Solanas Aufstieg als dezentrales Infrastrukturzentrum

Montag, Juni 17, 2024 5:35 AM
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Solanas Aufstieg als dezentrales Infrastrukturzentrum cover

Solana entwickelt sich laut einem Bericht von Syndica zu einem Zentrum für Projekte im Bereich Dezentralisierte Physikalische Infrastruktur (DePin). Der Bericht hebt verschiedene DePin-Projekte im Solana-Ökosystem hervor, darunter dezentralisierte GPU-Märkte, drahtlose Technologien und geografische Datenlösungen. Im Bereich Compute Data AI fördern Plattformen wie io.net, Render und Nosana eine blühende Mikroökonomie rund um Rechenressourcen. Die Technologie von Render wurde sogar in das neueste iPad Pro von Apple integriert, was das transformative Potenzial dezentralisierter Netzwerke in der digitalen Inhalteerstellung zeigt. Helium, ein weiteres DePin-Projekt auf Solana, verzeichnet seit der Migration auf die Plattform ein exponentielles Wachstum bei der Bereitstellung mobiler Hotspots und der Anzahl der Abonnenten. Auch Hivemapper verzeichnet eine beispiellose Nachfrage nach Kartendaten, was die zunehmende Abhängigkeit von dezentralen Lösungen für geografische Daten verdeutlicht. Trotz einiger Anzeichen einer Verlangsamung im Speichersektor bleibt das Gesamt momentum der DePin-Projekte auf Solana stark, wobei die Plattform nun Heimat von Kategorieführern ist, die eine kombinierte Marktkapitalisierung von 4 Milliarden US-Dollar repräsentieren.

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Phala Network und Streamr haben eine aufregende neue Partnerschaft angekündigt, die darauf abzielt, die Landschaft der dezentralen KI zu revolutionieren. Diese Zusammenarbeit vereint Phalas vertrauenswürdige Computerinfrastruktur mit Streamrs dezentralen, Echtzeit-Datenstreaming-Fähigkeiten. Das Ziel ist es, eine neue Klasse von KI-Agenten zu schaffen, die Live-Daten sicher und privat verarbeiten können, ohne auf zentrale Vermittler angewiesen zu sein. Durch die Kombination dieser Technologien wird die Vision von Echtzeit-dezentraler KI zur Realität, was den Weg für innovative Anwendungen in verschiedenen Sektoren ebnet. Streamr operiert in einem dezentralen Netzwerk, das speziell für Echtzeit-Datenstreaming entwickelt wurde und eine Peer-to-Peer-Architektur sowie ein Publish/Subscribe-Modell nutzt. Diese Struktur ermöglicht es Datenproduzenten, Streams zu senden, die sofort von Anwendungen und Knoten konsumiert werden können, wodurch die Latenz erheblich reduziert und die Resilienz verbessert wird. Die Integration von Blockchain-Technologie innerhalb von Streamr unterstützt die Monetarisierung und den Zugangskontroll durch den nativen DATA-Token und fördert eine robuste offene Datenwirtschaft für Web3-Anwendungen. Diese Partnerschaft betont eine gemeinsame Mission, ein offeneres und benutzerkontrolliertes Web zu schaffen, das sich von der Abhängigkeit von traditionellen Cloud-Diensten entfernt. Die Zusammenarbeit nutzt Phalas Trusted Execution Environments (TEEs) und Phat Contracts, die sichere, verschlüsselte Enklaven für KI-Berechnungen bieten. Dies stellt sicher, dass selbst der Eigentümer der Maschine nicht auf die Daten oder Logik zugreifen kann, was eine solide Grundlage für überprüfbare KI-Berechnungen schafft. Durch die Integration von Streamrs Echtzeit-Datenlieferung mit Phalas sicherer Rechenebene können Entwickler KI-Systeme erstellen, die Live-Daten verarbeiten und dabei die Privatsphäre wahren und Zensur widerstehen. Diese Partnerschaft zeigt nicht nur das Potenzial der dezentralen Infrastruktur, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Entwickler, innovative KI-Lösungen zu schaffen, die mit den Grundwerten von Web3 – Privatsphäre, Transparenz und Dezentralisierung – übereinstimmen.
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Fartcoin: Der überraschende Aufstieg eines Memecoins im AI-Sektor von Solana
In der sich ständig weiterentwickelnden Kryptowährungslandschaft haben nur wenige Tokens so viel Aufmerksamkeit erregt wie Fartcoin, ein auf Solana basierender AI-Memecoin. Trotz seines frühen Status hat Fartcoin eine bemerkenswerte Präsenz auf sozialen Medien, insbesondere Twitter, etabliert, wo es von erfahrenen Investoren als Kaufsignal wahrgenommen wird. Dieser in Weißrussland geborene Memecoin hat sich schnell als Vorreiter im Solana-Ökosystem positioniert und übertrifft viele seiner etablierten Wettbewerber. Mit einer Marktkapitalisierung von 455,2 Millionen US-Dollar kontrolliert Fartcoin nun 32,1 % der gesamten Marktkapitalisierung von AI-Token auf Solana, die bei etwa 1,1148 Milliarden US-Dollar über 772 Projekte liegt. Der Aufstieg von Fartcoin ist besonders bemerkenswert, da es an den typischen Nutzen- oder Technologiebeschreibungen fehlt, die mit vielen AI-Token verbunden sind. Stattdessen hat es die aktuelle Begeisterung für künstliche Intelligenz genutzt, um sich eine bedeutende Nische auf dem Markt zu schaffen. Seine Leistung hat die etablierter Tokens wie #ai16z übertroffen, wobei die Marktkapitalisierung von Fartcoin die seines nächsten Konkurrenten um fast 250 % übersteigt. Dieser unerwartete Erfolg wirft Fragen über die Zukunft von AI-Token auf der Solana-Blockchain auf und deutet auf einen potenziellen Wandel im Interesse der Investoren hin, hin zu leichteren, meme-basierten Projekten im Gegensatz zu traditionell techlastigen Lösungen. Die Anziehungskraft von Fartcoin unter institutionellen Investoren, oft als "smart money" bezeichnet, ist ein entscheidender Treiber seines Erfolgs. Diese Investoren fühlen sich von Fartcoins einzigartiger Position auf dem Markt angezogen, wo seine Meme-Kultur und das Engagement der Community sich als mächtige Vermögenswerte erwiesen haben. Während Fartcoin weiterhin bedeutende Investitionen und Aufmerksamkeit anzieht, bleibt seine Zukunft ungewiss, aber sein aktueller Kurs deutet darauf hin, dass es sich als ernstzunehmender Akteur im AI-Sektor von Solana etabliert hat. Letztendlich exemplifiziert Fartcoin die unberechenbare Natur der Kryptowelt, in der selbst ein Memecoin ein Marktsegment dominieren kann, das traditionell ernsthafteren Projekten vorbehalten ist.
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KI-fokussierte Kryptowährungen erleben signifikanten Rückgang angesichts der Verlangsamung von Microsofts Rechenzentrums-Ausbau
Der jüngste Rückgang auf dem Kryptowährungsmarkt, insbesondere bei KI-fokussierten Token, wurde erheblich durch die Entscheidung von Microsoft beeinflusst, seine Pläne zum Ausbau von Rechenzentren zu verlangsamen. In den letzten 24 Stunden ist der Token von Bittensor um 10% gefallen, mit einem erstaunlichen Rückgang von 24% in der vergangenen Woche. Render Token (RNDR) und Grass haben ebenfalls Rückgänge von 10% bzw. 20% verzeichnet, was zu einem Rückgang von 10% der gesamten Marktkapitalisierung der von CoinGecko verfolgten KI-Token beiträgt. Dieser Trend spiegelt die Leistung großer KI-bezogener Aktien wider, wobei NVIDIA einen Rückgang von mehr als 30% von seinem Höchststand 2024 und AMD einen Rückgang von 47% von seinen Höchstständen in diesem Jahr verzeichnete. Die Auswirkungen von Microsofts Ankündigung, die den Stopp oder die Verzögerung von Rechenzentrumsentwicklungen in mehreren Ländern umfasst, werfen Bedenken hinsichtlich des Wachstums der KI-Branche auf. Diese Nachricht ist besonders auffällig, da Microsoft eine entscheidende Rolle bei der Kommerzialisierung von KI durch seine Zusammenarbeit mit OpenAI, dem Schöpfer von ChatGPT, spielt. Analysten von TD Cowen haben Bedenken hinsichtlich eines möglichen Überangebots an Rechenzentren geäußert und darauf hingewiesen, dass die Nachfrage möglicherweise nicht mit dem zuvor erwarteten schnellen Wachstum Schritt halten kann. Der KI-Boom hat zahlreiche Entwickler im Krypto-Bereich angezogen, wobei Projekte wie Bittensor dezentrale Marktplätze für KI-Lernmodelle anbieten, bei denen Miner TAO-Token verdienen, indem sie Rechenressourcen bereitstellen. Render arbeitet auf Solana und bietet eine Plattform für Benutzer, um GPU-Leistung zu mieten, während Grass Benutzer anreizt, Token durch App-Installationen zu verdienen. Darüber hinaus hebt der Rückgang der KI-Meme-Münzen, insbesondere im Ökosystem des Virtuals Protocol, die breitere Marktkorrektur hervor, wobei Token wie GAME ihre Bewertungen von 350 Millionen Dollar auf nur 13 Millionen Dollar seit Januar fallen sehen.
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Der Aufstieg dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke im Cloud-Computing
Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung erweist sich das dezentrale physische Infrastrukturnetzwerk (DePIN) als transformative Kraft im Bereich des Cloud-Computings. Basierend auf Blockchain-Technologie nutzt DePIN individuelle Hardwaregeräte, die als Knoten bekannt sind und von Personalcomputern bis hin zu IoT-Geräten reichen können. Dieses dezentrale Netzwerk beseitigt die Notwendigkeit einer zentralen Autorität, verbessert die Sicherheit und Transparenz und übertrifft traditionelle Systeme in Bezug auf Effizienz und Skalierbarkeit. Mit dem Aufstieg von KI-Anwendungen werden dezentrale Netzwerke zunehmend unerlässlich für die Verwaltung von Datensammlung und -verarbeitung, wie ein aktueller Bericht von CoinDesk zeigt, der darauf hinweist, dass die Marktkapitalisierung von DePIN-Token 25 Milliarden Dollar überschreitet, angetrieben durch Fortschritte in den Bereichen Computing und KI. Mehrere Projekte veranschaulichen das Potenzial der DePIN-Technologie. Akash, oft als "Airbnb des Cloud-Computings" bezeichnet, verbindet Verkäufer von überschüssigen Rechenressourcen mit Käufern und schafft eine Open-Source-Plattform für Cloud-Dienste. Währenddessen konzentriert sich io.net darauf, ein dezentrales GPU-Netzwerk für maschinelles Lernen bereitzustellen, das 83.000 GPUs und erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu traditionellen Anbietern bietet. Grass, eine weitere DePIN-Initiative, ermöglicht es Nutzern, ihre Internetbandbreite im Austausch gegen Belohnungen zu teilen, während Koii darauf abzielt, den Zugang zu dezentralem Computing zu demokratisieren, indem es jedem Gerät ermöglicht, am Netzwerk teilzunehmen, wodurch der Umfang der Nutzerbeteiligung und der Belohnungsmöglichkeiten erweitert wird. Trotz der vielversprechenden Fortschritte sieht sich der DePIN-Markt Herausforderungen bei der Etablierung eines nachhaltigen Einnahmemodells gegenüber. Viele Projekte verlassen sich auf ein Dual-Token-System, um Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen, ähnlich dem Goldlöckchen-Problem, das richtige Gleichgewicht zu finden. Um das Wachstum zu fördern, vereinfachen Initiativen wie Koiis EZSandbox den Onboarding-Prozess für Entwickler, indem sie Werkzeuge und Ressourcen bereitstellen, um dezentrale Anwendungen zu erstellen und zu testen. Kooperationen, wie die Partnerschaft von Koii mit der Web3-Suchmaschine Adot, verbessern weiter die Effizienz und Zugänglichkeit des Netzwerks. Mit dem wachsenden Vertrauen auf Cloud-Computing sind DePIN-Plattformen wie Koii, Akash und Grass bereit, die Landschaft des dezentralen Computings neu zu gestalten und es für Nutzer weltweit zugänglicher und kostengünstiger zu machen.
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Phoenix Führt das Wachstum und die Innovation im DePIN-AI-Sektor an
Der Sektor des dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerks (DePIN) entwickelt sich rasant und zeigt erhebliches Potenzial in verschiedenen technologischen Bereichen. Laut einem aktuellen Bericht von Messari befindet sich DePIN derzeit in seiner frühen Wachstumsphase, hält weniger als 0,1 % des Marktanteils, hat jedoch eine Marktkapitalisierung von 50 Milliarden US-Dollar, unterstützt von über 13 Millionen Geräten, die täglich beitragen. Durch die Beseitigung zentraler Intermediäre ermöglicht DePIN einen effizienteren und inklusiveren Austausch physischer Vermögenswerte, was entscheidend für die Entwicklung und den Betrieb kritischer Infrastrukturen in den Bereichen Computing, KI, drahtlose Technologie und Energiedienste ist. Seit seiner Gründung hat DePIN die Aufmerksamkeit großer Technologieunternehmen auf sich gezogen, insbesondere im Jahr 2023, als globale Hersteller begannen, Blockchain in reale Infrastrukturen zu integrieren. Der Sektor kann in physische Ressourcen-Netzwerke, die sich auf Geräte konzentrieren, und digitale Ressourcen-Netzwerke, die Rechenressourcen wie CDNs und KI betonen, unterteilt werden. Diese Dualität ermöglicht es einzelnen Gerätebesitzern, Daten zu teilen und Belohnungen zu verdienen, während sie zugängliche Rechenressourcen bereitstellen. Die Anwendungen von DePIN erstrecken sich über Telekommunikation, Datenmanagement und Cloud-Speicher und bieten skalierbare Alternativen zu traditionellen zentralisierten Systemen und verbessern die KI-Funktionalitäten. An der Spitze dieser Innovation steht Phoenix, ein dezentrales KI-Compute-Netzwerk, das die DePIN-Infrastruktur nutzt, um skalierbare Lösungen für KI-Anwendungen bereitzustellen. Die SkyNet-Plattform von Phoenix nutzt ein global verteiltes Netzwerk von Hochleistungs-GPUs, einschließlich sowohl NVIDIA- als auch alternativen Modellen, um KI-Operationen zu optimieren. Ihre Kooperationen mit Unternehmen wie TandemAI und Origin Quantum zielen darauf ab, den Zugang zu fortschrittlichen Rechenressourcen zu demokratisieren, sodass Forschungsorganisationen komplexe Analysen zu minimalen Kosten durchführen können. Da der DePIN-AI-Sektor voraussichtlich bis 2028 eine Marktgröße von 3,5 Billionen US-Dollar erreichen wird, ist Phoenix bereit, diese transformative Welle anzuführen, indem es dezentrale Infrastruktur mit modernsten KI-Technologien kombiniert.
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SFT-Protokoll partnerschaft mit SOLPEN zur Förderung einer KI-gesteuerten dezentralen Infrastruktur
Das SFT-Protokoll, ein bedeutender Akteur im Web3-Bereich, hat eine strategische Partnerschaft mit SOLPEN angekündigt, einem KI-gesteuerten DePIN-Ökosystem, das auf der Solana-Blockchain basiert. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Interaktion zwischen dezentralen KI-Netzwerken und dem Internet der Dinge (IoT) neu zu definieren und damit die Verbindung zwischen Web3-Technologie und physischer Infrastruktur zu stärken. Die Initiative wurde über die offiziellen sozialen Medienkanäle des SFT-Protokolls bekannt gegeben, die die Bedeutung dieser Fusion zur Förderung der Fähigkeiten beider Plattformen hervorheben. Die Partnerschaft wird die robusten Lösungen des SFT-Protokolls für DePIN-Infrastruktur mit der hochmodernen, KI-gesteuerten tragbaren Technologie von SOLPEN verbinden. Diese Integration wird voraussichtlich ein dezentrales Ökosystem schaffen, das mit niedriger Latenz und hoher Effizienz arbeitet. Durch die Nutzung dezentraler Datenverarbeitung und KI-Analytik verspricht die Zusammenarbeit, die Anwendungen in der realen Welt erheblich zu verbessern. Das SFT-Protokoll hat sich als wichtiger Akteur im DePIN-Ökosystem etabliert und konzentriert sich auf blockchain-basierte Infrastrukturen, die nahtlose Anwendungen in der realen Welt unterstützen und somit die breitere Akzeptanz von Web3-Technologien vorantreiben. Darüber hinaus profitiert die Zusammenarbeit von der leistungsstarken Blockchain von Solana, die eine unvergleichliche Integration über verschiedene Web3-Plattformen hinweg ermöglicht. Durch die Festlegung neuer Standards für dezentrale Infrastruktur verbessern sowohl das SFT-Protokoll als auch SOLPEN die Praktikabilität und Zugänglichkeit ihrer Angebote. Während sie sich weiterentwickeln, ist diese Partnerschaft darauf ausgerichtet, ein intelligenteres, KI-integriertes Web3-Netzwerk zu schaffen und den Weg für innovative Lösungen im dezentralen Bereich zu ebnen.
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