Priorisierung von Datenschutz und Anonymität in Cloud Computing und Blockchain-Technologie
Dienstag, Juli 30, 2024 3:37 PM
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CUDOS priorisiert Datenschutz und Anonymität in der Landschaft des Cloud Computing und der Blockchain-Technologie, indem es eine No-KYC-Richtlinie implementiert. Dieser Ansatz ermöglicht es den Benutzern, mit der Plattform zu interagieren, ohne persönliche Informationen preiszugeben, und betont die Kernwerte von Effizienz, Nachhaltigkeit und Dezentralisierung. Die No-KYC-Richtlinie gewährleistet echte Anonymität, Dezentralisierung und Zugänglichkeit für Benutzer weltweit. Durch die Unterstützung von Kryptowährungszahlungen und privaten Netzwerken bleibt CUDOS bestrebt, ein sicheres und privates digitales Ökosystem zu schaffen, das mit der Ethik von Web3 und Blockchain-Technologie übereinstimmt.
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vor 2 Tagen
CUDOS Intercloud April Update: Rekordwachstum und neue InitiativenIm April feierte CUDOS Intercloud bedeutende Meilensteine und teilte beeindruckende Kennzahlen in seinem monatlichen Update. Die Plattform berichtete von einem Rekordumsatz von 204.505 USD, zusammen mit einem bemerkenswerten Anstieg des GPU-Verbrauchs um 27 %, der insgesamt über 300.000 Stunden betrug. Dieses Wachstum spiegelt die steigende Nachfrage nach dezentralen Computing-Lösungen wider, wobei mehr als 2 Millionen GPU-Computestunden überschritten wurden. CUDOS betonte sein Engagement für Transparenz, indem es Echtzeitkennzahlen zur GPU-Kapazität, VM-Bereitstellung, Benutzerwachstum und Ausgaben im Ökosystem bereitstellte, was eine klare Unterscheidung in der Bereitstellung von Cloud-Diensten zeigt.
Ein bemerkenswerter Höhepunkt war der sechsmonatige Jahrestag der Partnerschaft von CUDOS mit der Artificial Superintelligence Alliance (ASI). In diesem Zeitraum hat CUDOS über 15 Millionen GPU-Stunden bereitgestellt und mehr als 30.000 Benutzer begrüßt. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine dezentrale Compute-Schicht zu schaffen, die die Entwicklung von KI ohne zentrale Engpässe unterstützt. Darüber hinaus führte CUDOS "One Click Computing" ein, das es Benutzern ermöglicht, KI-Stacks mühelos bereitzustellen und die traditionell mit der Bereitstellung von KI verbundenen Komplexitäten zu beseitigen.
CUDOS nahm auch an der Ai2Peace-Initiative teil, die sich darauf konzentriert, KI für das globale Gute zu nutzen. Das Community-Belohnungsprogramm der Plattform endete Ende April und förderte das Engagement der Benutzer durch Empfehlungen und Feedback. Darüber hinaus war CUDOS auf der Paris Blockchain Week vertreten, wo Diskussionen die Bedeutung des zugangslosen Compute-Zugangs und das Potenzial der Blockchain zur Verbesserung der Energieeffizienz von KI hervorhoben. Während CUDOS weiterhin innoviert und sein Angebot erweitert, zielt es darauf ab, eine nachhaltigere und zugänglichere Computing-Umgebung für alle Benutzer zu fördern.

vor 9 Tagen
IPFS revolutioniert die Datenübertragung im Weltraum mit Filecoin und Lockheed MartinDas Interplanetary File System (IPFS) hat bedeutende Fortschritte bei der Reduzierung der Latenzzeiten für Datenübertragungen im Weltraum gemacht, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Filecoin Foundation und Lockheed Martin Space zeigt. Während der Consensus 2025-Konferenz in Toronto enthüllte Marta Belcher, Präsidentin der Filecoin Foundation, dass sie erfolgreich Daten mit einer Version von IPFS auf einem Satelliten, der die Erde umkreist, übertragen haben. Diese Anpassung verbessert die Privatsphäre und Sicherheit, indem Daten basierend auf ihrem Inhalt und nicht auf ihrem Standort identifiziert werden, was insbesondere für die Kommunikation im Weltraum von Vorteil ist. Die Architektur von IPFS ist darauf ausgelegt, Verzögerungen zu minimieren, Datenkorruption durch Strahlung zu bekämpfen und eine kryptografische Verifizierung zu ermöglichen, um die Integrität der Daten sicherzustellen.
Belcher hob die Herausforderungen der Datenübertragung von Himmelskörpern hervor und wies auf die mehrsekündige Verzögerung vom Mond und die mehrminütige Verzögerung vom Mars hin. Das IPFS-System ermöglicht es Benutzern, Daten basierend auf einer Inhalts-ID von der nächstgelegenen Quelle abzurufen, sei es von einem persönlichen Gerät, einem nahegelegenen Satelliten oder einer Mondstation. Dieser dezentrale Ansatz reduziert die Abhängigkeit von zentralen Datenzentren und verbessert die Zuverlässigkeit der Datenspeicherung in Umgebungen, in denen Hardware abgebaut werden kann, was entscheidend ist, um die Integrität sensibler Materialien wie Satellitenbilder zu gewährleisten.
Das wachsende Interesse an dezentraler Archivspeicherung bei Medienunternehmen und potenziellen militärischen Anwendungen dieser Technologie deutet auf eine vielversprechende Zukunft für IPFS hin. Belcher betonte die Macht eines tiefen Archivs, das global zugänglich ist, was die Art und Weise revolutionieren könnte, wie Medien- und Militärorganisationen ihre Daten verwalten. Darüber hinaus hat der FIL-Token, ein Utility-Token im Filecoin-Ökosystem, eine Marktkapitalisierung von etwa 1,8 Milliarden US-Dollar, was die zunehmende Relevanz dezentraler Speicherlösungen in der heutigen digitalen Landschaft widerspiegelt.

vor 15 Tagen
Vergleich von Web3-Cloud-Lösungen: Phala Cloud, Akash Network und FleekIn der sich schnell entwickelnden Landschaft der Web3-Cloud-Lösungen ist die Auswahl der richtigen Plattform entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Dieser Artikel vergleicht drei bemerkenswerte Optionen: Phala Cloud, Akash Network und Fleek, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse bedienen. Phala Cloud konzentriert sich auf datenschutzfreundliche Berechnungen mit TEE-unterstützten GPU-Enklaven, was es ideal für sichere KI-Anwendungen macht. Akash Network bietet einen dezentralen Compute-Marktplatz, der sich perfekt für das Training von maschinellem Lernen und skalierbare Backends eignet. Fleek hingegen spezialisiert sich auf Edge- und statisches Hosting und bietet eine benutzerfreundliche Erfahrung für die Bereitstellung von Frontend-Anwendungen. Das Verständnis der Stärken dieser Plattformen kann Entwicklern helfen, informierte Entscheidungen basierend auf ihren einzigartigen Anforderungen zu treffen.
Die Architektur und die Kernfunktionen dieser Plattformen heben ihre unterschiedlichen technischen Grundlagen hervor. Phala Cloud nutzt Peer-to-Peer-Enklaven für die Ausführung und gewährleistet ein hohes Maß an Vertraulichkeit mit On-Chain-Bestätigung. Akash Network funktioniert über einen Container-Marktplatz, der von Kubernetes orchestriert wird, was eine flexible Ressourcenzuteilung ermöglicht. Fleek hingegen konzentriert sich auf Edge-Hosting und die Bereitstellung statischer Seiten und bietet minimale Backend-Vertrauensfunktionen. Jede Plattform hat ihren eigenen Ansatz zur Schlüsselverwaltung, wobei Phala selbstverwaltete Schlüssel betont, während Akash auf providerverwaltete Schlüsselstores setzt. Diese Unterschiede sind für Entwickler wichtig, um ihre Projektbedürfnisse mit der richtigen Cloud-Lösung in Einklang zu bringen.
Schließlich unterscheiden sich die Kostenmodelle und die verfügbaren Tools auf jeder Plattform weiter. Phala Cloud arbeitet mit einem Prepaid-Creditsystem, das den Benutzern vorhersehbare Preise bietet. Das Spot-Bietmodell von Akash Network führt zu Volatilität, kann jedoch zu erheblichen Einsparungen bei rechenintensiven Aufgaben führen. Fleek bietet eine kostenlose Stufe an, die es für kleine Projekte zugänglich macht. Entwickler sollten auch die Tools und Integrationen berücksichtigen, die jede Plattform bietet, da diese die Bereitstellung und das laufende Management beeinflussen können. Durch die Nutzung der Stärken von Phala, Akash und Fleek können Entwickler resiliente und effiziente Web3-Anwendungen erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

vor einem Monat
Aleph.im wird zu Aleph Cloud umbenannt und startet einen Accelerator im Wert von 1 Million Dollar für Web3-StartupsAleph.im, ein bedeutender Akteur in der dezentralen Infrastruktur, hat sich offiziell in Aleph Cloud umbenannt, was eine bedeutende Weiterentwicklung seines Serviceangebots markiert. Diese Transformation, die am 23. April angekündigt wurde, spiegelt das Bestreben des Unternehmens wider, ein umfassender Anbieter von dezentralen Cloud-Diensten zu werden. Die Umbenennung geht mit einer erweiterten Produktpalette einher, die dezentrale Berechnung, Speicherung, virtuelle Maschinen und GPU-Ressourcen umfasst, die alle darauf abzielen, die nächsten Generationen von Web3- und KI-Anwendungen zu unterstützen. Im Zusammenhang mit dieser Umbenennung hat Aleph Cloud ein Accelerator-Programm im Wert von 1 Million Dollar ins Leben gerufen, das darauf abzielt, Web3-Entwickler und Startups dabei zu unterstützen, sich von zentralisierten Cloud-Diensten wie AWS und Google Cloud zu lösen, die derzeit die Landschaft der Blockchain-Infrastruktur dominieren.
Das neu gestartete Accelerator-Programm zielt darauf ab, wesentliche Ressourcen wie Rechencredits, Speicher und technische Unterstützung in verschiedenen Ökosystemen, einschließlich Ethereum, Base, Solana, BSC und Avalanche, bereitzustellen. Jonathan Schemoul, CEO von Aleph Cloud, betonte die Bedeutung der Dezentralisierung in Blockchain-Anwendungen und erklärte, dass die Abhängigkeit von zentralisierten Diensten Risiken birgt. Das Programm ist darauf ausgelegt, Entwicklern in der Frühphase zu unterstützen, indem es kostenlosen Zugang zu Cloud-Diensten für Projekte mit einem greifbaren Produkt oder einem Proof of Concept bietet, um ein florierendes Ökosystem dezentraler Anwendungen zu fördern.
Die Strategie von Aleph Cloud positioniert das Unternehmen als Wettbewerber im wachsenden Markt für dezentrale Infrastruktur, wo es auf etablierte Akteure wie Filecoin und Akash trifft. Schemoul hob das einzigartige All-in-One-Design der Plattform hervor, das es den Nutzern ermöglicht, Berechnung, Speicherung und Hosting über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Mit einem Fokus auf Compliance und Datenschutz agiert Aleph Cloud als GDPR-konforme, kettenagnostische Plattform und stellt sicher, dass weder das Unternehmen noch seine Knotenbetreiber auf gespeicherte Daten zugreifen können. Dieses Engagement für Dezentralisierung und Benutzerdatenschutz hebt Aleph Cloud hervor, während es versucht, die Landschaft der Cloud-Dienste für Web3- und KI-Entwickler neu zu definieren.

vor einem Monat
Stanford's AI-Forschungszentrum arbeitet mit Theta EdgeCloud für verbesserte Forschung zusammenDas AI-Forschungszentrum von Ellen Vitercik, Assistenzprofessorin für Ingenieurwissenschaften an der Stanford University, wird die hybride Cloud-Infrastruktur von Theta EdgeCloud nutzen, um seine Forschung im Bereich der diskreten Optimierung und des algorithmischen Denkens zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Labor, die dezentrale GPU von EdgeCloud zu nutzen, die skalierbare und leistungsstarke Rechenleistung zu wettbewerbsfähigen Kosten bietet. Die Integration dieser Technologie wird voraussichtlich die Ausbildung von KI-Modellen erheblich beschleunigen und fortschrittliche Forschungsinitiativen erleichtern. Auch andere prominente akademische Institutionen wie die Seoul National University, KAIST und die University of Oregon nutzen die Infrastruktur von EdgeCloud, um ihre Produktivität in der KI-Forschung zu steigern.
Ellen Vitercik ist auf maschinelles Lernen, algorithmisches Denken und die Schnittstelle zwischen Berechnung und Wirtschaft spezialisiert. Ihr Forschungslabor konzentriert sich auf mehrere Schlüsselbereiche, darunter die Anwendung von großen Sprachmodellen (LLMs) für Optimierung, algorithmische Inhaltsauswahl und die Generalisierung von Clusteralgorithmen über verschiedene Datensatzgrößen hinweg. Durch den Einsatz der Ressourcen von Theta EdgeCloud zielt das Labor darauf ab, zu erforschen, wie KI Entscheidungsprozesse in wirtschaftlichen Kontexten, wie Preisstrategien und gezieltem Marketing, verbessern kann.
Die hybride GPU-Infrastruktur von Theta EdgeCloud ist darauf ausgelegt, bedarfsgerechte Rechenleistung bereitzustellen, die sowohl skalierbar als auch kosteneffektiv ist, was sie zu einer idealen Lösung für akademische Forschung macht. Die Zusammenarbeit mit Viterciks Labor veranschaulicht den wachsenden Trend, fortschrittliche Cloud-Computing-Technologien in die akademische Forschung zu integrieren, insbesondere im Bereich der KI. Diese Partnerschaft verspricht nicht nur, die Forschungsziele von Vitercik voranzutreiben, sondern trägt auch zur breiteren Landschaft der KI-Forschung an mehreren Institutionen weltweit bei.

vor 2 Monaten
Der Aufstieg dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke im Cloud-ComputingMit der fortschreitenden technologischen Entwicklung erweist sich das dezentrale physische Infrastrukturnetzwerk (DePIN) als transformative Kraft im Bereich des Cloud-Computings. Basierend auf Blockchain-Technologie nutzt DePIN individuelle Hardwaregeräte, die als Knoten bekannt sind und von Personalcomputern bis hin zu IoT-Geräten reichen können. Dieses dezentrale Netzwerk beseitigt die Notwendigkeit einer zentralen Autorität, verbessert die Sicherheit und Transparenz und übertrifft traditionelle Systeme in Bezug auf Effizienz und Skalierbarkeit. Mit dem Aufstieg von KI-Anwendungen werden dezentrale Netzwerke zunehmend unerlässlich für die Verwaltung von Datensammlung und -verarbeitung, wie ein aktueller Bericht von CoinDesk zeigt, der darauf hinweist, dass die Marktkapitalisierung von DePIN-Token 25 Milliarden Dollar überschreitet, angetrieben durch Fortschritte in den Bereichen Computing und KI.
Mehrere Projekte veranschaulichen das Potenzial der DePIN-Technologie. Akash, oft als "Airbnb des Cloud-Computings" bezeichnet, verbindet Verkäufer von überschüssigen Rechenressourcen mit Käufern und schafft eine Open-Source-Plattform für Cloud-Dienste. Währenddessen konzentriert sich io.net darauf, ein dezentrales GPU-Netzwerk für maschinelles Lernen bereitzustellen, das 83.000 GPUs und erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu traditionellen Anbietern bietet. Grass, eine weitere DePIN-Initiative, ermöglicht es Nutzern, ihre Internetbandbreite im Austausch gegen Belohnungen zu teilen, während Koii darauf abzielt, den Zugang zu dezentralem Computing zu demokratisieren, indem es jedem Gerät ermöglicht, am Netzwerk teilzunehmen, wodurch der Umfang der Nutzerbeteiligung und der Belohnungsmöglichkeiten erweitert wird.
Trotz der vielversprechenden Fortschritte sieht sich der DePIN-Markt Herausforderungen bei der Etablierung eines nachhaltigen Einnahmemodells gegenüber. Viele Projekte verlassen sich auf ein Dual-Token-System, um Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen, ähnlich dem Goldlöckchen-Problem, das richtige Gleichgewicht zu finden. Um das Wachstum zu fördern, vereinfachen Initiativen wie Koiis EZSandbox den Onboarding-Prozess für Entwickler, indem sie Werkzeuge und Ressourcen bereitstellen, um dezentrale Anwendungen zu erstellen und zu testen. Kooperationen, wie die Partnerschaft von Koii mit der Web3-Suchmaschine Adot, verbessern weiter die Effizienz und Zugänglichkeit des Netzwerks. Mit dem wachsenden Vertrauen auf Cloud-Computing sind DePIN-Plattformen wie Koii, Akash und Grass bereit, die Landschaft des dezentralen Computings neu zu gestalten und es für Nutzer weltweit zugänglicher und kostengünstiger zu machen.
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