Nosana und Matrix One arbeiten zusammen, um die Demokratisierung der KI-Charaktererstellung voranzutreiben
Dienstag, Juni 4, 2024 12:22 PM
81
Nosana, ein dezentrales Open-Source-Computernetzwerk, hat sich mit Matrix One, einem dezentralen KI-Charakterprotokoll, zusammengetan, um die KI-Charaktererstellung zu demokratisieren. Nosana bietet erschwinglichen Zugang zu GPUs, die von Matrix One für Forschung und Entwicklung genutzt werden. Diese Zusammenarbeit wird das Ökosystem von Matrix One stärken und die Schaffung fortschrittlicherer KI-Avatare ermöglichen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Plattformfähigkeiten von Nosana zu testen und zukünftige Integrationen zu erkunden, um die Fähigkeiten und Dienstleistungen zu verbessern. Sowohl Nosana als auch Matrix One sind bestrebt, Innovation und das Wachstum dezentralisierter Rechensysteme und KI-Modelle voranzutreiben.
Related News
vor 21 Stunden
Lit-Protokoll: Die Web-Vereinigung mit fortschrittlichen kryptografischen LösungenIn der sich schnell entwickelnden Landschaft der Blockchain-Technologie macht das Lit-Protokoll bedeutende Fortschritte bei der Verbesserung der kryptografischen Fähigkeiten, um die Kluft zwischen fragmentierten Netzwerken und Plattformen zu überbrücken. Als dezentrales Schlüsselmanagement- und privates Rechennetzwerk bietet das Lit-Protokoll Entwicklern die notwendigen Werkzeuge, um Geheimnisse sicher zu verwalten und autonome Anwendungen zu erstellen. Mit grundlegender Unterstützung für kryptografische Primitive wie BLS- und ECDSA-Signaturen haben Entwickler Lit genutzt, um innovative Anwendungen zu schaffen, die nahtlose Interaktionen zwischen Web2- und Web3-Umgebungen ermöglichen. In diesem Jahr gab es bemerkenswertes Wachstum in Bereichen wie KI-Agenten, Kettenabstraktion, Benutzer-Wallets und verifizierbare Webdaten, was das Potenzial der Infrastruktur von Lit zeigt.
Mit Blick auf 2025 plant das Lit-Protokoll, sein kryptografisches Angebot zu erweitern, indem zusätzliche Signaturschemata und Kurven eingeführt werden, um die Interoperabilität über verschiedene Ökosysteme hinweg zu verbessern. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören Leistungssteigerungen für ECDSA-Signaturen, Unterstützung für NIST-Kurven wie P-256 und P-384 sowie die Integration von Schnorr/EdDSA-Signaturen über das FROST-Protokoll. Diese Fortschritte werden es Entwicklern ermöglichen, sicherere und effizientere Anwendungen zu erstellen und gleichzeitig die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Blockchain-Ökosystemen zu gewährleisten. Darüber hinaus wird die Einführung von vollständig homomorpher Verschlüsselung (FHE)-Schlüsseln Berechnungen auf verschlüsselten Daten ermöglichen, die Privatsphäre wahren und gleichzeitig fortschrittliche Analysen und sicheren Datenaustausch ermöglichen.
Die Erfolge des Lit-Protokolls im Jahr 2024 spiegeln das Engagement seiner Entwicklergemeinschaft wider, mit über 24 Millionen erfüllten kryptografischen Anfragen und mehr als 1 Million erstellten Schlüsseln. Bemerkenswerte Partnerschaften mit Organisationen wie Fox, Genius und Emblem Vault unterstreichen die Vielseitigkeit des Lit-Protokolls in verschiedenen Anwendungen, von dezentraler Finanzen bis hin zu programmierbarem Datenmanagement. Während Lit weiterhin innoviert und seine Fähigkeiten erweitert, bleibt es verpflichtet, Entwicklern die besten Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um sichere, dezentrale und autonome Anwendungen zu erstellen, und letztendlich die fragmentierte digitale Landschaft zu vereinen, in der wir heute navigieren.
vor einem Tag
Aleph.im bringt dynamische NFTs in Ubisofts Captain Laserhawk: The G.A.M.E. zum LebenPARIS - [Ubisoft](https://www.ubisoft.com/en-us/) bringt seine Web3-Gaming-Vision mit [Captain Laserhawk](https://edenonline.ubisoft.com/): The G.A.M.E. auf neue Höhen und nutzt die dezentrale Infrastruktur von [Aleph.im](https://aleph.im/), um dynamische NFTs einzuführen, die sich mit dem Engagement der Spieler weiterentwickeln. Dies markiert die dritte aufeinanderfolgende Integration von Aleph.im in Ubisofts Web3-Gaming-Titel.
### Über Captain Laserhawk: The G.A.M.E.
Die Erweiterung des Universums von Captain Laserhawk: A Blood Dragon Remix – Ubisofts Netflix-Serie – ist Captain Laserhawk: The G.A.M.E., ein bahnbrechendes Multiplayer-Abenteuer, das der Community die Möglichkeit gibt, die Erzählung zu beeinflussen. In der dystopischen Welt von Eden, einem totalitären Regime, das die Vereinigten Staaten ersetzt, übernehmen die Spieler die Rollen von Bürgern, die Herausforderungen sowohl im Spiel als auch über externe digitale Kanäle meistern. Durch die Erhöhung ihres Bürgerpunkts gewinnen die Spieler Einfluss auf die sich entwickelnde Handlung und schaffen ein beispielloses transmediales Spielerlebnis.
### Ubisofts In-Game-NFTs, unterstützt von Aleph.im
Aleph.im ist ein Pionier im Bereich der dezentralen Cloud-Computing und bietet die wesentliche Infrastruktur für dynamische NFT-Metadaten, verifizierbare Zufälligkeit und dezentrale Datenspeicherung. Aleph war Teil der [Ubisofts Entrepreneur Labs](https://www.ubisoft.com/fr-fr/company/about-us/innovation/startup-programs/lab) Kohorten, und der Gaming-Riese hat Alephs dezentrale Lösungen als Knotenbetreiber genutzt und unterstützt. Dynamische NFTs wurden erstmals in gemeinsamer Zusammenarbeit eingeführt, die statische digitale Assets in interaktive, spielbare Funktionen verwandelt. Alephs [dynamische NFT-Technologie](https://www.globenewswire.com/news-release/2021/12/21/2356156/0/en/Aleph-im-partners-with-Ubisoft-to-bring-playable-NFTs-to-AAA-games-for-the-first-time.html) wurde anschließend in Ubisofts Web3-Spiel Champions Tactics™ Grimoria Chronicles integriert.
*„Wir sind stolz auf unsere langjährige Partnerschaft mit einem weltweit anerkannten Spieleverlag, der ihre Vision unterstützt, die Grenzen des Web3-Gamings zu erweitern“,* sagte Jonathan Schemoul, CEO von Aleph.im. *„Durch die Integration dynamischer NFT-Funktionen und Alephs serverloser Architektur definiert Ubisoft die Interaktion und das Eigentum der Spieler in der Gaming-Branche neu.“*
Ubisofts Captain Laserhawk: The G.A.M.E. führte die Niji Warrior ID-Sammlung ein, eine Serie von 10.000 NFTs, die auf Arbitrum geprägt wurden. Diese IDs fungieren als dynamische Governance-Tools, die den Inhabern frühen und vollständigen Zugang zu den Funktionen des G.A.M.E., exklusiven Belohnungen und der Möglichkeit geben, die zukünftige Richtung des Projekts zu beeinflussen. Während die Spieler vorankommen, entwickeln sich ihre Niji Warrior IDs weiter, um Errungenschaften zu zeigen und einzigartige Anpassungsoptionen, Vorteile und Governance-Rechte freizuschalten – die Grenzen zwischen Identität und Gameplay verschwommen.
Alephs serverlose Architektur hostet die Metadaten für die NFTs, nutzt eine verteilte Datenbank zur Speicherung von Ausweisinformationen und ermöglicht nahtlose Updates, um den Fortschritt der Spieler dynamisch widerzuspiegeln.
*„Aleph.im war ein unschätzbarer Partner, der es uns ermöglicht hat, die Metadaten dynamischer NFTs nahtlos zu verwalten und dabei Transparenz und Dezentralisierung aufrechtzuerhalten“,* sagte Didier Genevois, Executive Producer und Technischer Direktor, Ubisoft.
Diese Partnerschaft festigt Aleph.im als Eckpfeiler von Ubisofts Web3-Gaming-Infrastruktur und unterstützt Titel wie Champions Tactics. Ubisofts Engagement für die Integration dezentraler Cloud-Infrastruktur stellt sicher, dass seine Gaming-Ökosysteme sicher, fair und innovativ bleiben.
vor 2 Tagen
Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-DienstenIn einem bedeutenden Schritt für das dezentrale KI-Ökosystem hat io.net eine Partnerschaft mit Zerebro, einem kreativen autonomen KI-Agenten, angekündigt, um die Ethereum-Validator-Operationen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Zerebro, das skalierbare und geografisch verteilte GPU-Netzwerk von io.net zu nutzen, wodurch die Rechenleistung für die Ethereum-Validierung gesteigert wird. Die Partnerschaft steht im Einklang mit der Mission von io.net, erschwingliche und skalierbare GPU-Ressourcen für KI-Startups bereitzustellen und dabei Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit in ihren Operationen sicherzustellen. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt zur Integration dezentraler Rechenressourcen in das aufstrebende Feld der KI- und Blockchain-Technologie.
Der Mitbegründer von Zerebro, Agustin Cortes, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass der Zugang zu dezentralen GPU-Diensten es den Nutzern ermöglichen wird, innovative KI-Anwendungen und komplexe dezentrale Anwendungen (DApps) zu erkunden. Er bemerkte: "Zerebro steht an der Spitze der Brücke zwischen der KI- und Krypto-Zukunft" und hob das Engagement für Dezentralisierung bei gleichzeitiger Förderung von Innovation hervor. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Entwicklung kreativer und skalierbarer Anwendungen erleichtern, sodass Entwickler das Potenzial dezentraler Rechennetzwerke für eine Vielzahl von On-Chain-Aufgaben nutzen können.
Während Zerebro weiterhin sein Open-Source-Framework Zerepy entwickelt, hat die Sicherung der Ethereum-Blockchain durch Validator-Operationen oberste Priorität. Die Partnerschaft mit io.net zielt nicht nur darauf ab, die Kernfunktionen von Zerebro zu verbessern, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für autonome KI-Agenten zu schaffen. Durch die Nutzung der GPU-Cluster von io.net kann Zerebro den Betrieb aufrechterhalten und Innovationen wie große Sprachmodelle in dezentralen Netzwerken erkunden. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine vielversprechende Zukunft für die Integration von KI und Blockchain und fördert ein Umfeld, das sowohl autonom als auch dezentralisiert ist und letztendlich die Landschaft der KI-Agenten in der Web3-Infrastruktur revolutioniert.
vor 2 Tagen
Stärkung des Datenschutzes im Web3-ZeitalterIn der sich entwickelnden Landschaft des Internets sind die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf einem Allzeithoch. Eine aktuelle Umfrage von MAGNA/Ketch hat ergeben, dass nur 5 % der Personen sich völlig sicher fühlen, wie Unternehmen ihre persönlichen Informationen sammeln und nutzen. Während wir in das Web3 übergehen, entsteht ein neues Paradigma, das den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zurückgibt. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie zusammen mit datenschutzfördernden Technologien (PETs) verbessert Web3 nicht nur die Datensicherheit, sondern definiert auch die Standards für Datenschutz und Transparenz im Datenmanagement neu.
Dezentralisierung ist ein Schlüsselprinzip, das den Datenschutz im Web3 verbessert. Traditionelle Methoden zur Sicherung von Daten beinhalten oft, sie an einem Ort zu zentralisieren, was einen einzigen Schwachpunkt für böswillige Akteure schaffen kann. Im Gegensatz dazu verteilen dezentrale Systeme Daten über mehrere Standorte, was es Angreifern erheblich erschwert, diese auszunutzen. Die Blockchain-Technologie spielt eine entscheidende Rolle in dieser Transformation, indem sie ein transparentes und unveränderliches Protokoll von Transaktionen bereitstellt und gleichzeitig sicherstellt, dass sensible Informationen off-chain geschützt bleiben. Dieser duale Ansatz fördert ein vertrauenswürdigeres Umfeld für die Nutzer, das es ihnen ermöglicht, die Praktiken im Datenmanagement zu überprüfen, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden.
Web3-Technologien ebnen auch den Weg für innovative Lösungen, die es Nutzern ermöglichen, ihre Daten zu monetarisieren und gleichzeitig die Kontrolle über deren Nutzung zu behalten. Durch die Nutzung von Smart Contracts können Einzelpersonen klare Regeln festlegen, wer auf ihre Daten zugreifen kann und unter welchen Umständen. Dieser Wandel vom bloßen Nutzer zum Datenbesitzer markiert einen bedeutenden Wandel in der digitalen Wirtschaft. Mit Werkzeugen wie iExecs Privacy Pass können Nutzer Token verdienen, während sie ihre persönlichen Informationen vertraulich halten. Letztendlich geht es bei Web3 nicht nur um die Verbesserung des Datenschutzes; es geht darum, Einzelpersonen zu ermächtigen, das Eigentum an ihren Daten zurückzuerobern und von ihrem Wert auf sichere und transparente Weise zu profitieren.
vor 2 Tagen
Solana startet DePIN Compute, um der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung durch KI gerecht zu werdenSolana hat Decentralized Physical Infrastructure Networks (DePIN) Compute gestartet, ein bahnbrechendes dezentrales System, das entwickelt wurde, um der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung, die durch die rasante Expansion der künstlichen Intelligenz (KI) vorangetrieben wird, gerecht zu werden. Traditionelle Rechensysteme haben Schwierigkeiten, dieser Nachfrage gerecht zu werden, aber DePIN bietet eine neuartige Lösung, indem es ungenutzte Ressourcen nutzt, ähnlich wie Airbnb es Hausbesitzern ermöglicht, ihre ungenutzten Immobilien zu teilen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Nutzern, ihre ungenutzten GPUs zu monetarisieren und sie Entwicklern, Forschern und Startups zur Verfügung zu stellen, die Rechenressourcen benötigen.
Die Funktionalität von DePIN Compute ist einfach: Nutzer können ihre ungenutzte GPU-Leistung vermieten und so eine neue Einkommensquelle schaffen, während sie die Ressourcennutzung optimieren. Dieses dezentrale Modell ist besonders vorteilhaft für kleinere Entwickler und Forscher, die oft mit finanziellen Hürden bei Hochleistungsrechner-Plattformen konfrontiert sind. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie gewährleistet DePIN Compute eine schnelle, kostengünstige und skalierbare Methode zum Teilen von Rechenressourcen, wodurch der Zugang zu fortschrittlicher Technologie demokratisiert wird.
Die Bedeutung von DePIN Compute wird durch jüngste Investitionen unterstrichen, insbesondere durch VanEcks Engagement von über 10 Millionen Dollar für das Projekt, was das starke Vertrauen in sein Potenzial widerspiegelt. VanEcks frühere Unterstützung von Solana hat bereits zu einer positiven Marktreaktion beigetragen, einschließlich der Beantragung des ersten SOL-basierten Exchange Traded Funds (ETF) in den Vereinigten Staaten. Während sich die KI weiterentwickelt, werden Initiativen wie DePIN Compute die Art und Weise revolutionieren, wie Rechenleistung zugegriffen und genutzt wird, Innovationen fördern und einer breiteren Palette von Einzelpersonen und Organisationen ermöglichen, von modernster Technologie zu profitieren.
vor 3 Tagen
io.net und Mira Network Partnerschaft zur Revolutionierung der KI-VerifizierungIn einer bedeutenden Entwicklung für die KI-Landschaft hat io.net, ein führendes Unternehmen für dezentrale physische Infrastruktur, eine Partnerschaft mit Mira Network geschlossen, das für seine vertrauenswürdige KI-Ausgabe-Verifizierung bekannt ist. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der KI-Validierung durch die Nutzung eines dezentralen Netzwerks von GPUs zu verbessern. Die Partnerschaft möchte die weit verbreiteten Probleme der Ungenauigkeit und Skalierbarkeit angehen, die die breitere Einführung von KI-Technologien in verschiedenen Branchen behindert haben. Durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Verifizierungstechniken zielen die gemeinsamen Bemühungen von io.net und Mira darauf ab, die Fehlerquoten erheblich zu senken, mit dem Ziel, die Erstpassfehler auf unter 5 % und letztendlich weniger als 0,1 % Fehlerquoten in der KI-Validierung zu erreichen.
Während Mira Network in die umfangreiche dezentrale GPU-Infrastruktur von io.net integriert wird, erhält es Zugang zu einem globalen Pool von Rechenleistung. Diese Integration beschleunigt nicht nur den Validierungsprozess, sondern verbessert auch die Betriebseffizienz, sodass Mira seine Verifizierungsprozesse skalieren kann, um den steigenden Anforderungen von KI-Anwendungen gerecht zu werden. Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer von io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass zuverlässige, konsistente und unvoreingenommene Einblicke entscheidend sind, damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann. Die Zusammenarbeit wird die Genauigkeit in der KI neu definieren und die transformative Kraft des dezentralen Rechnens demonstrieren.
Darüber hinaus unterstützt die Partnerschaft das Node Delegator Program von Mira, das Einzelpersonen und Organisationen einlädt, ihre GPU-Ressourcen für KI-Verifizierungsoperationen zur Verfügung zu stellen. Teilnehmer an diesem Programm werden für ihre Beiträge belohnt, was einen dezentralen und demokratischen Ansatz zur KI-Validierung fördert. Stone Gettings, Leiter des Wachstums bei Mira Network, bemerkte, dass diese Integration die KI-Einführung beschleunigen wird und betonte, dass Zuverlässigkeit und Vertrauen für die Zukunft der KI von entscheidender Bedeutung sind. Angesichts der steigenden Nachfrage nach zuverlässigen und skalierbaren Validierungssystemen verspricht diese Zusammenarbeit zwischen io.net und Mira Network, einen nachhaltigen Einfluss auf das KI-Ökosystem auszuüben.
Melden Sie sich für die neuesten DePIN-Nachrichten und Updates an