Dezentralisierte Technologien transformieren Branchen

Donnerstag, Oktober 24, 2024 12:00 AM
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Dezentralisierte Technologien transformieren Branchen cover

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft transformieren dezentrale Technologien traditionelle Branchen, indem sie sicherere und effizientere Alternativen bieten. Führende Plattformen wie Filecoin, Bittensor, Theta Network und Arweave stehen an der Spitze dieser Revolution und gehen jeweils einzigartige Herausforderungen in den Bereichen Cloud-Speicherung, KI-Entwicklung, Video-Streaming und Datenaufbewahrung an. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie verbessern diese Projekte Sicherheit, Fairness und langfristige Zuverlässigkeit und ebnen den Weg für eine Zukunft, in der Kontrolle verteilt ist und Innovationen ohne Grenzen gedeihen.

Filecoin revolutioniert die Cloud-Speicherung, indem es die Datenverteilung über ein Netzwerk von Knoten dezentralisiert und damit die Risiken, die mit zentralisierten Anbietern wie Amazon und Google verbunden sind, erheblich reduziert. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,34 Milliarden US-Dollar ermöglicht Filecoin den Nutzern, für Speicherplatz mit seinem nativen Token zu bezahlen, während Miner für die Verbesserung der Netzwerksicherheit belohnt werden. Dieser innovative Ansatz minimiert den typischen einzelnen Ausfallpunkt in traditionellen Cloud-Diensten und sorgt dafür, dass Daten sicher und zugänglich bleiben.

Bittensor, mit einer Marktkapitalisierung von 4,39 Milliarden US-Dollar, gestaltet die KI-Entwicklung durch ein dezentrales maschinelles Lernnetzwerk neu. Indem es Mitwirkende mit seinem nativen TAO-Token incentiviert, demokratisiert Bittensor das KI-Training und fördert die Open-Source-Zusammenarbeit. Ähnlich verbessert Theta Network, das mit 1,35 Milliarden US-Dollar bewertet wird, die Video-Streaming-Qualität in unterversorgten Gebieten, indem es Nutzern ermöglicht, Bandbreite zu teilen. Mit seinem Dual-Token-System, THETA für Governance und TFUEL für Transaktionen, ist Theta Network ein Wendepunkt im Video-Streaming-Sektor. Schließlich bietet Arweave, mit einer Marktkapitalisierung von 2,78 Milliarden US-Dollar, permanente Speicherlösungen und gewährleistet die Verfügbarkeit von Daten für immer durch sein einzigartiges Anreizmodell mit dem AR-Token. Gemeinsam veranschaulichen diese Plattformen das Potenzial dezentraler Technologien, die Branchenstandards und -praktiken neu zu definieren.

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Das Arkreen Renewable Energy Certificate (AREC) Protokoll hat bedeutende Meilensteine im Bereich der digitalen, on-chain erneuerbaren Energiezertifikate erreicht. Bis heute wurden über 129.520 tokenisierte Renewable Energy Certificates (ARECs) ausgegeben, die insgesamt 129 GWh grüner Energie repräsentieren. Dies umfasst nahezu 5 GWh, die von den Solarpanels der Arkreen-Community-Mitglieder erzeugt wurden, während die verbleibenden 125 GWh durch traditionelle REC-Bridging tokenisiert wurden. Die Community nutzt aktiv den tokenisierten REC-Token, ART, um ihren Energieverbrauch auszugleichen und sich an grünen Initiativen zu beteiligen, wie dem GreenBTC.Club, das kollektiv die Kohlenstoffemissionen des Bitcoin-Netzwerks ausgleicht. Das AREC-Protokoll ist bereits auf den Polygon- und Celo-Netzwerken in Betrieb und zeigt eine starke Akzeptanz. Die nächste Expansionsphase umfasst die Bereitstellung des Protokolls auf Solana, einer Blockchain, die für ihre hohe Transaktionsgeschwindigkeit und benutzerfreundliche Erfahrung bekannt ist. Dieser Schritt ist entscheidend, da Solana zahlreiche Projekte im Bereich der dezentralen physischen Infrastruktur (DEPIN) beherbergt, die Lösungen zur Minderung des Verbrauchs von brauner Energie benötigen. Nach umfangreicher Entwicklung und Tests wurde das AREC-Protokoll an die einzigartigen technischen Gegebenheiten von Solana angepasst und ist bereit für die Bereitstellung im Mainnet. Die Integration des AREC-Protokolls in Solana wird die Ausgabe von selbstzertifizierten tokenisierten RECs auf der Grundlage von Daten zur Solarenergieerzeugung sowie traditionellem REC-Bridging erleichtern. Der ART-Token wird als NFTs geprägt, bevor er zur Nutzung innerhalb des Solana-Ökosystems liquidiert wird, um die Kohlenstoffneutralität unter Web3-Projekten zu fördern. Mit Solanas Engagement für Nachhaltigkeit, einschließlich des Kaufs von Kohlenstoffgutschriften zur Kompensation des ökologischen Fußabdrucks seines Netzwerks, wird das AREC-Protokoll eine entscheidende Lücke schließen, indem es native Kohlenstoffanlagen bereitstellt. Diese Bereitstellung wird den Status von AREC als führendes digitales REC-Protokoll on-chain stärken und erheblich zur Bewegung für erneuerbare Energien im Web3-Ökosystem beitragen.
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In der neuesten Episode des Hashing It Out-Podcasts interviewte Gastgeber Elisha Owusu Akyaw Tom Trowbridge, Mitbegründer und CEO von Fluence Labs, um das Konzept der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) zu erörtern. Trowbridge hob hervor, dass DePIN traditionelle Infrastrukturmodelle durch die Nutzung crowdsourcierter physischer Infrastruktur, die durch kryptowirtschaftliche Anreize miteinander verbunden ist, disruptieren wird. Dieser innovative Ansatz ermöglicht dezentrale Datenspeicherung und Mapping-Netzwerke, die effizienter und kostengünstiger arbeiten können als ihre zentralisierten Pendants. Trowbridge betonte die Notwendigkeit, dass DePIN-Projekte überlegene Produkte liefern, um ihren Erfolg sicherzustellen, da Kunden greifbare Ergebnisse über die Technologie selbst priorisieren. Trowbridges Weg von der Leitung des Starts von Hedera Hashgraph bis zur Mitbegründung von Fluence Labs spiegelt sein Engagement wider, die Dominanz von Technologiegiganten im Cloud-Computing herauszufordern. Er zielt darauf ab, dezentrale, kostengünstige Alternativen anzubieten, die Sicherheit und Skalierbarkeit verbessern und gleichzeitig die Flexibilität der Nutzer gewährleisten. Trotz des vielversprechenden Potenzials von DePINs erkannte Trowbridge erhebliche Herausforderungen, insbesondere bei der Kundengewinnung. Während der Sektor Beitragszahler angezogen hat, bleibt es eine Hürde, Unternehmen davon zu überzeugen, dezentrale Dienstleistungen zu übernehmen. Er betonte die Bedeutung, die Botschaft für Zielgruppen außerhalb der Krypto-Community zu vereinfachen und sich auf den Nutzen des Produkts anstelle von technischem Fachjargon zu konzentrieren. Mit Blick auf 2025 äußerte Trowbridge Optimismus über das Potenzial von DePINs, reale Einnahmen zu generieren, was ihre Abhängigkeit vom volatilen Kryptowährungsmarkt verringern könnte. Während der Sektor reift, erwartet er einen erheblichen Wandel, der durch innovative Projekte und eine wachsende Nachfrage nach dezentralen Lösungen vorangetrieben wird. Der Podcast untersucht auch, wie DePIN die Infrastrukturlandschaft neu gestalten könnte und bietet Einblicke in die zukünftigen Anwendungen von Web3. Diese Diskussion bietet einen Einblick in eine transformative Ära für die Infrastruktur und betont die praktischen Vorteile dezentraler Technologien.
io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern cover
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io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich des dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN) für GPUs, hat kürzlich dem Dell Technologies Partnerprogramm beigetreten. Diese strategische Allianz soll die Geschäftsentwicklung, den Vertrieb und die Marketingaktivitäten von io.net verbessern. Als autorisierter Partner und Cloud-Service-Anbieter zielt io.net darauf ab, sein dezentrales GPU-Netzwerk mit der robusten Infrastruktur von Dell zu integrieren und skalierbare sowie kosteneffiziente Lösungen für aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Hochleistungsrechnen (HPC) bereitzustellen. Tausif Ahmed, VP der Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte, dass diese Partnerschaft einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen darstellt und es als führenden Lösungsanbieter in den Bereichen KI, ML und HPC positioniert. Das Dell Technologies Partnerprogramm ist eine internationale Initiative, die Partner mit wichtigen Ressourcen für Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing ausstattet. Durch den Beitritt zu diesem Programm erhält io.net Zugang zu einer Fülle von Ressourcen, die die Expansion seines dezentralen GPU-Netzwerks erleichtern und seine Marktfähigkeiten verbessern werden. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es io.net nicht nur, mit anderen Partnern Strategien zu entwickeln, sondern erweitert auch seine globale Reichweite, sodass Lösungen bereitgestellt werden können, die die dezentrale GPU-Leistung nahtlos mit der zuverlässigen Hardware-Infrastruktur von Dell integrieren. Die Partnerschaft wird voraussichtlich die Markteinführungsbemühungen und Co-Marketing-Aktivitäten von io.net stärken, was letztendlich den Unternehmenskunden zugutekommt, die nach fortschrittlichen Rechenlösungen suchen. Da die Nachfrage nach skalierbaren und effizienten Rechenservices in den Bereichen KI und ML weiter steigt, bietet das dezentrale Netzwerk von io.net eine überzeugende Alternative zu traditionellen Cloud-Service-Anbietern. Durch die Bereitstellung von bedarfsgerechten GPU-Clustern, die schnell und zu geringeren Kosten bereitgestellt werden können, adressiert io.net die Engpässe, mit denen Organisationen bei der KI-Entwicklung konfrontiert sind. Die Partnerschaft mit Dell soll den Zugang zu dezentralen Rechenlösungen demokratisieren, insbesondere für Unternehmen, die sich mit KI-Training, Inferenz und HPC-Anwendungsfällen beschäftigen. Mit Dells globaler Präsenz und vertrauenswürdigen Reputation ist io.net gut positioniert, um die Einführung dieser innovativen Lösungen in verschiedenen Branchen zu beschleunigen.
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