phase des Lebenszyklus eines Baumes überwacht werden, und Smart Contracts können sicherstellen, dass Mittel nur nach unabhängiger Validierung der Pflanzbemühungen freigegeben werden. Dieser dezentrale Ansatz erhöht nicht nur die Transparenz, sondern ermächtigt auch Einzelpersonen und Gemeinschaften, aktiv am Klimaschutz teilzunehmen. Durch die Tokenisierung von Belohnungen und die Nutzung dezentraler Finanzen können umweltfreundliche Projekte globale Unterstützung gewinnen und den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnen, die Rechenschaftspflicht und Zusammenarbeit priorisiert.
vor einem Monat
Aethir kooperiert mit GAIB und GMI Cloud zur Verbesserung der KI-Entwicklung mit H200 GPUs
In einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat Aethir eine Partnerschaft mit GAIB und GMI Cloud geschlossen, um H200 Tensor Core GPUs in ihre dezentralen Computing-Plattformen zu integrieren. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Zugang zu leistungsstarken GPU-Ressourcen zu demokratisieren, was es Entwicklern und Unternehmen weltweit erleichtert und kostengünstiger macht, sich mit KI und maschinellem Lernen zu beschäftigen. Daniel Wang, CEO von Aethir, betonte, dass diese Integration die nächste Generation von KI-Entwicklern ermächtigt, indem sie ihnen die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um fortschrittliche Modelle zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen, unabhängig von ihren geografischen oder finanziellen Einschränkungen.
GAIB führt ein innovatives Finanzmodell ein, das es Nutzern ermöglicht, in GPU-gestützte Vermögenswerte zu investieren und damit Belohnungen und Erträge zu generieren. Kony, CEO von GAIB, hob hervor, dass dieses Modell die Herausforderungen beim Investieren in illiquide Rechenressourcen adressiert und die Eintrittsbarrieren für potenzielle Investoren senkt. Durch die Umwandlung von GPUs in liquide, handelbare, ertragbringende Vermögenswerte zielt GAIB darauf ab, neue Investitionsmöglichkeiten zu erschließen und die Markteffizienz zu verbessern, was letztlich zum Wachstum der KI-Wirtschaft beiträgt.
Die Rolle von GMI Cloud in dieser Partnerschaft konzentriert sich auf die Optimierung der Integration der H200 GPUs, um sicherzustellen, dass sie Spitzenleistungen erbringen. Alex Yeh, Gründer und CEO von GMI Cloud, erklärte, dass ihre Mission darin besteht, die KI-Ambitionen der Menschheit zu unterstützen, indem sie eine effiziente, bedarfsgerechte GPU-Cloud bereitstellen. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Rechenkapazitäten für Unternehmen und Entwickler, sondern fördert auch Innovationen in KI-Anwendungen. Die H200 GPUs, die auf der Hopper-Architektur basieren, versprechen erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Speicher, Bandbreite und Effizienz und festigen damit weiter die Grundlage für das KI-Zeitalter. Darüber hinaus unterstreicht der kürzliche Start des Aethir Catalyst-Programms, das 100 Millionen Dollar für KI- und Gaming-Startups bereitstellt, ihr Engagement zur Förderung von Innovationen in diesem Bereich.
vor einem Monat
Verida AI startet Private Data Bridge für sichere KI-Integration
Verida AI steht an der Spitze der Integration von Benutzerdaten in Projekte der künstlichen Intelligenz und legt dabei Wert auf Datenschutz und Datenbesitz. Ihre innovative Lösung, die Verida Private Data Bridge, ermöglicht es sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen, sensible Benutzerdaten sicher mit KI-Anwendungen zu verbinden und zu nutzen. Diese Technologie wurde entwickelt, um Entwicklern eine vereinfachte Integration mit einem Klick zu bieten, die die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen gewährleistet und die Notwendigkeit von Drittanbieteraufsicht beseitigt. Während sich die KI weiterentwickelt, engagiert sich Verida AI für die Schaffung einer dezentralen Zukunft, in der Datenschutz ein grundlegender Standard und nicht nur ein nachträglicher Gedanke ist.
Das Unternehmen gab kürzlich bekannt, dass der Whitelist-Zugang für Verida AI jetzt allen Entwicklern offensteht, die an der Devcon 2024 teilnehmen. Diese Initiative bietet eine einzigartige Gelegenheit für Entwickler, zu den Ersten zu gehören, die die Möglichkeiten der Verida Private Data Bridge erkunden. Durch den Beitritt zur Whitelist können Entwickler frühzeitig auf leistungsstarke Tools zugreifen, die die Integration persönlicher Daten in KI-Anwendungen erleichtern, von Gesundheitswesen bis Finanzen. Die Private Data Bridge verbessert nicht nur die Datenfreigabemöglichkeiten, sondern stellt auch sicher, dass die Benutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten, was eine datenschutzorientierte Architektur weiter fördert.
In der Zukunft plant Verida AI, mehrere aufregende Funktionen und Programme einzuführen, darunter Data Connector Grants, die darauf abzielen, Entwickler zu unterstützen, die Veridas Datenconnectoren in ihre Anwendungen integrieren möchten. Diese Initiative ist Teil von Veridas umfassenderer Mission, die Funktionalität und Skalierbarkeit dezentraler Anwendungen zu verbessern und gleichzeitig einen starken Fokus auf Datenschutz zu legen. Während Verida AI weiterhin innovativ ist, lädt es Entwickler ein, daran teilzuhaben, eine Zukunft zu gestalten, in der Datenschutz und KI-Innovation Hand in Hand gehen und den Weg für transformative Fortschritte in der Technologie ebnen.
vor einem Monat
Aethir geht Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB ein, um die KI-Entwicklung mit H200 GPUs zu verbessern
Aethir, ein dezentraler Anbieter von GPU-as-a-Service, hat eine strategische Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB angekündigt, um seine KI-Computing-Fähigkeiten zu verbessern. Diese Zusammenarbeit wird H200 Tensor Core GPUs in Aethirs dezentralem Computing-Ökosystem einführen, das darauf abzielt, KI-Entwickler weltweit zu unterstützen. Die Integration dieser fortschrittlichen GPUs soll professionelle KI-Berechnungen optimieren und es Entwicklern erleichtern, komplexe Modelle zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen. Daniel Wang, CEO von Aethir, betonte, dass diese Initiative die nächste Generation von KI-Entwicklern mit den notwendigen Werkzeugen für eine effiziente Entwicklung ausstatten wird.
In den letzten Monaten hat Aethir aktiv Partnerschaften und Initiativen verfolgt, um seine Hardwarefähigkeiten zu stärken. Besonders bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit Filecoin im September, um dezentrale Infrastruktur-Lösungen für internationale KI-Entwickler bereitzustellen. Darüber hinaus startete Aethir im Oktober einen Ecosystem Fund in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, der darauf abzielt, KI-fokussierte Cloud-Gaming-Entwickler zu unterstützen, indem er Zuschüsse und Anreize bietet, um seine GPU-Ressourcen zu nutzen. Dies spiegelt Aethirs Engagement wider, seine Hardwarefähigkeiten in das aufstrebende Feld der KI-Entwicklung zu lenken.
Die Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB markiert einen bedeutenden Schritt in Aethirs Mission, die KI-Entwicklung zu revolutionieren. Durch die Bereitstellung von H200 Tensor Core GPUs zielt die Zusammenarbeit darauf ab, innovative KI-Lösungen weltweit zu ermöglichen. Alex Yeh, CEO von GMI Cloud, hob hervor, dass es bei dieser Initiative nicht nur darum geht, einen Cloud-Service aufzubauen, sondern die grundlegende Infrastruktur für das KI-Zeitalter zu schaffen. Der Optimismus, der diese Partnerschaft umgibt, unterstreicht das Potenzial dieser fortschrittlichen GPUs, KI-Innovationen voranzutreiben und die Fähigkeiten von Entwicklern und Datenwissenschaftlern weltweit zu verbessern.
vor einem Monat
Der Aufstieg dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke im Krypto-Bereich
Das Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerk (DePIN) entwickelt sich zu einem bedeutenden Trend im Kryptowährungsbereich, gekennzeichnet durch die Integration von Blockchain-Technologie mit dem Internet der Dinge (IoT). DePIN-Projekte zielen darauf ab, physische Geräte zu verbinden und zu verwalten, die Daten sammeln und teilen, wie z.B. drahtlose Netzwerke und Energienetze. Eine entscheidende Frage stellt sich jedoch: Inwieweit nutzen diese Projekte tatsächlich Blockchain-Netzwerke? Die Herausforderung liegt im schieren Volumen der von diesen Netzwerken generierten Daten, was hochdurchsatzfähige Blockchain-Lösungen erfordert. Besonders bemerkenswert ist, dass Helium, ein prominentes DePIN-Projekt, im April 2023 von seiner eigenen Blockchain zu Solana gewechselt ist, um deren Geschwindigkeit zu nutzen, doch selbst Solana hat Schwierigkeiten, den Echtzeit-Berechnungsanforderungen von DePIN-Anwendungen gerecht zu werden.
Shuyao Kong, Mitbegründer des kommenden MegaETH, hebt hervor, dass bestehende DePIN-Projekte nicht vollständig on-chain sind, was auf eine Abhängigkeit von hybriden Strukturen hinweist, die Off-Chain-Berechnungen mit On-Chain-Datenspeicherung kombinieren. Dieser Ansatz wirft Bedenken auf, ob diese Projekte Blockchain lediglich als Marketingstrategie nutzen, um Investitionen anzuziehen. Die Ineffizienzen und Kosten, die mit vollständig on-chain-Anwendungen verbunden sind, führen dazu, dass viele Projekte ein Modell übernehmen, bei dem Off-Chain-Berechnungen durchgeführt werden und nur die Ergebnisse on-chain aufgezeichnet werden. Dieses hybride Modell ermöglicht eine bessere Skalierbarkeit und Leistung, während es dennoch die vertrauenslose Natur der Blockchain für die Koordination zwischen zahlreichen Geräten nutzt.
Während sich die DePIN-Landschaft weiterentwickelt, schlagen Experten wie Zhe Wang und Jeremy Frank vor, dass, obwohl die aktuellen Blockchain-Architekturen die Echtzeitanforderungen von DePIN-Projekten nicht vollständig unterstützen können, Wachstumspotenzial besteht. Zukünftige Entwicklungen könnten sich auf spezialisierte Architekturen konzentrieren, die auf die einzigartigen Berechnungsanforderungen verschiedener DePIN-Anwendungen zugeschnitten sind. Dies könnte zur Schaffung modularer Ausführungsumgebungen führen, die für Aufgaben wie die Echtzeit-Biometrieverarbeitung oder das Management großer Datenmengen optimiert sind. Letztendlich wird der Erfolg von DePIN davon abhängen, ein Gleichgewicht zwischen On-Chain- und Off-Chain-Prozessen zu finden, um sowohl Effizienz als auch Zuverlässigkeit im Management dezentraler Infrastrukturen zu gewährleisten.
vor einem Monat
ARC und Stratos Partnerschaft zur Verbesserung der dezentralen KI-Infrastruktur
In einer bahnbrechenden Entwicklung hat ARC eine strategische Partnerschaft mit Stratos angekündigt, die darauf abzielt, die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in dezentralen Infrastrukturen zu revolutionieren. ARC, bekannt für seine fortschrittliche KI-Plattform, konzentriert sich darauf, Effizienz und Präzision in verschiedenen Anwendungen zu verbessern, einschließlich KI-gesteuerter Lösungen und Web3-Sicherheit. Die Zusammenarbeit verspricht, das dezentrale Speicher-Netzwerk von Stratos zu nutzen, das darauf ausgelegt ist, eine robuste und datenschutzorientierte Grundlage für die KI-Fähigkeiten von ARC bereitzustellen. Diese Synergie wird voraussichtlich die Standards dezentraler Anwendungen erhöhen, indem sie modernste Technologie mit einer sicheren Infrastruktur kombiniert.
Die Partnerschaft hebt die Anpassungsfähigkeit der KI von ARC hervor, die sich entsprechend den Benutzeranforderungen weiterentwickeln kann und Funktionen wie kontinuierliche Aufforderungen und umfassende Code-Überprüfungen bietet. Durch die Nutzung des dezentralen Rahmens von Stratos zielt ARC darauf ab, sicherzustellen, dass seine KI-Lösungen nicht nur die Leistung traditioneller zentralisierter Systeme erfüllen, sondern übertreffen. Diese Ausrichtung fortschrittlicher KI mit dezentraler Technologie soll eine effizientere und sicherere Umgebung für Entwickler und Benutzer schaffen und Innovationen im Web3-Bereich fördern.
Da sich die Technologielandschaft weiterhin weiterentwickelt, bedeutet diese Partnerschaft zwischen ARC und Stratos einen entscheidenden Moment für dezentrale KI und Web3-Anwendungen. Indem sie Entwicklern eine leistungsstarke, vertrauenslose Infrastruktur bieten, ist die Zusammenarbeit darauf ausgelegt, einen neuen Maßstab in der Branche zu setzen. Gemeinsam setzen sich ARC und Stratos dafür ein, die nächste Generation dezentraler Anwendungen voranzutreiben und sicherzustellen, dass sie mit den notwendigen Werkzeugen ausgestattet sind, um in einem sich schnell verändernden digitalen Ökosystem erfolgreich zu sein.
vor einem Monat
$LIFEDOG: Eine neue Ära für Meme-Coins auf Ethereum
Am 28. Oktober 2024 wurde die neue Ethereum-basierte Meme-Münze $LIFEDOG offiziell auf Uniswap gestartet und bietet ein innovatives Staking- und Belohnungssystem für Meme-Münzen-Enthusiasten. Dieses Projekt zielt darauf ab, sich im gesättigten Krypto-Markt zu differenzieren, indem es die Erfahrungen früherer Meme-Coins und ein erfahrenes Blockchain-Team nutzt. $LIFEDOG ermöglicht es Nutzern, Tokens mit Ether (ETH) zu kaufen und bietet einzigartige Staking-Optionen, die es den Inhabern ermöglichen, potenzielle Renditen zu erzielen, indem sie $LIFEDOG allein oder in Kombination mit anderen inaktiven Meme-Coins staken, was einen frischen Ansatz in der Meme-Coins-Landschaft markiert.
In Anbetracht der Entwicklung von hundethemenbezogenen Kryptowährungen entsteht $LIFEDOG ein Jahrzehnt nach dem Debüt von Dogecoin, das eine Vielzahl ähnlicher Vermögenswerte wie Shiba Inu und FLOKI inspiriert hat. Das Entwicklungsteam hinter $LIFEDOG beabsichtigt, aus den historischen Zyklen des Marktes zu lernen, um ein stabiles und lohnendes Ökosystem für seine Nutzer zu schaffen. Das Projekt bietet ein zweistufiges Staking-Programm: Das Staken von $LIFEDOG allein bietet einen jährlichen Prozentsatz (APR) von 320%, während die Kombination mit Legacy-Meme-Coins den APR auf 555% erhöht. Dieses Modell soll die Liquidität und Gewinnmöglichkeiten für die Teilnehmer erhöhen, wobei 75% des gesamten $LIFEDOG-Angebots für die Liquidität dezentraler Börsen vorgesehen sind.
Da das $LIFEDOG-Projekt sich seinem vollständigen Start nähert, wurde eine maximale Angebotsobergrenze von 5.555.555.555 Tokens festgelegt, um die Zugänglichkeit für Meme-Coins-Inhaber zu gewährleisten. Darüber hinaus sind 4% des Token-Angebots für wohltätige Beiträge zu Initiativen zum Wohlergehen von Hunden vorgesehen, was das Engagement der Gemeinschaft für die Tierpflege widerspiegelt. Mit seinen ehrgeizigen Zielen und innovativen Funktionen positioniert sich $LIFEDOG als potenzieller Marktführer im Bereich der Meme-Coins und verspricht, das Interesse und die Beteiligung sowohl unter Krypto-Enthusiasten als auch Skeptikern zu beleben.
vor einem Monat
Murad Mahmudov: Der Aufstieg eines Memecoin-Moguls
Murad Mahmudov, eine bemerkenswerte Figur in der Kryptowährungslandschaft, hat kürzlich Schlagzeilen gemacht, nachdem die Leaks seiner Wallets ein beeindruckendes Vermögen von 25 Millionen Dollar in Memecoins offenbart haben. Mahmudov, der zuvor als Chief Investment Officer des mittlerweile aufgelösten Hedgefonds Adaptive Capital tätig war, hat eine faszinierende Reise in der Welt der Memecoins begonnen. Seine Geschichte ist geprägt von einem signifikanten Fokuswechsel, da er sich von einem traditionellen Handelsansatz abwandte und den aufstrebenden Memecoin-Markt umarmte, von dem er glaubt, dass er erhebliches Wachstumspotenzial birgt.
Im Jahr 2020 traf Mahmudov die überraschende Entscheidung, sich aus den sozialen Medien zurückzuziehen, was seine Anhänger in Spannung hielt. Nach einer zweijährigen Pause kehrte er jedoch mit einer erneuerten Leidenschaft und einem starken Glauben an die Zukunft der Kryptowährungen zurück. Anfang dieses Jahres begann er, sich für Memecoins einzusetzen und identifizierte sie als ein unterexploriertes Gebiet innerhalb des Marktes. Bis Juni hatte er eine Liste seiner Top-Memecoin-Auswahlen zusammengestellt, die schnell an Zugkraft gewann und Diskussionen unter Krypto-Enthusiasten auslöste. Seine Schaffung der „Cult Memecoins“-Tabelle festigte seinen Einfluss weiter und zeigte seine optimistische Haltung gegenüber diesem Nischenmarkt.
Während der kürzlich stattgefundenen Token2049-Konferenz in Singapur hielt Mahmudov eine Hauptrede über den „Memecoin Supercycle“ und betonte die beeindruckende Leistung von Memecoins im Vergleich zu traditionellen Altcoins. Er stellte fest, dass 13 der Top 20 Token in diesem Jahr Bitcoin übertroffen hatten, was einen Wandel im Interesse der Händler hin zu Memecoins zeigt, während traditionelle Altcoins an Attraktivität verloren. Die Enthüllung seiner erheblichen Bestände, insbesondere einer bedeutenden Investition in den MINI-Token, hat nur zur Intrige um seine Strategien und Einblicke in den Kryptomarkt beigetragen.
vor einem Monat
CUDOS und ASI-Allianz schließen erfolgreiche Token- und Blockchain-Verschmelzung ab
Heute markiert einen bedeutenden Meilenstein im Blockchain-Bereich, da CUDOS und die Allianz für Künstliche Superintelligenz (ASI) erfolgreich ihre Token- und Blockchain-Verschmelzung abgeschlossen haben. Das CUDOS-Hauptnetz wurde offiziell bei Blockhöhe 12.385.627 gestoppt, was bedeutet, dass es keine Blöcke mehr produzieren wird. In diesem Prozess wurden alle Daten aus dem endgültigen Zustand von CUDOS exportiert, und die Fetch.ai (ASI)-Kette erhielt ein Software-Upgrade, um alle CUDOS-Daten zu integrieren und die Migration der Salden zu erleichtern. Bemerkenswerterweise haben alle CUDOS-Token-Inhaber und Delegierte erfolgreich den Übergang vollzogen, zusammen mit 30 Validierern, was die Gesamtzahl der Validierer im Hauptnetz von Fetch.ai auf 91 bringt.
Mit dem Abschluss der Verschmelzung können CUDOS-Inhaber jetzt ihre neuen $FET-Token im Hauptnetz von Fetch.ai (ASI) über Plattformen wie Mintscan einsehen. Um den richtigen Betrag in ihrem Vesting-Zeitplan zu überprüfen, können Benutzer einen aktiven CUDOS-Explorer überprüfen, wo ihr $FET-Saldo den Betrag geteilt durch 118,344 widerspiegeln sollte. Für weitere Unterstützung oder Anfragen werden die Stakeholder ermutigt, sich über die offiziellen Kanäle von CUDOS oder ASI, einschließlich ihrer jeweiligen Discord-Server, zu melden, insbesondere bei Fragen zur Verschmelzung und zu Saldenkonversionen.
Die Zusammenarbeit zwischen CUDOS und der ASI-Allianz ist im Gange, und diese Verschmelzung ebnet den Weg für zahlreiche spannende Updates, die bald angekündigt werden sollen. Beide Teams sind bestrebt, die Community informiert zu halten, daher sollten die Stakeholder auf bevorstehende Entwicklungen achten, während sie weiterhin ihre Angebote im Blockchain-Ökosystem verbessern.
vor einem Monat
China Mobile's Migu kooperiert mit Phoenix für KI-generierte Inhalte im Metaversum
Die digitale Content-Tochter von China Mobile, Migu, hat eine strategische Partnerschaft mit Phoenix, einer dezentralen KI-Infrastrukturplattform, angekündigt, um ihre Anwendungen im Metaversum und im Gaming durch skalierbare KI-generierte Inhaltsinfrastruktur (AIGC) zu verbessern. Als größter Mobilfunkanbieter in China, der über 1 Milliarde Nutzer bedient, richtet sich Migu an mehr als 900 Millionen Nutzer mit seinen vielfältigen Angeboten, darunter Video-Streaming, Gaming und Musik-Apps. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die AIGC-Fähigkeiten zu nutzen, um innovative und immersive digitale Erlebnisse zu schaffen, die in den letzten Jahren zum Schwerpunkt von Migu geworden sind.
Die Integration von KI-gestützten Inhalten in die Bereiche Metaversum und Gaming stellt erhebliche Herausforderungen dar, die eine robuste Kombination von AIGC-Modellen für Bilder, 3D-Inhalte und Videos sowie eine skalierbare KI-Computing-Infrastruktur erfordern. Die DePIN-basierte elastische KI-Computing-Schicht von Phoenix, bekannt als SkyNet, zusammen mit ihren einsatzbereiten AIGC-Modulen innerhalb von Phoenix GenAI, bietet eine umfassende Lösung für Echtzeit-AIGC-Fähigkeiten. Dazu gehören Funktionen wie die Text-zu-Bild-Generierung, KI-zu-3D-Konvertierungen und interaktive Nicht-Spieler-Charaktere (NPCs), die durch große Sprachmodell (LLM) Chatbot-Technologie unterstützt werden.
Darüber hinaus ermöglicht die offene API-Plattform als Service (PaaS) von Phoenix GenAI dem umfangreichen App-Ökosystem von Migu den Zugang zu und die Anpassung von KI-generierten Inhalten in großem Maßstab, um der riesigen Nutzerbasis gerecht zu werden. Eine bemerkenswerte Anwendung dieser Partnerschaft könnte die Erstellung von KI-generierten NFTs innerhalb von Migus Metaversum-Anwendungen sein, die das Potenzial von AIGC zur Verbesserung des Nutzerengagements und -erlebnisses demonstrieren. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Schritt nach vorn bei der Integration von KI-Technologien in die digitale Content-Landschaft dar und verspricht, die Zukunft der interaktiven Unterhaltung neu zu gestalten.