DIMO präsentiert wichtige Updates zur Verbesserung der Entwicklererfahrung

Mittwoch, November 20, 2024 12:00 AM
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DIMO präsentiert wichtige Updates zur Verbesserung der Entwicklererfahrung cover

In der sich schnell entwickelnden Welt von Web3 hat DIMO in diesem Monat bedeutende Fortschritte mit der Einführung mehrerer wichtiger Funktionen auf seiner Entwicklerplattform gemacht. Die Einführung der Telemetrie-API bietet Entwicklern nun erweiterte Datenfunktionen, einschließlich Reifendruck und Ölstand für ausgewählte Ford- und General Motors-Modelle. Diese Ergänzung bereichert nicht nur den bestehenden Datensatz, sondern ermöglicht es Entwicklern auch, funktionalere Anwendungen zu erstellen. DIMO engagiert sich dafür, Entwickler dabei zu unterstützen, ihre innovativen Ideen in die Realität umzusetzen und die Integration mit DIMO-Daten zu erleichtern.

Rückblickend auf die letzten sechs Monate hat DIMO die Entwicklererfahrung durch die Einführung mehrerer SDKs transformiert, die Integrationsprozesse optimieren. Zunächst hatten Entwickler Schwierigkeiten, die DIMO-API API für API zu integrieren, aber mit der Einführung des dimo-node-sdk in Typescript und den nachfolgenden SDKs in Python und Transaktions-SDK ist der Integrationsprozess deutlich einfacher geworden. Die kürzliche Einführung des login-with-dimo React Component SDK vereinfacht zudem das Teilen von Fahrzeugberechtigungen und ermöglicht es Entwicklern, Fahrzeugdaten in nur drei Schritten in ihre Anwendungen zu integrieren. Diese Entwicklung markiert einen entscheidenden Moment für DIMO, da es weiterhin die Hürden für Web3-Bauer senkt.

Darüber hinaus ist die mit Spannung erwartete Developer Console v2 jetzt live, mit Updates, die darauf abzielen, die Entwicklererfahrung zu verbessern. Benutzer können sich einfach mit Google oder GitHub anmelden, was das Kontomanagement vereinfacht. Die Konsole ermöglicht es Entwicklern, DIMO Credits (DCX) zu erwerben, um ihre Projekte zu unterstützen, ähnlich wie AWS-Credits. Während die bestehenden Entwicklerlizenzen aus der alten Konsole weiterhin gültig sind, werden sie nicht über die neue Plattform verwaltet, was den Weg für ein einheitlicheres und effizienteres Ökosystem ebnet. DIMO ermutigt Entwickler, Feedback zu geben, um seine Angebote weiter zu verfeinern und weiterhin Innovationen im Blockchain-Bereich zu fördern.

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Coinbase hat kürzlich die Hinzufügung von zwei vielversprechenden Token, Aethir (ATH) und Maple Finance (SYRUP), zu seiner Listing-Roadmap angekündigt, was zu erheblichen Preisanstiegen für beide digitalen Vermögenswerte geführt hat. Diese Ankündigung wurde über einen Beitrag auf der Social-Media-Plattform X gemacht, der Coinbases Engagement für Transparenz und die Verhinderung von Front-Running von Token vor ihrer offiziellen Listung hervorhebt. Die Aufnahme in die Roadmap deutet darauf hin, dass diese Kryptowährungen bald Unterstützung von der beliebten Börse erhalten könnten, was die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zieht. Nach der Ankündigung schoss der Preis von Aethir von einem Tiefststand von 0,0318 $ am 6. März auf einen Höchststand von 0,0435 $ am 7. März, was einem beeindruckenden Gewinn von etwa 36,79 % entspricht. Ähnlich erlebte Maple Finance einen Anstieg, der von 0,137 $ am 7. März auf 0,193 $ am 8. März stieg, was einem Anstieg von 40 % entspricht. Beide Token haben jedoch seitdem ihre Gewinne zurückgegeben, mit aktuellen Bewertungen von 0,0371 $ für Aethir und 0,165 $ für Maple Finance. Aethir ist ein dezentrales Cloud-Computing-Protokoll, das im Juni 2024 gestartet wurde und darauf abzielt, die Leistungsfähigkeit von Grafikprozessoren (GPU) für KI-Anwendungen und blockchain-basierte Videospiele zu verbessern. Maple Finance hingegen, gegründet im Jahr 2021, fungiert als Kreditvergabe- und Kreditaufnahmeprotokoll, das unterbesicherte Kredite für Kreditnehmer ermöglicht und es den Kreditgebern ermöglicht, Renditen durch Bereitstellung von Liquidität zu erzielen. Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen das wachsende Interesse an KI- und DeFi-Sektoren innerhalb der Kryptowährungslandschaft.
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