MetaGravity und Aethir arbeiten an dezentraler Gaming-Infrastruktur zusammen

Dienstag, Juni 25, 2024 2:00 PM
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MetaGravity und Aethir arbeiten an dezentraler Gaming-Infrastruktur zusammen cover

MetaGravity und Aethir haben sich zusammengeschlossen, um die Gaming-Branche mit ihrer Partnerschaft zu revolutionieren. MetaGravity’s HyperScale Engine bietet Entwicklern ein massives Rechenbudget, das die Erstellung von umfangreichen, skalierbaren Spielwelten ermöglicht. Aethirs dezentrale Cloud-Infrastruktur lokalisiert unterausgelastete GPUs und bietet sie als Service an, was die Zugänglichkeit verbessert und die Kosten senkt. Gemeinsam ermöglichen sie es Entwicklern, Backend-Simulationen und Front-End-Pixel-Streaming-Funktionen zu skalieren und so eine neue Ära des Multiplayer-Online-Gamings zu fördern. Ihre Zusammenarbeit umfasst auch einen F&E-Fahrplan zur Weiterentwicklung dezentraler physischer Infrastruktur (DePIN), was einen bedeutenden Schritt hin zum Internet der dritten Generation und einem Paradigmenwechsel in der Recheninfrastruktur darstellt.

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Das AI-Forschungszentrum von Ellen Vitercik, Assistenzprofessorin für Ingenieurwissenschaften an der Stanford University, wird die hybride Cloud-Infrastruktur von Theta EdgeCloud nutzen, um seine Forschung im Bereich der diskreten Optimierung und des algorithmischen Denkens zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Labor, die dezentrale GPU von EdgeCloud zu nutzen, die skalierbare und leistungsstarke Rechenleistung zu wettbewerbsfähigen Kosten bietet. Die Integration dieser Technologie wird voraussichtlich die Ausbildung von KI-Modellen erheblich beschleunigen und fortschrittliche Forschungsinitiativen erleichtern. Auch andere prominente akademische Institutionen wie die Seoul National University, KAIST und die University of Oregon nutzen die Infrastruktur von EdgeCloud, um ihre Produktivität in der KI-Forschung zu steigern. Ellen Vitercik ist auf maschinelles Lernen, algorithmisches Denken und die Schnittstelle zwischen Berechnung und Wirtschaft spezialisiert. Ihr Forschungslabor konzentriert sich auf mehrere Schlüsselbereiche, darunter die Anwendung von großen Sprachmodellen (LLMs) für Optimierung, algorithmische Inhaltsauswahl und die Generalisierung von Clusteralgorithmen über verschiedene Datensatzgrößen hinweg. Durch den Einsatz der Ressourcen von Theta EdgeCloud zielt das Labor darauf ab, zu erforschen, wie KI Entscheidungsprozesse in wirtschaftlichen Kontexten, wie Preisstrategien und gezieltem Marketing, verbessern kann. Die hybride GPU-Infrastruktur von Theta EdgeCloud ist darauf ausgelegt, bedarfsgerechte Rechenleistung bereitzustellen, die sowohl skalierbar als auch kosteneffektiv ist, was sie zu einer idealen Lösung für akademische Forschung macht. Die Zusammenarbeit mit Viterciks Labor veranschaulicht den wachsenden Trend, fortschrittliche Cloud-Computing-Technologien in die akademische Forschung zu integrieren, insbesondere im Bereich der KI. Diese Partnerschaft verspricht nicht nur, die Forschungsziele von Vitercik voranzutreiben, sondern trägt auch zur breiteren Landschaft der KI-Forschung an mehreren Institutionen weltweit bei.
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DIMO hat kürzlich ein spannendes Update seiner Entwicklerkonsole angekündigt, das eine bedeutende Weiterentwicklung seit dem ursprünglichen Start am 8. August 2024 markiert. Dieses Update, bekannt als DIMO Build, bringt nicht nur ein frisches Branding mit einer neuen visuellen Identität, sondern verbessert auch das Benutzererlebnis, indem es Entwicklern mehr Freiheit und Flexibilität bietet. Die Konsole verfügt jetzt über ein benutzerzentriertes Design, das mit zukünftigen Expansionsprojekten, einschließlich Webhooks und Low-Code-Tools, in Einklang steht und sicherstellt, dass Entwickler mit weniger Ablenkungen und mehr Fokus auf ihren Projekten arbeiten können. Eine der herausragenden Funktionen der neuen Konsole ist die Integration von sozialen Logins, die die Abläufe optimiert, indem sie die Anmeldeprozesse direkt mit den DIMO Auth-Servern zusammenführt. Dieses Update umfasst die Hinzufügung von Apple-Logins, die den Nutzern der DIMO Mobile-App zugutekommen. Darüber hinaus wurde der Anmeldefluss neu gestaltet, um es den Nutzern zu ermöglichen, sich per E-Mail-OTP anzumelden, falls sie auf Kompatibilitätsprobleme mit Passkeys stoßen. Diese Flexibilität zielt darauf ab, die Reibung im Benutzererlebnis zu verringern, sodass Entwickler weniger Zeit mit der Unterzeichnung von Transaktionen und mehr mit dem Bauen verbringen können. Zusätzlich zu diesen Verbesserungen hat DIMO die Dezentralisierung angenommen, indem es die Entwicklerlizenzinformationen direkt in die Identitäts-API integriert und sie mit On-Chain-Daten verknüpft. Dieser Schritt beseitigt die Abhängigkeit von Off-Chain-Datenbanken, fördert die Transparenz und reduziert Diskrepanzen. Die aktualisierte Konsole führt auch eine umfassende Fahrzeuglistenfunktion ein, die Einblicke in Lizenzdetails, einschließlich On-Chain-Fahrzeug-IDs, bietet. Um die Entwickler weiter zu unterstützen, hat DIMO eine spezielle Support-Pipeline eingerichtet, die sicherstellt, dass Entwickler leicht mit dem Engineering-Team hinter der Konsole in Kontakt treten können. Insgesamt signalisieren diese Updates DIMOs Engagement für die Förderung einer offeneren und effizienteren Entwicklungsumgebung im dezentralen Raum.
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CUDOS Rückblick März 2025: Rekordwachstum der Rechenleistung und strategische Partnerschaften
Der März 2025 erwies sich als ein entscheidender Monat für CUDOS und zeigte bedeutende Fortschritte in den CUDOS Intercloud- und ASI-Ökosystemen. Der Monat war geprägt von einem rekordverdächtigen Wachstum der Rechenleistung, mit 250.660 gelieferten Rechenstunden, was den höchsten Gesamtwert eines einzelnen Monats bis heute darstellt. Dieser Anstieg der Nachfrage, insbesondere von KI- und Web3-Arbeitslasten, trug zu einem monatlichen Umsatzanstieg von 30 % bei, der 180.000 US-Dollar erreichte. Der Gesamterlös des Ökosystems überstieg 1,5 Millionen US-Dollar und verdeutlicht einen robusten Wandel hin zu verteiltem Rechnen, mit insgesamt 1,6 Millionen Rechenstunden, was einem Anstieg von 17 % im Vergleich zum Februar entspricht. Die Nutzerbasis erweiterte sich ebenfalls auf 17.000, was auf eine wachsende Akzeptanz unter Entwicklern und Knotenbetreibern hinweist, die nach Alternativen zu zentralisierten Cloud-Lösungen suchen. Die Zusammenarbeit zwischen CUDOS und der ASI-Allianz, zu der Fetch.ai, SingularityNET und Ocean Protocol gehören, hat sich im vergangenen Jahr ebenfalls weiterentwickelt. CUDOS wurde erfolgreich in den ASI-Stack integriert und dient als die verteilte Rechenebene, und die Token-Migration mit $FET wurde abgeschlossen, was die Nutzung in Wallets ermöglicht. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, eine verteilte, datenschutzorientierte KI-Zukunft aufzubauen, wobei die Bedeutung des Rechnens ohne Kompromisse betont wird. Die Integration von CUDOS mit ASI spiegelt das Engagement wider, verteilte Intelligenz und selbstbestimmte KI-Architekturen voranzutreiben. Neben diesen Entwicklungen startete CUDOS eine Partnerschaft mit Rainfall, einer datenschutzorientierten persönlichen KI-Plattform, die die Integration der Knotenbereitstellung verbessert. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Knotenbetreibern im Rainfall-Ökosystem, die CUDOS Intercloud für skalierbare, kostengünstige Rechenlösungen zu nutzen. Darüber hinaus führte CUDOS ein Empfehlungsprogramm ein, um Nutzer zu ermutigen, ihr Netzwerk zu teilen, und bietet Provisionen in $FET für erfolgreiche Empfehlungen an. Da die Nachfrage nach Rechenressourcen weiterhin steigt, wird CUDOS seine Plattform mit neuen Funktionen, Tutorials und Community-Support erweitern und den Weg für zukünftige Innovationen im Bereich des verteilten Rechnens ebnen.
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DoubleZero und Roam: Pionierarbeit im DePIN-Bereich auf Solana
In einer bedeutenden Entwicklung innerhalb des DePIN-Ökosystems hat die DoubleZero-Stiftung eine bemerkenswerte Investition von 28 Millionen Dollar von führenden Risikokapitalfirmen, darunter Dragonfly und Multicoin Capital, gesichert. Gegründet von Austin Federa, der zuvor eine entscheidende Rolle bei der Solana-Stiftung spielte, zielt DoubleZero darauf ab, eine robuste Web3-Infrastruktur zu schaffen, indem die Herausforderungen der aktuellen Blockchain-Netzwerke angegangen werden. Das Projekt soll die Bandbreite erhöhen und die Latenz verringern, um reibungslosere Abläufe für Web3-Anwendungen zu ermöglichen. Die Investition signalisiert eine starke Unterstützung aus dem Solana-Ökosystem und deutet auf eine gemeinsame Anstrengung hin, ein physisches Infrastruktur-Netzwerk aufzubauen, das mit traditionellen Web2-Lösungen konkurrieren kann. Ein weiteres bemerkenswertes Projekt, Roam, hat sich als dezentrales drahtloses Netzwerk auf der Solana-Blockchain etabliert. Am 6. März gestartet, zielt Roam darauf ab, nahtlose WiFi- und eSIM-Verbindungen weltweit bereitzustellen und verfügt über mehr als 2,3 Millionen Nutzer und 2 Millionen WiFi-Knoten in 190 Ländern. Mit einer Marktkapitalisierung von über 60 Millionen Dollar nutzt Roam Blockchain-Technologie, um sichere Verbindungen und automatisches Netzwerkwechseln zu gewährleisten. Sein innovativer Ansatz, kombiniert mit einem starken Anreizmechanismus für Nutzer, WiFi zu teilen, positioniert Roam als führenden Akteur im DePIN-Bereich und zieht Vergleiche zu Starlink für seine bodengestützten Kommunikationslösungen nach sich. Bis Mitte März 2025 hat das DePIN-Ökosystem auf Solana floriert, mit einem Marktwert von über 25 Milliarden Dollar. Dieses Wachstum wird den technischen Vorteilen von Solana zugeschrieben, wie z.B. hoher Durchsatz und niedrige Transaktionskosten, die es zu einer attraktiven Plattform für DePIN-Projekte machen. Die proaktive Unterstützung der Solana-Stiftung durch Finanzierung und Hackathons hat dieses Ökosystem weiter gefördert. Mit etwa 78 aktiven DePIN-Projekten auf Solana, darunter namhafte Projekte wie Helium und Render Network, ist die Plattform bereit, eine führende Rolle im Bereich der dezentralen physischen Infrastruktur zu übernehmen und ihr Potenzial zur Neugestaltung der Zukunft der Konnektivität und des Datenaustauschs im Blockchain-Bereich zu demonstrieren.
MVL startet Mainnet zur Revolutionierung der Mobilitätsinfrastruktur cover
vor 12 Tagen
MVL startet Mainnet zur Revolutionierung der Mobilitätsinfrastruktur
MVL, ein führendes Unternehmen im Bereich blockchain-basierter Mobilitätslösungen, hat am 9. April 2025 offiziell sein Mainnet gestartet, was einen bedeutenden Fortschritt in seiner Mission darstellt, ein wertschöpfendes Mobilitätsökosystem zu schaffen. Gegründet im Jahr 2018, zielt MVL darauf ab, sicherzustellen, dass Fahrer, Fahrgäste und Dienstleister durch Blockchain-Technologie gerecht profitieren. Das neue Mainnet basiert auf Base Appchains, einem Layer-3, app-spezifischen Rollup, der von der Coinbase Developer Platform entwickelt wurde und es MVL ermöglicht, unabhängig zu operieren, ohne um Ressourcen konkurrieren zu müssen. Dieses Setup bietet MVL verbesserte Skalierbarkeit, schnellere Transaktionsgeschwindigkeiten und eine robuste Infrastruktur, die ein nahtloses Erlebnis für die Nutzer seiner Dienste, insbesondere der provisionsfreien Mitfahrplattform TADA, gewährleistet. Der Start des MVL-Mainnets ist entscheidend für die Expansion von TADA, das sich bereits als der zweitgrößte Mitfahrdienst in Singapur etabliert hat und nun den US-Markt durch eine Partnerschaft mit Drivers Cooperative Colorado betreten wird. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, einen provisionsfreien Mitfahrdienst in den USA einzuführen, der TADAs Technologie und betriebliche Expertise nutzt. Die Integration von TADAs Infrastruktur in die Blockchain, die als DePIN (Decentralized Physical Infrastructure Network) bezeichnet wird, erhöht die Transparenz und gibt die Kontrolle wieder an die Nutzer zurück, was traditionelle Plattformmodelle in Frage stellt, die oft Unternehmensgewinne über die Vorteile der Nutzer priorisieren. Neben TADA hat MVL 'Musubi' gestartet, eine digitalisierte Fahrzeugfinanzierungsplattform, die Mitfahrfahrer mit Investoren verbindet. Musubi ermöglicht die Digitalisierung von fahrzeugbezogenen Rechten und bietet Echtzeitzugriff auf wichtige Daten wie Fahrzeugstandorte und Leistungskennzahlen. CEO Kay Woo betonte, dass das Mainnet die Dienste von MVL vereinen wird, Synergien im Ökosystem fördern und weitere Innovationen im Mobilitätssektor vorantreiben wird. Mit laufenden Expansionen und Partnerschaften ist MVL bereit, die Zukunft der Mobilität durch Blockchain-Technologie neu zu definieren.
Karrier One geht Partnerschaft mit AT&T ein, um Wi-Fi Offload-Fähigkeiten zu verbessern cover
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Karrier One geht Partnerschaft mit AT&T ein, um Wi-Fi Offload-Fähigkeiten zu verbessern
Karrier One Inc., ein führendes Unternehmen im Bereich Web3-basierter Telekommunikationslösungen, hat eine bedeutende Partnerschaft mit AT&T Mobility LLC angekündigt, die darauf abzielt, sowohl die nationalen als auch internationalen Wi-Fi Offload-Fähigkeiten zu verbessern. Diese Zusammenarbeit soll die Einführung dezentraler physischer Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) für die nächste Generation drahtloser Konnektivität beschleunigen. Durch die Nutzung der Sui-Blockchain wird diese Initiative die globale Wi-Fi Offload-Abdeckung erweitern und es den Nutzern ermöglichen, nahtlose und sichere Konnektivität an erstklassigen Standorten weltweit zu genießen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Karrier One AT&T Mobility und seinen Abonnenten den Zugang zu einem erweiterten Netzwerk von Wi-Fi Offload-Standorten ermöglichen, die die Hotspot 2.0/Passpoint-Technologie nutzen. Diese Verbesserung wird voraussichtlich die Kosten senken und die Netzwerkleistung verbessern, sodass die Abonnenten in Bereichen, in denen die traditionelle Mobilfunkinfrastruktur möglicherweise unzureichend ist, verbunden bleiben. Die Initiative steht im Einklang mit AT&Ts fortlaufendem Engagement, die Netzwerkabdeckung zu verbessern und innovative, von Web3 getriebene Telekommunikationslösungen zu übernehmen. Samer Bishay, CEO und Mitbegründer von Karrier One, betonte die Bedeutung alternativer Infrastrukturmodelle in der sich entwickelnden Telekommunikationslandschaft. Er erklärte, dass diese Partnerschaft nicht nur die Konnektivität verbessert, sondern auch die Zukunft der dezentralen Telekommunikationsinfrastruktur gestaltet, indem sie Netzwerke widerstandsfähiger und zugänglicher macht. Durch die Kombination von lizenziertem Spektrum, Wi-Fi Offload und Blockchain-Innovation streben Karrier One und AT&T an, die Telekommunikationsinfrastruktur zu revolutionieren, um letztendlich die Nutzererfahrungen zu verbessern und die Betriebskosten für Abonnenten weltweit zu senken.
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