Neueste DePIN Finanzierung Nachrichten
vor 24 Tagen
Top DePIN Altcoins, die man im November 2024 im Auge behalten sollte
Da der Sektor des dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerks (DePIN) weiterhin an Dynamik gewinnt, entwickelt sich der November 2024 zu einem entscheidenden Monat für Investoren, die von aufkommenden Altcoins profitieren möchten. Diese Altcoins stören zunehmend den Kryptomarkt, indem sie Blockchain-Technologie mit realen Anwendungen integrieren. Unter den Top-Anwärtern sticht Bittensor (TAO) mit seinem Open-Source-Protokoll hervor, das ein dezentrales maschinelles Lernnetzwerk unterstützt. Trotz eines kürzlichen Rückgangs von 15 % und einem Handelspreis von 510,86 $, deuten Analysten darauf hin, dass dies eine Kaufgelegenheit darstellen könnte, mit einem potenziellen Anstieg auf 681,85 $, wenn es über dem 50-Tage exponentiellen gleitenden Durchschnitt (EMA) bleibt.
Filecoin (FIL) ist ein weiterer bedeutender Akteur im DePIN-Bereich und handelt derzeit zwischen 3 und 4 $. Der Token hat Anzeichen einer Erholung gezeigt und ist seit Ende Oktober um fast 10 % gestiegen. Wenn der bullische Momentum anhält, könnte FIL den Widerstand von 3,85 $ durchbrechen und in Richtung 4,29 $ steigen. Umgekehrt, wenn der Aufwärtstrend ins Stocken gerät, könnte er auf 3,41 $ fallen. JasmyCoin (JASMY), das sich auf das Internet der Dinge (IoT) konzentriert, ist ebenfalls einen Blick wert, da es sich einem Ausbruch aus einem fallenden Keilmuster nähert, mit einem Ziel von 0,034 $, falls erfolgreich.
Schließlich sind Livepeer (LPT) und Grass (GRASS) erwähnenswerte Erwähnungen. LPT hat trotz eines Rückgangs von 25 % eine Widerstandsfähigkeit auf dem Unterstützungsniveau von 10,68 $ gezeigt, mit dem Potenzial, in Richtung 13,27 $ zu steigen. In der Zwischenzeit befindet sich GRASS, das kürzlich gestartet wurde, noch im Preisfindungsmodus und könnte signifikante Bewegungen sehen, wenn es 1 $ erneut testet. Investoren sollten wachsam bleiben, da diese Altcoins Volatilität erfahren könnten, aber auch Chancen für Wachstum im kommenden Monat bieten.
vor 25 Tagen
Theta Labs Partnerschaft mit der Universität von Oregon zur Erweiterung der KI-Forschung
Theta Labs hat eine bedeutende mehrjährige Partnerschaft mit dem Distopia-Labor der Universität von Oregon angekündigt, das von Assistenzprofessor Suyash Gupta geleitet wird. Diese Zusammenarbeit wird Theta EdgeCloud für das Training und die Inferenz großer KI-Modelle nutzen und stellt eine bemerkenswerte Erweiterung der Präsenz von Theta Labs im akademischen Sektor der USA dar. Die Universität von Oregon, die als Tier-1-Forschungseinrichtung anerkannt ist, beherbergt mehrere fortschrittliche Forschungszentren, die sich auf KI und Informatik konzentrieren, was entscheidend für den Fortschritt dieser Bereiche in den Vereinigten Staaten ist. Dr. Guptas Forschung integriert verteilte Systeme, Blockchain und föderiertes Lernen und betont die Entwicklung skalierbarer und fehlertoleranter Architekturen. Seine Beiträge zu renommierten Konferenzen unterstreichen seine Expertise, insbesondere mit seinem preisgekrönten Papier bei EuroSys 2023 und bedeutenden Arbeiten, die auf führenden Konferenzen zur Datenverarbeitung präsentiert wurden.
Die Partnerschaft mit Theta Labs eröffnet dem Distopia-Labor neue Möglichkeiten, seine KI-Forschungskapazitäten zu erweitern, insbesondere in den Bereichen verteilte Systeme und föderiertes Lernen. Das dezentrale Framework von Theta EdgeCloud ermöglicht es Forschern, komplexe KI-Modelle effizienter auszuführen, indem Aufgaben über sein Netzwerk verteilt werden, was zu schnelleren und kostengünstigeren Rechenlösungen im Vergleich zu herkömmlichen Cloud-Diensten führt. Dieser innovative Ansatz macht nicht nur leistungsstarke Rechenressourcen zugänglicher, sondern maximiert auch die Nutzung ansonsten ungenutzter Ressourcen, sodass das Labor komplexere KI-Herausforderungen angehen und Forschungsinitiativen in dezentralen Systemen beschleunigen kann.
Die Zusammenarbeit exemplifiziert die wachsende Bedeutung der dezentralen Cloud-Infrastruktur in der akademischen Forschung und bietet Hochleistungsrechnen zu niedrigeren Kosten als herkömmliche Anbieter. Dies ermöglicht es akademischen Institutionen, ehrgeizige Projekte mit begrenzten Budgets durchzuführen, sodass sie effektiver mit gut finanzierten kommerziellen KI-Labors konkurrieren können. Die Fähigkeit, großangelegte Experimente durchzuführen, komplexe Modelle zu trainieren und fortschrittliche KI-Anwendungen zu erkunden, ist entscheidend für akademische Labore, die oft unter Zeitdruck stehen, um Forschungsergebnisse einzureichen und zu veröffentlichen. Die Partnerschaft zwischen Theta Labs und der Universität von Oregon ist ein Beweis für das transformative Potenzial des dezentralen Rechnens zur Förderung der KI-Forschung in der Wissenschaft.
vor 25 Tagen
Aethir geht Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB ein, um die KI-Entwicklung mit H200 GPUs zu verbessern
Aethir, ein dezentraler Anbieter von GPU-as-a-Service, hat eine strategische Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB angekündigt, um seine KI-Computing-Fähigkeiten zu verbessern. Diese Zusammenarbeit wird H200 Tensor Core GPUs in Aethirs dezentralem Computing-Ökosystem einführen, das darauf abzielt, KI-Entwickler weltweit zu unterstützen. Die Integration dieser fortschrittlichen GPUs soll professionelle KI-Berechnungen optimieren und es Entwicklern erleichtern, komplexe Modelle zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen. Daniel Wang, CEO von Aethir, betonte, dass diese Initiative die nächste Generation von KI-Entwicklern mit den notwendigen Werkzeugen für eine effiziente Entwicklung ausstatten wird.
In den letzten Monaten hat Aethir aktiv Partnerschaften und Initiativen verfolgt, um seine Hardwarefähigkeiten zu stärken. Besonders bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit Filecoin im September, um dezentrale Infrastruktur-Lösungen für internationale KI-Entwickler bereitzustellen. Darüber hinaus startete Aethir im Oktober einen Ecosystem Fund in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, der darauf abzielt, KI-fokussierte Cloud-Gaming-Entwickler zu unterstützen, indem er Zuschüsse und Anreize bietet, um seine GPU-Ressourcen zu nutzen. Dies spiegelt Aethirs Engagement wider, seine Hardwarefähigkeiten in das aufstrebende Feld der KI-Entwicklung zu lenken.
Die Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB markiert einen bedeutenden Schritt in Aethirs Mission, die KI-Entwicklung zu revolutionieren. Durch die Bereitstellung von H200 Tensor Core GPUs zielt die Zusammenarbeit darauf ab, innovative KI-Lösungen weltweit zu ermöglichen. Alex Yeh, CEO von GMI Cloud, hob hervor, dass es bei dieser Initiative nicht nur darum geht, einen Cloud-Service aufzubauen, sondern die grundlegende Infrastruktur für das KI-Zeitalter zu schaffen. Der Optimismus, der diese Partnerschaft umgibt, unterstreicht das Potenzial dieser fortschrittlichen GPUs, KI-Innovationen voranzutreiben und die Fähigkeiten von Entwicklern und Datenwissenschaftlern weltweit zu verbessern.
vor 25 Tagen
Aethir kooperiert mit GAIB und GMI Cloud zur Verbesserung der KI-Entwicklung mit H200 GPUs
In einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat Aethir eine Partnerschaft mit GAIB und GMI Cloud geschlossen, um H200 Tensor Core GPUs in ihre dezentralen Computing-Plattformen zu integrieren. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Zugang zu leistungsstarken GPU-Ressourcen zu demokratisieren, was es Entwicklern und Unternehmen weltweit erleichtert und kostengünstiger macht, sich mit KI und maschinellem Lernen zu beschäftigen. Daniel Wang, CEO von Aethir, betonte, dass diese Integration die nächste Generation von KI-Entwicklern ermächtigt, indem sie ihnen die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um fortschrittliche Modelle zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen, unabhängig von ihren geografischen oder finanziellen Einschränkungen.
GAIB führt ein innovatives Finanzmodell ein, das es Nutzern ermöglicht, in GPU-gestützte Vermögenswerte zu investieren und damit Belohnungen und Erträge zu generieren. Kony, CEO von GAIB, hob hervor, dass dieses Modell die Herausforderungen beim Investieren in illiquide Rechenressourcen adressiert und die Eintrittsbarrieren für potenzielle Investoren senkt. Durch die Umwandlung von GPUs in liquide, handelbare, ertragbringende Vermögenswerte zielt GAIB darauf ab, neue Investitionsmöglichkeiten zu erschließen und die Markteffizienz zu verbessern, was letztlich zum Wachstum der KI-Wirtschaft beiträgt.
Die Rolle von GMI Cloud in dieser Partnerschaft konzentriert sich auf die Optimierung der Integration der H200 GPUs, um sicherzustellen, dass sie Spitzenleistungen erbringen. Alex Yeh, Gründer und CEO von GMI Cloud, erklärte, dass ihre Mission darin besteht, die KI-Ambitionen der Menschheit zu unterstützen, indem sie eine effiziente, bedarfsgerechte GPU-Cloud bereitstellen. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Rechenkapazitäten für Unternehmen und Entwickler, sondern fördert auch Innovationen in KI-Anwendungen. Die H200 GPUs, die auf der Hopper-Architektur basieren, versprechen erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Speicher, Bandbreite und Effizienz und festigen damit weiter die Grundlage für das KI-Zeitalter. Darüber hinaus unterstreicht der kürzliche Start des Aethir Catalyst-Programms, das 100 Millionen Dollar für KI- und Gaming-Startups bereitstellt, ihr Engagement zur Förderung von Innovationen in diesem Bereich.
vor 25 Tagen
Crust Network kooperiert mit Phoenix AI zur Verbesserung der dezentralen Speicherung für KI-Anwendungen
Die rasante Entwicklung von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere im Bereich der großen Sprachmodelle (LLMs) und KI-generierten Inhalte, erfordert einen entsprechenden Fortschritt in der dezentralen Speicherung und Recheninfrastruktur. In Anerkennung dieses kritischen Bedarfs hat das Crust Network seine Partnerschaft mit dem Phoenix AI Ecosystem als ersten dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), das sich auf Speicherlösungen konzentriert, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Fähigkeiten der dezentralen Speicherung zu verbessern, die für die Unterstützung der Datenanforderungen von KI-Anwendungen unerlässlich ist, und somit eine robustere DePIN-Infrastruktur zu fördern.
Das Crust Network fungiert als Layer-1-Blockchain, die auf Substrat basiert und die Erstellung und Nutzung von Speicheraufträgen und Knoten im InterPlanetary File System (IPFS) incentiviert. Mit über 1.000 globalen Knoten und einer Gesamtspeicherkapazität von über 700 Petabyte hat sich Crust als führende dezentrale Cloud-Speicherlösung etabliert. Die Partnerschaft mit Phoenix AI wird Crust den Zugang zu ungenutzten Rechenressourcen über Phoenix’ SkyNet AI Node Network und SkyNet Elastic Compute ermöglichen. Diese Integration erweitert nicht nur das Ökosystem von Crust über Speicher-Knoten hinaus, sondern verbessert auch die Fähigkeit, KI-gesteuerte Workloads zu unterstützen, und beschleunigt somit das Wachstum der DePIN-Infrastruktur.
Neben dem Zugang zu Rechenressourcen wird das Crust Network verbesserte KI-Speicherlösungen anbieten, indem es sich mit SkyNet integriert. Diese Partnerschaft bietet eine alternative dezentrale Speicheroption neben Filecoin für die Modelle und Datensätze von Phoenix AI und gewährt KI-Entwicklern mehr Flexibilität und Resilienz im Umgang mit kritischen Daten. Phoenix AI selbst ist eine dezentrale elastische Recheninfrastruktur, die für das nahtlose Training und die Bereitstellung von KI-Anwendungen der nächsten Generation konzipiert ist. Durch diese strategische Allianz sind das Crust Network und Phoenix AI bereit, die Landschaft der KI-Infrastruktur neu zu definieren und sicherzustellen, dass Speicher- und Rechenfähigkeiten im Einklang mit technologischen Fortschritten weiterentwickelt werden.
vor 25 Tagen
Verida als Finalist bei den Finder Innovation Awards für dezentrale Datenspeicherung anerkannt
Verida wurde als Finalist in der Kategorie Digitale Vermögenswerte & Web3 Innovation der Finder Innovation Awards 2024 anerkannt, was die bahnbrechenden Bemühungen des Unternehmens in der dezentralen Datenspeicherung hervorhebt. Die Finder Innovation Awards zielen darauf ab, Marken und Organisationen zu ehren, die das Benutzererlebnis verbessern, und Veridas Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit passt perfekt zu den Grundwerten der Kryptowährungs- und Web3-Sektoren. Durch die Bereitstellung von privaten, verschlüsselten Datenspeicherlösungen, die den Vorschriften wie GDPR und CCPA entsprechen, ermöglicht Verida den Nutzern, sensible Informationen zu verwalten, ohne persönlich identifizierbare Informationen auf der Blockchain offenzulegen.
Mit der fortschreitenden Entwicklung der künstlichen Intelligenz wachsen die Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs sensibler Nutzerdaten. Verida geht diese Probleme an, indem es den Nutzern ermöglicht, ihre privaten Daten von großen Online-Plattformen abzuziehen, um zu verhindern, dass diese in KI-Trainingsmodellen verwendet werden. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es den Nutzern, ihre eigenen 'digitalen Zwillinge' zu erstellen und zu kontrollieren, welche Daten mit KI-Systemen geteilt werden. Darüber hinaus bietet Veridas globales, regionsbewusstes Design den Nutzern die Flexibilität, ihre Datenspeicherorte auszuwählen, was es zu einer skalierbaren Lösung für den Web3-Markt sowohl lokal als auch international macht.
Neben seinen Datenspeicherfähigkeiten hat Verida die Verida Wallet eingeführt, die erste mobile Krypto-Wallet, die Polygon ID Zero-Knowledge-Zertifikate integriert. Diese Wallet unterstützt mehrere Netzwerke, darunter Polygon, Ethereum und NEAR, und ermöglicht es den Nutzern, Kryptowährungen und NFTs nahtlos von ihren mobilen Geräten aus zu verwalten und zu handeln. Mit über 80.000 digitalen Identitäten, die in ihrem Testnetz und Hauptnetz erstellt wurden, zeigt Verida eine starke Nachfrage nach verbessertem Schutz privater Daten im Krypto-Bereich. Ihr Engagement für einen datenschutzorientierten Ansatz in digitalen Wallets positioniert Verida als führenden Innovator in der Web3-Landschaft.
vor einem Monat
Phantom Wallet hat Ausfallzeiten während des GRASS Token Airdrop-Anstiegs
Am 28. Oktober erlebte der Anbieter der Phantom-Wallet signifikante Ausfallzeiten von fast drei Stunden, die mit einem Anstieg der Nachfrage nach dem GRASS-Token-Airdrop zusammenfielen. Nutzer berichteten in sozialen Medien von Problemen wie fehlenden Guthaben und Transaktionsfehlern. Der Ausfall begann um 13:36 Uhr UTC und wurde um 16:20 Uhr UTC behoben, was die zweite Dienstunterbrechung für Phantom innerhalb des Monats markiert. Anfang Oktober wurde am 3. ein kurzer Ausfall von 8 Minuten verzeichnet. In Reaktion auf den Vorfall versicherte das Team von Phantom den Nutzern, dass sie die Situation aktiv überwachen und Maßnahmen ergreifen würden, um zukünftige Vorkommen zu verhindern.
Die GRASS-Token sind Teil eines dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerks, das als Grass bekannt ist und auf der Solana-Blockchain betrieben wird. Dieses Netzwerk incentiviert Nutzer, indem es sie für das Verleihen ungenutzter Internetbandbreite belohnt, die dann zur Verbesserung von KI-Modellen verwendet wird. Der erste Airdrop von GRASS-Token wird 100 Millionen Token verteilen, was 10 % des Gesamtangebots entspricht. Nach dem Start des Airdrops erlebte der Preis von GRASS eine Volatilität, fiel zunächst um 28 % auf 0,65 $ und erholte sich dann leicht auf 0,71 $ zum Zeitpunkt des Berichts.
Trotz der Probleme, mit denen Phantom konfrontiert war, blieb das Solana-Netzwerk während der Ausfallzeiten vollständig betriebsbereit. Daten von Solana Status zeigten, dass das Netzwerk in den letzten 90 Tagen eine Gesamtbetriebszeit aufrechterhielt. Der Zeitpunkt der Dienstunterbrechung von Phantom, nur wenige Minuten nachdem der Anspruch auf den GRASS-Token live ging, hat Spekulationen über eine Korrelation zwischen den beiden Ereignissen ausgelöst, da die Nutzer hastig ihre Belohnungen beanspruchen wollten. Dieser Vorfall hebt die Herausforderungen hervor, mit denen Wallet-Anbieter während hochfrequentierter Ereignisse im Kryptowährungsbereich konfrontiert sind.
vor einem Monat
Die Herausforderungen und die Zukunft von DePIN in der Blockchain-Technologie
Das Decentralized Physical Infrastructure Network (DePIN) entwickelt sich zu einer bedeutenden Erzählung im Blockchain-Bereich und wird oft als das "Internet der Dinge (IoT) mit einem Blockchain-Twist" beschrieben. Diese Projekte zielen darauf ab, physische Geräte wie Energienetze und drahtlose Netzwerke zu verbinden und zu verwalten, die enorme Mengen an Daten generieren. Allerdings hat die aktuelle Blockchain-Infrastruktur Schwierigkeiten, mit den Anforderungen der DePIN-Anwendungen Schritt zu halten. Zum Beispiel wechselte Helium, ein bemerkenswertes DePIN-Projekt, im April 2023 von seiner eigenen Blockchain zu Solana, doch selbst die hohen Durchsatzfähigkeiten von Solana sind unzureichend für die Echtzeitberechnungen, die viele DePIN-Projekte erfordern.
Die Abhängigkeit von Offchain-Berechnungen ist ein häufiges Thema unter DePIN-Projekten. Wie Shuyao Kong, Mitbegründer von MegaETH, anmerkt, sind bestehende DePIN-Anwendungen nicht vollständig onchain aufgrund von Ineffizienzen und Kosten. Während einige Projekte Blockchain als Marketingstrategie nutzen, ist die Realität, dass sie oft einen hybriden Ansatz verwenden, bei dem Berechnungen offchain verarbeitet und Ergebnisse onchain aufgezeichnet werden. Dies ist besonders wichtig für Executor-Geräte, die sofortige Antworten benötigen, im Gegensatz zu Sensoren, die eine gewisse Latenz tolerieren können. Der Einsatz von Blockchain in DePIN dient hauptsächlich dazu, Aktivitäten zwischen zahlreichen Geräten auf vertrauenslose Weise zu koordinieren und eine finanzielle Anreizschicht durch Token-Belohnungen für Mitwirkende hinzuzufügen.
In Zukunft wird die Zukunft der DePIN-Projekte wahrscheinlich ein Gleichgewicht zwischen Onchain- und Offchain-Prozessen beinhalten. Die aktuellen Blockchain-Architekturen sind nicht in der Lage, die Echtzeitanforderungen der DePIN-Anwendungen vollständig zu bewältigen. Doch mit der Verbesserung der Skalierbarkeit könnten wir einen Anstieg der Onchain-Funktionalitäten beobachten. Experten schlagen vor, dass zukünftige DePIN-Projekte sich in Richtung modularer Architekturen entwickeln werden, die auf spezifische Berechnungsbedürfnisse zugeschnitten sind, wie z.B. Echtzeitverarbeitung oder großflächige Datenspeicherung. Diese Evolution ist entscheidend für die erfolgreiche Integration der Blockchain-Technologie in das DePIN-Ökosystem, um sicherzustellen, dass es die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Anwendungen erfüllt.
vor einem Monat
CUDOS und ASI-Allianz schließen erfolgreiche Token- und Blockchain-Verschmelzung ab
Heute markiert einen bedeutenden Meilenstein im Blockchain-Bereich, da CUDOS und die Allianz für Künstliche Superintelligenz (ASI) erfolgreich ihre Token- und Blockchain-Verschmelzung abgeschlossen haben. Das CUDOS-Hauptnetz wurde offiziell bei Blockhöhe 12.385.627 gestoppt, was bedeutet, dass es keine Blöcke mehr produzieren wird. In diesem Prozess wurden alle Daten aus dem endgültigen Zustand von CUDOS exportiert, und die Fetch.ai (ASI)-Kette erhielt ein Software-Upgrade, um alle CUDOS-Daten zu integrieren und die Migration der Salden zu erleichtern. Bemerkenswerterweise haben alle CUDOS-Token-Inhaber und Delegierte erfolgreich den Übergang vollzogen, zusammen mit 30 Validierern, was die Gesamtzahl der Validierer im Hauptnetz von Fetch.ai auf 91 bringt.
Mit dem Abschluss der Verschmelzung können CUDOS-Inhaber jetzt ihre neuen $FET-Token im Hauptnetz von Fetch.ai (ASI) über Plattformen wie Mintscan einsehen. Um den richtigen Betrag in ihrem Vesting-Zeitplan zu überprüfen, können Benutzer einen aktiven CUDOS-Explorer überprüfen, wo ihr $FET-Saldo den Betrag geteilt durch 118,344 widerspiegeln sollte. Für weitere Unterstützung oder Anfragen werden die Stakeholder ermutigt, sich über die offiziellen Kanäle von CUDOS oder ASI, einschließlich ihrer jeweiligen Discord-Server, zu melden, insbesondere bei Fragen zur Verschmelzung und zu Saldenkonversionen.
Die Zusammenarbeit zwischen CUDOS und der ASI-Allianz ist im Gange, und diese Verschmelzung ebnet den Weg für zahlreiche spannende Updates, die bald angekündigt werden sollen. Beide Teams sind bestrebt, die Community informiert zu halten, daher sollten die Stakeholder auf bevorstehende Entwicklungen achten, während sie weiterhin ihre Angebote im Blockchain-Ökosystem verbessern.
vor einem Monat
IoTeX Preisprognosen: Eine vielversprechende Zukunft im Kryptomarkt
Die IoTeX-Münze, die derzeit bei 0,03817847 $ gehandelt wird, erregt Aufmerksamkeit als potenzieller Multibagger im Kryptowährungsmarkt. Da die Krypto-Landschaft 2024 Anzeichen einer bullischen Entwicklung zeigt, wird prognostiziert, dass IoTeX (IOTX einen Höchstpreis von 0,0760 $ erreichen könnte, wenn die positive Stimmung anhält. Sollte der Markt jedoch die Technologie nicht weitreichend annehmen, könnte der Preis auf ein Tief von 0,030 $ fallen. Die Plattform, die sich auf Maschinenökonomie konzentriert, unterstützt eine Vielzahl von Geräten, von intelligenten Gadgets bis hin zu autonomen Fahrzeugen, und ist damit ein bedeutender Akteur im Bereich des Internet der Dinge (IoT).
Blickt man auf 2025, könnte der Preis von IOTX auf 0,099 $ steigen, abhängig von erfolgreichen Netzwerk-Integrationen und der Nutzerakzeptanz. Umgekehrt könnte der Preis auf 0,042 $ fallen, wenn es der Plattform schwerfällt, Nutzer zu gewinnen. Die Prognose für die folgenden Jahre deutet auf einen stetigen Anstieg hin, mit potenziellen Höchstständen von bis zu 0,356 $ bis 2030. Diese optimistische Aussicht basiert auf der Annahme, dass IoTeX weiterhin innovativ bleibt und seine Interoperabilität verbessert, was entscheidend für seinen langfristigen Erfolg im wettbewerbsintensiven Kryptomarkt ist.
Historisch gesehen hat IoTeX seit dem Start seines Mainnets im Jahr 2019 eine volatile Reise hinter sich, mit erheblichen Preisschwankungen. Nach einem anfänglichen Anstieg fiel der Preis drastisch, bevor er allmählich wieder anstieg. Das Projekt hat Resilienz gezeigt, und angesichts der wachsenden Bedeutung von IoT-Technologien scheint eine Investition in IOTX eine vielversprechende Gelegenheit für langfristige Gewinne zu sein. Während sich der Markt weiterentwickelt, wird die Leistung von IoTeX von Investoren genau beobachtet, die darauf abzielen, von seinem potenziellen Wachstum zu profitieren.