Matchain geht Partnerschaft mit io.net ein, um dezentrale KI-Infrastruktur zu verbessern

Montag, Dezember 9, 2024 12:00 AM
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Matchain geht Partnerschaft mit io.net ein, um dezentrale KI-Infrastruktur zu verbessern cover

Matchain, eine dezentrale KI-Identitäts-Blockchain, hat eine strategische Partnerschaft mit io.net, einem führenden Anbieter dezentraler Rechennetzwerke, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Infrastruktur für Entwickler im Matchain-Ökosystem zu verbessern, indem kostengünstige, skalierbare, GPU-gestützte KI-Tools bereitgestellt werden. Als offizieller Rechenpartner von Matchain wird io.net dezentrale GPU-Infrastruktur bereitstellen, die eine Vielzahl von KI-Anwendungen ermöglicht. Diese Partnerschaft wird voraussichtlich das Infrastrukturmanagement für Entwickler vereinfachen und den steigenden Rechenbedarf von Web3-Technologien, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, adressieren.

Die Partnerschaft verspricht, den Entwicklern von Matchain kosteneffiziente und skalierbare GPU-Ressourcen bereitzustellen, die für die intensiven Arbeitslasten beim Trainieren, Bereitstellen und Skalieren von KI-Modellen unerlässlich sind. Im Vergleich zu traditionellen Cloud-Computing-Diensten werden die durch diese Zusammenarbeit angebotenen Ressourcen die Kosten für Entwickler erheblich senken und Hochleistungsrechnen für dezentrale Projekte zugänglicher machen. Diese Verbesserung wird den Umfang des Matchain-Ökosystems erweitern und es Entwicklern ermöglichen, dezentrale Anwendungen (dApps) mit innovativen Ansätzen für Identitäts- und Datenmanagement zu erstellen, wobei sie die KI-optimierten Fähigkeiten von Matchain und die GPU-orientierte Infrastruktur von io.net nutzen.

Jessie Xiao, der Chief Commercial Officer von Matchain, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Entwicklung dezentraler KI-Anwendungen. Er erklärte, dass die Zusammenarbeit mit io.net ihre Fähigkeit verstärkt hat, Entwicklern eine erschwingliche, leistungsstarke Infrastruktur für Anwendungen der nächsten Generation bereitzustellen. Darüber hinaus steht diese Zusammenarbeit im Einklang mit dem übergeordneten Ziel von Matchain, Blockchain-Technologie für KI-Forschung zu nutzen. Durch die Integration der dezentralen Rechenservices von io.net werden die Nutzer von Matchain von bedarfsgerechten Ressourcen, schnelleren Zahlungen über die Solana-Blockchain und maßgeschneiderter Unterstützung für das Training und die Bereitstellung von KI-Modellen profitieren. Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Fortschritt in der dezentralen KI-Innovation dar und befähigt Entwickler, sichere, skalierbare und kosteneffiziente Anwendungen auf der Matchain-Plattform zu erstellen.

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Die Telekommunikationsbranche steht am Rande einer transformativen Ära mit dem Aufkommen der 6G-Technologie, die verspricht, Konnektivität und Innovation neu zu definieren. Das JOINER-Projekt, das erste nationale Beschleunigungsprogramm für 6G und darüber hinaus im Vereinigten Königreich, zielt darauf ab, Forscher, Unternehmen und staatliche Stellen zu vereinen, um bedeutende Herausforderungen im Telekommunikationssektor anzugehen. Durch die Förderung von Zusammenarbeit und den Abbau von Silos schafft JOINER eine gemeinsame Plattform, die den Austausch von Ressourcen und die Entwicklung innovativer Lösungen erleichtert und letztendlich die Branche vorantreibt. Ein herausragendes Merkmal der JOINER-Initiative ist die Implementierung von Hypervisor as a Service (HaaS), basierend auf der Cell-Stack-Software von Weaver Labs. Dieser Dienst führt eine Schicht der Cloud-Automatisierung ein, die das Management komplexer Telco-Cloud-Plattformen wie Kubernetes und OpenStack vereinfacht. Durch die Ermöglichung einer Zero-Touch-Bereitstellung und -verwaltung können sich Forscher auf Innovationen konzentrieren, ohne die technische Komplexität der Cloud-Infrastruktur tragen zu müssen. Dieser optimierte Ansatz verbessert die Zusammenarbeit und beschleunigt die Entwicklung neuer Technologien, wodurch das Vereinigte Königreich als führend in der Telekommunikationsinnovation positioniert wird. Die Mission von JOINER geht über HaaS hinaus, da sie darauf abzielt, großangelegte Forschung zu erleichtern, gemeinsame Telekommunikationstestumgebungen zu schaffen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen zu fördern. Mit Plänen, Experimente an mehreren miteinander verbundenen Standorten durchzuführen und bis März 2025 die erste vollständige 6G-Demonstration im Vereinigten Königreich zu liefern, wird JOINER eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Telekommunikation spielen. Durch die Ausbildung der nächsten Generation von Fachleuten und die Stärkung der Führungsrolle des Vereinigten Königreichs in globalen Telekommunikationsstandards ebnet JOINER, unterstützt von Weaver Labs, den Weg für eine intelligentere, besser vernetzte Welt, die von 6G und darüber hinaus angetrieben wird.
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Datenbesitz im Web3 mit iExec stärken
In der sich entwickelnden Landschaft von Web3 ist der Datenbesitz zu einem kritischen Anliegen für Entwickler und Nutzer geworden. Da dezentrale Anwendungen (dApps) an Bedeutung gewinnen, werden Fragen darüber, wer auf Nutzerdaten zugreifen kann, wie sie genutzt werden und ob Nutzer die Kontrolle nach dem Teilen zurückerlangen können, von größter Bedeutung. Das Versprechen von Web3 besteht darin, den Nutzern die Kontrolle über ihre persönlichen Informationen zu geben, was einen Wandel in der Herangehensweise der Entwickler an Datensicherheit und Governance erfordert. iExec bietet eine Reihe von Lösungen an, die darauf abzielen, diese Herausforderungen zu bewältigen und sicherzustellen, dass die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Daten behalten, selbst nachdem sie geteilt wurden. Entwickler stehen vor mehreren wichtigen Herausforderungen in Bezug auf den Datenbesitz, einschließlich Sicherheit, Kontrolle und Vertrauen. Nutzer zögern oft, sich mit dApps zu beschäftigen, aus Angst vor unbefugtem Zugriff auf ihre Daten. Die Tools von iExec, wie DataProtector, bieten eine robuste Verschlüsselung sowohl für die Datenspeicherung als auch für das Teilen, sodass Nutzer Dateien vor dem Teilen auf dezentralen Plattformen verschlüsseln können. Darüber hinaus ermöglicht das On-Chain-Daten-Tokenisierungssystem von iExec den Nutzern, ihre Informationen in digitale Vermögenswerte umzuwandeln, was ihnen die Möglichkeit gibt, den Zugriff nach Bedarf zu gewähren oder zu widerrufen. Dies stellt sicher, dass Nutzer sensible Informationen, wie medizinische Unterlagen, teilen können, während sie die Kontrolle darüber behalten, wer darauf zugreifen kann und wie lange. Darüber hinaus ermöglichen die datenschutzfördernden Tools von iExec, wie Privacy Pass, Web3-Nutzern, ihre persönlichen Daten zu monetarisieren, ohne den Besitz oder die Privatsphäre zu opfern. Indem sie es den Nutzern ermöglichen, an gezielten Marketingkampagnen teilzunehmen, während ihre persönlichen Informationen vertraulich bleiben, schafft iExec eine sichere Umgebung für die Datenmonetarisierung. Die Kombination aus Blockchain-Technologie und Trusted Execution Environments (TEEs) stellt sicher, dass sensible Daten während der Verarbeitung geschützt bleiben, sodass Drittanwendungen mit verschlüsselten Datensätzen interagieren können, ohne jemals auf Rohdaten zuzugreifen. Während Entwickler die Komplexität des Datenbesitzes im Web3 navigieren, bietet iExec die notwendigen Werkzeuge, um Vertrauen aufzubauen und die Nutzer im dezentralen Ökosystem zu stärken.
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Der Aufstieg und die Zukunft dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke (DePIN)
Dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN) erweisen sich als transformative Kraft in der Blockchain-Landschaft, indem sie dezentrale Protokolle nutzen, um physische Einrichtungen zu verwalten und Ineffizienzen in zentralisierten Ressourcen-Netzwerken anzugehen. Der Begriff wurde von der Web3-Medien- und Forschungsfirma Messari geprägt und hat seit seiner Einführung, insbesondere in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 und im gesamten Jahr 2024, an Bedeutung gewonnen. Diese Projekte zielen darauf ab, Probleme wie menschliche Fehler, Fehlfunktionen und finanzielle Intransparenz zu mildern und bieten sicherere und kostengünstigere Alternativen. Mit derzeit etwa 296 aktiven DePIN-Projekten verzeichnet dieser Sektor ein exponentielles Wachstum, was auf ein starkes Interesse an dezentralen Lösungen in verschiedenen Branchen, einschließlich KI, Mobilität und Gesundheit, hinweist. Die Entwicklung von DePIN lässt sich auf frühe Blockchain-Projekte wie IOTA und Filecoin zurückverfolgen, wobei der Start von Helium im Jahr 2019 einen bedeutenden Meilenstein für dezentrale Konnektivität darstellt. Als der Begriff DePIN an Popularität gewann, umfasste er eine wachsende Anzahl von Projekten, die Blockchain für Datenmanagement und Anreizverteilung nutzen. Durch die Verwendung eines 'Plug-and-Play'-Systems erleichtern DePIN-Netzwerke die Interkonnektivität unabhängiger Infrastrukturen, wie IoT-Geräte und dezentrale GPU-Netze. Dieser innovative Ansatz ermöglicht eine effiziente Datenverarbeitung und Verwaltungsfunktionen und erlaubt vielfältige Anwendungen, die von dezentralem Mitfahrdienst bis hin zu Netzwerken für Rechenressourcen reichen. Der DePIN-Markt, der derzeit mit 33 Milliarden US-Dollar bewertet wird, floriert, wobei mehrere Projekte Marktkapitalisierungen von über 1 Milliarde US-Dollar erreichen. Wenn wir auf 2024 und darüber hinaus blicken, sind wichtige Entwicklungen, die es zu beobachten gilt, die Integration von KI, das Aufkommen von Multi-Token-Ökosystemen und die Expansion in den Handelsfinanzierungssektor. Trotz der Herausforderungen wie rechtlicher Unsicherheiten und der Komplexität der Blockchain-Technologie sind DePIN-Netzwerke bereit für eine zunehmende Akzeptanz in verschiedenen Sektoren. Durch die Beseitigung von Intermediären und die Schaffung ausgewogener Netzwerke könnte DePIN das Ressourcenmanagement und die Nutzung in der dezentralen Welt neu definieren, was es für potenzielle Investoren unerlässlich macht, gründliche Recherchen durchzuführen, bevor sie sich mit diesen innovativen Projekten befassen.