Aurory und Nosana arbeiten zusammen, um die Gaming-Technologie mit KI voranzutreiben

Dienstag, Juni 11, 2024 1:28 PM
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Aurory und Nosana arbeiten zusammen, um die Gaming-Technologie mit KI voranzutreiben cover

Aurory, ein auf Solana basierender Spieleentwickler, hat sich mit Nosana, einem Web3-Infrastrukturunternehmen, zusammengetan, um seine dezentralen Rechenlösungen zu nutzen, um die Gaming-Technologie zu verbessern. Aurory wird Nosanas DePin nutzen, um seine Spiele zu verbessern, einschließlich der kürzlich überarbeiteten Seekers of Tokane mit dem Start von Citrine. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Spieler zu incentivieren, indem ihre ungenutzten GPU-Ressourcen zur Unterstützung von KI-Ingame-Charakteren verwendet werden, was potenziell die Gaming-Branche revolutionieren könnte. Nosanas GPU-Cloud verspricht eine schnelle Bereitstellung zu deutlich geringeren Kosten als herkömmliche Cloud-Anbieter und bietet eine wegweisende Lösung für Entwickler.

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Solana startet DePIN Compute, um der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung durch KI gerecht zu werden cover
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Solana startet DePIN Compute, um der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung durch KI gerecht zu werden
Solana hat Decentralized Physical Infrastructure Networks (DePIN) Compute gestartet, ein bahnbrechendes dezentrales System, das entwickelt wurde, um der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung, die durch die rasante Expansion der künstlichen Intelligenz (KI) vorangetrieben wird, gerecht zu werden. Traditionelle Rechensysteme haben Schwierigkeiten, dieser Nachfrage gerecht zu werden, aber DePIN bietet eine neuartige Lösung, indem es ungenutzte Ressourcen nutzt, ähnlich wie Airbnb es Hausbesitzern ermöglicht, ihre ungenutzten Immobilien zu teilen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Nutzern, ihre ungenutzten GPUs zu monetarisieren und sie Entwicklern, Forschern und Startups zur Verfügung zu stellen, die Rechenressourcen benötigen. Die Funktionalität von DePIN Compute ist einfach: Nutzer können ihre ungenutzte GPU-Leistung vermieten und so eine neue Einkommensquelle schaffen, während sie die Ressourcennutzung optimieren. Dieses dezentrale Modell ist besonders vorteilhaft für kleinere Entwickler und Forscher, die oft mit finanziellen Hürden bei Hochleistungsrechner-Plattformen konfrontiert sind. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie gewährleistet DePIN Compute eine schnelle, kostengünstige und skalierbare Methode zum Teilen von Rechenressourcen, wodurch der Zugang zu fortschrittlicher Technologie demokratisiert wird. Die Bedeutung von DePIN Compute wird durch jüngste Investitionen unterstrichen, insbesondere durch VanEcks Engagement von über 10 Millionen Dollar für das Projekt, was das starke Vertrauen in sein Potenzial widerspiegelt. VanEcks frühere Unterstützung von Solana hat bereits zu einer positiven Marktreaktion beigetragen, einschließlich der Beantragung des ersten SOL-basierten Exchange Traded Funds (ETF) in den Vereinigten Staaten. Während sich die KI weiterentwickelt, werden Initiativen wie DePIN Compute die Art und Weise revolutionieren, wie Rechenleistung zugegriffen und genutzt wird, Innovationen fördern und einer breiteren Palette von Einzelpersonen und Organisationen ermöglichen, von modernster Technologie zu profitieren.
Stärkung des Datenschutzes im Web3-Zeitalter cover
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Stärkung des Datenschutzes im Web3-Zeitalter
In der sich entwickelnden Landschaft des Internets sind die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf einem Allzeithoch. Eine aktuelle Umfrage von MAGNA/Ketch hat ergeben, dass nur 5 % der Personen sich völlig sicher fühlen, wie Unternehmen ihre persönlichen Informationen sammeln und nutzen. Während wir in das Web3 übergehen, entsteht ein neues Paradigma, das den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zurückgibt. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie zusammen mit datenschutzfördernden Technologien (PETs) verbessert Web3 nicht nur die Datensicherheit, sondern definiert auch die Standards für Datenschutz und Transparenz im Datenmanagement neu. Dezentralisierung ist ein Schlüsselprinzip, das den Datenschutz im Web3 verbessert. Traditionelle Methoden zur Sicherung von Daten beinhalten oft, sie an einem Ort zu zentralisieren, was einen einzigen Schwachpunkt für böswillige Akteure schaffen kann. Im Gegensatz dazu verteilen dezentrale Systeme Daten über mehrere Standorte, was es Angreifern erheblich erschwert, diese auszunutzen. Die Blockchain-Technologie spielt eine entscheidende Rolle in dieser Transformation, indem sie ein transparentes und unveränderliches Protokoll von Transaktionen bereitstellt und gleichzeitig sicherstellt, dass sensible Informationen off-chain geschützt bleiben. Dieser duale Ansatz fördert ein vertrauenswürdigeres Umfeld für die Nutzer, das es ihnen ermöglicht, die Praktiken im Datenmanagement zu überprüfen, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden. Web3-Technologien ebnen auch den Weg für innovative Lösungen, die es Nutzern ermöglichen, ihre Daten zu monetarisieren und gleichzeitig die Kontrolle über deren Nutzung zu behalten. Durch die Nutzung von Smart Contracts können Einzelpersonen klare Regeln festlegen, wer auf ihre Daten zugreifen kann und unter welchen Umständen. Dieser Wandel vom bloßen Nutzer zum Datenbesitzer markiert einen bedeutenden Wandel in der digitalen Wirtschaft. Mit Werkzeugen wie iExecs Privacy Pass können Nutzer Token verdienen, während sie ihre persönlichen Informationen vertraulich halten. Letztendlich geht es bei Web3 nicht nur um die Verbesserung des Datenschutzes; es geht darum, Einzelpersonen zu ermächtigen, das Eigentum an ihren Daten zurückzuerobern und von ihrem Wert auf sichere und transparente Weise zu profitieren.
Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-Diensten cover
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Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-Diensten
In einem bedeutenden Schritt für das dezentrale KI-Ökosystem hat io.net eine Partnerschaft mit Zerebro, einem kreativen autonomen KI-Agenten, angekündigt, um die Ethereum-Validator-Operationen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Zerebro, das skalierbare und geografisch verteilte GPU-Netzwerk von io.net zu nutzen, wodurch die Rechenleistung für die Ethereum-Validierung gesteigert wird. Die Partnerschaft steht im Einklang mit der Mission von io.net, erschwingliche und skalierbare GPU-Ressourcen für KI-Startups bereitzustellen und dabei Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit in ihren Operationen sicherzustellen. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt zur Integration dezentraler Rechenressourcen in das aufstrebende Feld der KI- und Blockchain-Technologie. Der Mitbegründer von Zerebro, Agustin Cortes, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass der Zugang zu dezentralen GPU-Diensten es den Nutzern ermöglichen wird, innovative KI-Anwendungen und komplexe dezentrale Anwendungen (DApps) zu erkunden. Er bemerkte: "Zerebro steht an der Spitze der Brücke zwischen der KI- und Krypto-Zukunft" und hob das Engagement für Dezentralisierung bei gleichzeitiger Förderung von Innovation hervor. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Entwicklung kreativer und skalierbarer Anwendungen erleichtern, sodass Entwickler das Potenzial dezentraler Rechennetzwerke für eine Vielzahl von On-Chain-Aufgaben nutzen können. Während Zerebro weiterhin sein Open-Source-Framework Zerepy entwickelt, hat die Sicherung der Ethereum-Blockchain durch Validator-Operationen oberste Priorität. Die Partnerschaft mit io.net zielt nicht nur darauf ab, die Kernfunktionen von Zerebro zu verbessern, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für autonome KI-Agenten zu schaffen. Durch die Nutzung der GPU-Cluster von io.net kann Zerebro den Betrieb aufrechterhalten und Innovationen wie große Sprachmodelle in dezentralen Netzwerken erkunden. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine vielversprechende Zukunft für die Integration von KI und Blockchain und fördert ein Umfeld, das sowohl autonom als auch dezentralisiert ist und letztendlich die Landschaft der KI-Agenten in der Web3-Infrastruktur revolutioniert.
io.net und Mira Network Partnerschaft zur Revolutionierung der KI-Verifizierung cover
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io.net und Mira Network Partnerschaft zur Revolutionierung der KI-Verifizierung
In einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat io.net, ein führendes Unternehmen für dezentrale physische Infrastruktur, eine Partnerschaft mit Mira Network geschlossen, das für seine vertrauenswürdige KI-Ausgabe-Verifizierung bekannt ist. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der KI-Validierung durch die Nutzung eines dezentralen Netzwerks von GPUs zu verbessern. Die Partnerschaft möchte die weit verbreiteten Probleme der Ungenauigkeit und Skalierbarkeit angehen, die die breitere Einführung von KI-Technologien in verschiedenen Branchen behindert haben. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Verifizierungstechniken zielen die gemeinsamen Bemühungen von io.net und Mira darauf ab, die Fehlerquoten erheblich zu senken, mit dem Ziel, die Erstpassfehler auf unter 5 % und letztendlich weniger als 0,1 % Fehlerquoten in der KI-Validierung zu erreichen. Während Mira Network in die umfangreiche dezentrale GPU-Infrastruktur von io.net integriert wird, erhält es Zugang zu einem globalen Pool von Rechenleistung. Diese Integration beschleunigt nicht nur den Validierungsprozess, sondern verbessert auch die Betriebseffizienz, sodass Mira seine Verifizierungsprozesse skalieren kann, um den steigenden Anforderungen von KI-Anwendungen gerecht zu werden. Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer von io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass zuverlässige, konsistente und unvoreingenommene Einblicke entscheidend sind, damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann. Die Zusammenarbeit wird die Genauigkeit in der KI neu definieren und die transformative Kraft des dezentralen Rechnens demonstrieren. Darüber hinaus unterstützt die Partnerschaft das Node Delegator Program von Mira, das Einzelpersonen und Organisationen einlädt, ihre GPU-Ressourcen für KI-Verifizierungsoperationen zur Verfügung zu stellen. Teilnehmer an diesem Programm werden für ihre Beiträge belohnt, was einen dezentralen und demokratischen Ansatz zur KI-Validierung fördert. Stone Gettings, Leiter des Wachstums bei Mira Network, bemerkte, dass diese Integration die KI-Einführung beschleunigen wird und betonte, dass Zuverlässigkeit und Vertrauen für die Zukunft der KI von entscheidender Bedeutung sind. Angesichts der steigenden Nachfrage nach zuverlässigen und skalierbaren Validierungssystemen verspricht diese Zusammenarbeit zwischen io.net und Mira Network, einen nachhaltigen Einfluss auf das KI-Ökosystem auszuüben.
Network3 erreicht neuen Meilenstein mit Rekord-Amortisationszeit und sichert sich 5,5 Millionen Dollar Finanzierung cover
vor 6 Tagen
Network3 erreicht neuen Meilenstein mit Rekord-Amortisationszeit und sichert sich 5,5 Millionen Dollar Finanzierung
Network3, eine wegweisende Technologieplattform, hat bedeutende Fortschritte im Bereich der AI Layer2-Lösungen erzielt, die es Entwicklern weltweit ermöglichen, Modelle effizient zu inferieren, zu trainieren und zu validieren. Eine aktuelle Analyse von Depinscan, einer umfassenden DePIN-Intelligenzplattform, die von IoTex betrieben wird, hat ergeben, dass die Miner von Network3 einen bemerkenswerten Meilenstein mit einer Amortisationszeit von nur 71 Tagen erreicht haben. Dieser Erfolg positioniert Network3 an der Spitze der Branche sowohl in Bezug auf die Amortisationszeit als auch auf den täglichen Umsatz und unterstreicht das Investitionspotenzial. Eine kürzere Amortisationszeit ist entscheidend für Investoren, da sie auf eine schnellere Kapitalrendite hinweist, was Network3 zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die von neuen Technologien profitieren möchten. Der Erfolg von Network3 ist auf sein robustes Infrastruktur-Netzwerk zurückzuführen, das über 555.000 Knoten verfügt und 2 Petabyte Netzwerkdienstleistungen in mehr als 185 Ländern bereitgestellt hat. Diese umfangreiche Reichweite hat zu 97.000 aktiven Sitzungen täglich und monatlichen Einnahmen von über 100.000 Dollar geführt. Durch die Unterstützung der Entwicklung von KI befähigt Network3 Entwickler mit Werkzeugen zur Modelloptimierung, föderiertem Lernen, Edge-Computing und vertraulichem Computing. Dieser doppelte Fokus auf die Verbesserung der Effizienz dezentraler Knoten und die Bereitstellung wesentlicher Dienstleistungen für die KI-Entwicklung positioniert Network3 als führend in Technologie und Marktviabilität. Neben seinen technologischen Fortschritten hat Network3 erfolgreich 5,5 Millionen Dollar Seed-Finanzierung von prominenten Investoren wie Borderless, EV3 Labs und dem IoTeX Eco Fund gesichert. Mit einer wachsenden Community von über 252.000 Followern auf X wird die Plattform noch mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Während sie weiterhin ihren Wert unter Beweis stellt, um KI vorteilhafter und effizienter zu gestalten, ist Network3 bereit für schnelles Wachstum und zunehmendes Investoreninteresse in der Zukunft.
Dezentrale Cloud-Lösungen: Die Zukunft des KI-Computings cover
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Dezentrale Cloud-Lösungen: Die Zukunft des KI-Computings
Der Sektor der künstlichen Intelligenz (KI) wächst rasant, doch viele Unternehmen verlassen sich weiterhin auf zentralisierte Dienste wie Amazon Web Services (AWS) für ihre Cloud-Computing-Bedürfnisse. Diese Abhängigkeit kann zu hohen Kosten und potenziellen Ausfällen führen. Wes Levitt, Leiter der Strategie bei Theta Labs, argumentiert, dass dezentrales Cloud-Computing eine Lösung für diese Herausforderungen bietet. In einer aktuellen Episode des Podcasts The Agenda diskutierte Levitt, wie Dezentralisierung nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Zuverlässigkeit und Flexibilität für die Nutzer erhöht. Er betonte, dass Theta Labs, indem es sich von wenigen zentralen Ausfallpunkten entfernt, den Zugang zu Rechenleistung demokratisieren möchte, insbesondere in den Bereichen KI und Wissenschaft. Theta Labs ist der Motor hinter dem Theta Network, das sich als dezentrale Cloud-Lösung für KI, Medien und Unterhaltung positioniert. Levitt stellte fest, dass das Unternehmen zunächst auf Medien fokussiert war, jedoch einen signifikanten Anstieg von KI-bezogenen Kunden, insbesondere von akademischen Institutionen, verzeichnet hat. Er hob Partnerschaften mit führenden koreanischen Universitäten und der University of Oregon hervor und erklärte, dass dezentrale Cloud-Dienste eine kostengünstige Alternative für Organisationen bieten, die sich AWS nicht leisten können. Diese Flexibilität ist entscheidend für akademische Institutionen, die oft ihre Rechenressourcen schnell für Forschungsprojekte vor Konferenzen skalieren und danach wieder zurückfahren müssen. Die dezentrale KI-Nische hat ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, wobei die Marktkapitalisierung von KI- und Big-Data-Krypto-Projekten von 16,17 Milliarden Dollar im Dezember 2023 auf über 70 Milliarden Dollar bis Dezember 2024 gestiegen ist. Trotz dieses Anstiegs stellte Levitt klar, dass das Ziel des Theta Networks nicht darin besteht, AWS oder andere zentralisierte Cloud-Anbieter zu eliminieren. Er erkannte an, dass es immer Anwendungsfälle für Zentralisierung geben wird, insbesondere für spezifische Anwendungen, die fokussierte Ressourcen erfordern. Dennoch bleibt er optimistisch, was das Potenzial dezentraler KI betrifft, in Zukunft mit zentralisierten Lösungen zu konkurrieren, und schlägt vor, dass mit der wachsenden Nachfrage nach dezentralen Diensten diese im Technologiebereich ebenso bedeutend werden könnten.
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