Storj arbeitet mit CUDOS zusammen, um Cloud-Speicher- und Rechenlösungen zu verbessern
Dienstag, August 20, 2024 4:43 PM
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Storj kooperiert mit CUDOS, um verteilte Rechen- und Cloud-Speicherlösungen voranzutreiben und dabei auf die Chips von NVIDIA für den expandierenden KI-Markt zurückzugreifen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, skalierbare und kostengünstige Lösungen für Unternehmen und Entwickler bereitzustellen. Storjs kürzliche Partnerschaften mit cunoFS und AIOZ Network verbessern AI- und Video-Workflows im Bereich des dezentralen Cloud-Speichers weiter. Zu den Mitbewerbern gehören Filecoin, Arweave und das W3S-Netzwerk von AIOZ Network. Der DePIN-Markt hat eine erhöhte Finanzierung für Projekte wie IoTeX gesehen.
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vor einem Tag
Vergleich von Web3-Cloud-Lösungen: Phala Cloud, Akash Network und FleekIn der sich schnell entwickelnden Landschaft der Web3-Cloud-Lösungen ist die Auswahl der richtigen Plattform entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Dieser Artikel vergleicht drei bemerkenswerte Optionen: Phala Cloud, Akash Network und Fleek, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse bedienen. Phala Cloud konzentriert sich auf datenschutzfreundliche Berechnungen mit TEE-unterstützten GPU-Enklaven, was es ideal für sichere KI-Anwendungen macht. Akash Network bietet einen dezentralen Compute-Marktplatz, der sich perfekt für das Training von maschinellem Lernen und skalierbare Backends eignet. Fleek hingegen spezialisiert sich auf Edge- und statisches Hosting und bietet eine benutzerfreundliche Erfahrung für die Bereitstellung von Frontend-Anwendungen. Das Verständnis der Stärken dieser Plattformen kann Entwicklern helfen, informierte Entscheidungen basierend auf ihren einzigartigen Anforderungen zu treffen.
Die Architektur und die Kernfunktionen dieser Plattformen heben ihre unterschiedlichen technischen Grundlagen hervor. Phala Cloud nutzt Peer-to-Peer-Enklaven für die Ausführung und gewährleistet ein hohes Maß an Vertraulichkeit mit On-Chain-Bestätigung. Akash Network funktioniert über einen Container-Marktplatz, der von Kubernetes orchestriert wird, was eine flexible Ressourcenzuteilung ermöglicht. Fleek hingegen konzentriert sich auf Edge-Hosting und die Bereitstellung statischer Seiten und bietet minimale Backend-Vertrauensfunktionen. Jede Plattform hat ihren eigenen Ansatz zur Schlüsselverwaltung, wobei Phala selbstverwaltete Schlüssel betont, während Akash auf providerverwaltete Schlüsselstores setzt. Diese Unterschiede sind für Entwickler wichtig, um ihre Projektbedürfnisse mit der richtigen Cloud-Lösung in Einklang zu bringen.
Schließlich unterscheiden sich die Kostenmodelle und die verfügbaren Tools auf jeder Plattform weiter. Phala Cloud arbeitet mit einem Prepaid-Creditsystem, das den Benutzern vorhersehbare Preise bietet. Das Spot-Bietmodell von Akash Network führt zu Volatilität, kann jedoch zu erheblichen Einsparungen bei rechenintensiven Aufgaben führen. Fleek bietet eine kostenlose Stufe an, die es für kleine Projekte zugänglich macht. Entwickler sollten auch die Tools und Integrationen berücksichtigen, die jede Plattform bietet, da diese die Bereitstellung und das laufende Management beeinflussen können. Durch die Nutzung der Stärken von Phala, Akash und Fleek können Entwickler resiliente und effiziente Web3-Anwendungen erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

vor 2 Tagen
Xangle tritt dem Theta-Netzwerk als Unternehmensvalidator bei und verbessert die Blockchain-InfrastrukturAm 9. kündigte das Blockchain-Infrastrukturunternehmen Xangle seinen Eintritt in das globale Blockchain-Mainnet Theta Network als Unternehmensvalidator an. Das Theta Network ist bekannt für die Bereitstellung einer dezentralen Cloud-Infrastruktur, die auf Sektoren wie künstliche Intelligenz (KI), Medien, Sport und Unterhaltung zugeschnitten ist. Es verfügt über ein robustes Framework, das von über 30.000 verteilten Edge-Knoten weltweit unterstützt wird und einen effizienten Betrieb und Governance gewährleistet. Das Netzwerk hat strategische Investitionen von namhaften Unternehmen wie Samsung Next, Sony Innovation Fund, Bertelsmann Digital Media Investments und Creative Artists Agency (CAA) erhalten, wobei auch globale Giganten wie Google, Samsung und Binance als Unternehmensvalidatoren teilnehmen.
Im Rahmen seines Engagements für das Theta-Ökosystem wird Xangle insgesamt 200.000 Theta (THETA) Tokens staken, was die Netzwerksicherheit und Governance als Validator-Knoten erheblich verbessert. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, aktiv zur Erweiterung des dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerks (DePIN) und des KI-Ökosystems, das Theta fördert, beizutragen. Gegründet im Jahr 2018 hat sich Xangle als führender Anbieter von Web3-Infrastruktur-Services und Forschungsplattformen in Korea etabliert und bietet Community-Hubs, Blockchain-Explorer und umfassende Analysen der Web3-Branche an. Es hat auch als Validator für verschiedene globale Projekte wie Aptos, Babylon, 0G und Initia gedient.
Lee Hyun-woo, Co-CEO von Xangle, äußerte sich begeistert über die Partnerschaft und sagte: "Wir freuen uns sehr, als Unternehmensvalidator neben Google, Samsung und CAA durch unsere strategische Partnerschaft mit Theta gelistet zu werden." Er betonte, dass das Staken im Validator-Netzwerk von Theta perfekt mit Xangles Mission übereinstimmt, Vertrauen, Dezentralisierung und Transparenz in Layer-1-Blockchains zu verbessern. Mitch Liu, Mitbegründer und CEO des Theta-Netzwerks, teilte diese Ansicht und hob Xangles Stärken in der Blockchain-Analyse und der Entwicklung von Ökosystemen hervor und erwartete bedeutende Synergien bei der Förderung von Theta (THETA) und Theta Fuel (TFUEL) sowie bei der Verbesserung der allgemeinen Sicherheit und Skalierbarkeit der Theta-Blockchain.

vor 6 Tagen
Theta Network kooperiert mit der Brandeis University zur Verbesserung der KI-ForschungTheta Network hat eine bedeutende Partnerschaft mit dem Liu Lab an der Brandeis University, geleitet von Professor Hongfu Liu, bekannt gegeben, um Theta EdgeCloud zur Verbesserung der Forschung in maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) zu nutzen. Diese Zusammenarbeit markiert einen entscheidenden Moment für Theta, da sie ihre Position als führender Anbieter von dezentraler GPU-Infrastruktur für die akademische Forschung festigt. Das Liu Lab reiht sich in eine angesehene Liste von Institutionen ein, darunter die Stanford University und die Seoul National University, die die hybriden GPU-Fähigkeiten von EdgeCloud nutzen, um die Produktivität in der KI-Forschung zu steigern. Durch die Integration dieser dezentralen Ressourcen kann das Labor auf skalierbare und leistungsstarke Rechenleistung zugreifen, die für die Weiterentwicklung ihrer Forschungsinitiativen im Bereich datenzentriertes Lernen und Clusteranalyse entscheidend ist.
Professor Liu betonte die Vorteile dieser Integration und erklärte, dass die Flexibilität und Kosteneffizienz von Theta EdgeCloud es ihrem Team ermöglichen, sich auf innovative Forschungsprojekte zu konzentrieren, ohne die Last der Verwaltung umfangreicher Rechenressourcen tragen zu müssen. Die Forschung des Labors konzentriert sich hauptsächlich auf datenzentriertes Lernen, das die Qualität und Vielfalt der Trainingsdaten über die bloße Verfeinerung von Algorithmen priorisiert. Dieser Ansatz ist entscheidend für die Entwicklung zuverlässiger und fairer Modelle des maschinellen Lernens, da er sicherstellt, dass die verwendeten Datensätze gut annotiert und repräsentativ für reale Szenarien sind. Die laufenden Studien des Liu Labs in diesem Bereich umfassen verschiedene Anwendungen wie die Korrektur von fehlerhaften Labels und aktives Lernen, was die Breite ihrer Forschungskapazitäten zeigt.
Die dezentrale Infrastruktur von Theta EdgeCloud stärkt nicht nur das Liu Lab, sondern unterstützt auch eine breitere akademische Gemeinschaft, indem sie auf Abruf verfügbare, leistungsstarke Rechenressourcen bereitstellt. Diese Initiative ermöglicht es Forschern, Ressourcen dynamisch zuzuweisen und sowohl Leistung als auch Kosten für großangelegte Projekte zu optimieren. Während Theta Network weiterhin Partnerschaften mit führenden Institutionen eingeht, zielt es darauf ab, bahnbrechende Forschung in KI und maschinellem Lernen zu fördern und sicherzustellen, dass Forscher sich auf ihre Arbeit konzentrieren können, ohne durch die Einschränkungen traditioneller Rechenressourcen behindert zu werden. Diese Zusammenarbeit stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, um fortschrittliche KI-Forschung für akademische Institutionen weltweit zugänglicher und effizienter zu gestalten.

vor 7 Tagen
Theta-Ökosystem erweitert sich mit KI-Innovationen und SportkooperationenDas Theta-Ökosystem verzeichnet ein signifikantes Wachstum und eine zunehmende Akzeptanz in verschiedenen Sektoren, einschließlich Sport, Medien, Wissenschaft und KI-Startups. In der neuesten Zusammenfassung aus dem April hat Theta mit seiner Zusammenarbeit mit den Houston Rockets der NBA Schlagzeilen gemacht und ein innovatives, KI-gestütztes Maskottchen namens "ClutchBot" eingeführt. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Moment für Theta, da es seinen Einfluss im Profisport ausweitet und das Potenzial der KI-Technologie zur Verbesserung des Fan-Engagements und -Erlebnisses demonstriert.
Neben der Partnerschaft mit den Houston Rockets macht Theta auch Fortschritte in der Major League Soccer (MLS), indem es den San Jose Earthquakes hilft, den ersten interaktiven KI-Agenten-Chatbot der Liga einzuführen. Diese Entwicklung unterstreicht das Engagement von Theta, KI-Lösungen in den Sport zu integrieren und Theta EdgeCloud als führende Plattform für KI-Anwendungen im Profisport und im E-Sport weiter zu etablieren. Die Plattform zieht weiterhin eine wachsende Anzahl von Team-Partnern an und festigt ihre Position auf dem Markt.
Darüber hinaus erkennen akademische Institutionen zunehmend den Wert von Thetas Technologie. Das KI-Labor der Stanford University, geleitet von Professor Vitercik, hat begonnen, Theta EdgeCloud für KI-Forschung zu nutzen, was die Vielseitigkeit der Plattform über den Sport hinaus demonstriert. Theta hat auch den ersten dezentralen On-Demand-KI-Modell-API-Service eingeführt, der weitere KI-Modelle zu EdgeCloud hinzufügt. Diese Expansion wird durch Top-E-Sport-Teams wie NRG und EvilGeniuses ergänzt, die ihre eigenen Agentic-KI-Chatbots, die von EdgeCloud unterstützt werden, einführen. Während die Theta World Tour bei Veranstaltungen wie der Paris Blockchain Week und Token2049 in Dubai fortgesetzt wird, gewinnt die Plattform mehr Presseberichterstattung und Sichtbarkeit im Blockchain-Bereich.

vor 11 Tagen
LBank listet Phoenix (PXT): Brücke zwischen KI und dezentraler InfrastrukturAm 24. April 2025 gab die LBank Exchange die Listung von Phoenix (PXT) bekannt, einem neuen digitalen Vermögenswert, der entwickelt wurde, um die Lücke zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerken (DePIN) zu schließen. Das Handelspaar PXT/USDT ist jetzt verfügbar und markiert einen bedeutenden Schritt in der Evolution von Web3. Phoenix zielt darauf ab, ein modulares und skalierbares Framework für die Entwicklung von KI-Agenten und intelligenten Anwendungen direkt auf der Blockchain bereitzustellen, um die Interaktion der Benutzer mit digitalen Vermögenswerten und dezentraler Governance zu verbessern.
Das Ökosystem von Phoenix basiert auf den Prinzipien der Komposierbarkeit und Zugänglichkeit, die es Entwicklern und Benutzern ermöglichen, autonome Agenten und dezentrale Anwendungen mit minimalen technischen Barrieren zu erstellen. Die Integration von KI mit DePIN verwandelt dezentrale Netzwerke in programmierbare Ökonomien, die es KI-Agenten ermöglichen, autonom an der Wertschöpfung und Ressourcenkoordination teilzunehmen. Dieser innovative Ansatz adressiert kritische Einschränkungen in der aktuellen Web3-Landschaft, wie z.B. die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains und die Komplexität der Einarbeitung nicht-technischer Benutzer, während gleichzeitig die reale Nützlichkeit dezentraler Systeme verbessert wird.
Der native Utility-Token PXT spielt eine entscheidende Rolle im Phoenix-Ökosystem, indem er wirtschaftliche Interaktionen erleichtert und die Teilnahme von Entwicklern, Agenten und Benutzern anreizt. Mit einer Gesamtmenge von 21 Milliarden PXT-Token umfasst die Verteilung Community-Anreize, ökologische Entwicklungsfonds sowie Zuweisungen für Teamunterstützung und strategische Partner. Dieses Tokenomics-Modell treibt nicht nur Transaktionen und dApp-Betrieb voran, sondern fördert auch eine nachhaltige DePIN-Wirtschaft, die Staking und grenzüberschreitende wirtschaftliche Aktivitäten ermöglicht. Phoenix ist bereit, die nächste Welle der Akzeptanz an der Schnittstelle von KI, DeFi und digitaler Infrastruktur voranzutreiben.

vor 12 Tagen
io.net und Mira Network schließen Partnerschaft zur Verbesserung der KI-ZuverlässigkeitIn einer bedeutenden Entwicklung für die dezentrale KI-Landschaft hat io.net, ein DePIN für GPU-Computing, eine strategische Partnerschaft mit Mira Network angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die drängenden Herausforderungen der KI-Genauigkeit und -Zuverlässigkeit anzugehen und skalierbare sowie dezentrale Lösungen für fortschrittliche KI-Anwendungen zu schaffen. Durch die Nutzung der dezentralen GPU-Infrastruktur von io.net beabsichtigt Mira Network, seine Abläufe zu verbessern und gleichzeitig Kosten und Latenzzeiten zu senken, um effizientere KI-Implementierungen zu ermöglichen.
Ein zentraler Bestandteil dieser Partnerschaft ist die Unterstützung des Node Delegator Program von Mira Network, das es Beitragsleistenden ermöglicht, GPU-Ressourcen zu delegieren. Diese Initiative senkt die technischen Barrieren für Einzelpersonen und Organisationen, die sich im dezentralen KI-Ökosystem engagieren möchten, und ermöglicht es ihnen, die Konsensoperationen von Mira zu unterstützen und dabei Netzwerkbelohnungen zu verdienen. Während sich die KI-Technologie weiterentwickelt, zielt die Partnerschaft darauf ab, sicherzustellen, dass KI konsistente, zuverlässige und unvoreingenommene Einblicke liefern kann, ein Gefühl, das von Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer bei io.net, geteilt wird.
Die Dringlichkeit, die Herausforderungen der KI-Genauigkeit anzugehen, wird durch die aktuellen Fehlerquoten unterstrichen, die in Aufgaben, die fortgeschrittenes Denken erfordern, bis zu 30 % erreichen können. Mira Network beabsichtigt, dieses Problem durch innovative Entwicklungen zu mildern, die KI-generierte Ausgaben über verschiedene Modelle hinweg bewerten. Ihre neuen Integrationen haben Berichten zufolge die Fehlerquote beim ersten Durchgang auf unter 5 % gesenkt, mit dem Ziel, Fehlerquoten von weniger als 0,1 % durch laufende Forschung zu erreichen. Stone Gettings, Head of Growth bei Mira Network, betont, dass die Partnerschaft mit io.net entscheidend sein wird, um ihr Netzwerk weiter zu dezentralisieren und den Nutzern Zugang zu zuverlässigen GPU-Ressourcen zu bieten, wodurch die KI-Akzeptanz in verschiedenen Sektoren beschleunigt wird.
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