Manta Network geht Partnerschaft mit Aethir für verbesserten GPU-Zugang ein

Montag, November 4, 2024 12:00 AM
661
Manta Network geht Partnerschaft mit Aethir für verbesserten GPU-Zugang ein cover

Manta Network hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit Aethir, einem bedeutenden Anbieter von dezentraler Cloud-Infrastruktur, bekannt gegeben. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, Anwendungen im Manta Network-Ökosystem einen leistungsstarken GPU-Zugang zu bieten, was die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz erheblich verbessert. Die Partnerschaft ist insbesondere vorteilhaft für ressourcenintensive Anwendungen in Bereichen wie künstliche Intelligenz (KI) und Gaming, wo Leistung und Kosten entscheidende Faktoren sind. Durch die Nutzung der Fähigkeiten von Aethir möchte Manta Network die Leistung von Anwendungen optimieren und gleichzeitig die Betriebskosten senken, was es zu einer attraktiven Option für Entwickler macht.

Für Entwickler, die auf dem Manta Network aufbauen, eröffnet diese Partnerschaft neue Möglichkeiten für Innovationen. Sie können jetzt den DePIN-Stack von Aethir nutzen, der skalierbare und erschwingliche Hochleistungsrechenleistung bietet. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die intensive Verarbeitung erfordern, da Entwickler auf robuste Rechenressourcen zugreifen können, ohne die hohen Kosten zu tragen, die normalerweise mit zentralisierten Cloud-Diensten verbunden sind. Die Möglichkeit, Forschung und Entwicklung zu beschleunigen, wird einen schnelleren Markteintritt und Innovationen ermöglichen, was letztendlich die Gesamtleistung der Anwendungen im Manta Network-Ökosystem verbessert.

Aethir hebt sich als Pionier in der dezentralen GPU-as-a-Service-Plattform hervor, die speziell für KI- und Gaming-Anwendungen entwickelt wurde. Mit einem global verteilten Netzwerk von über 43.000 GPUs, darunter mehr als 3.000 NVIDIA H100s, bietet Aethir wettbewerbsfähige Preise und außergewöhnliche Rechenressourcen. Dieser dezentrale Ansatz minimiert die Latenz und maximiert die Ressourcennutzung, wodurch Entwicklern eine effiziente und kostengünstige Lösung zur Skalierung ihrer Projekte geboten wird. Manta Network, das als größte modulare Layer-2-Skalierungslösung auf Ethereum anerkannt ist, zieht weiterhin erhebliche Investitionen und Unterstützung an, was seine Position im Web3-Bereich weiter festigt.

Related News

Network3 übertrifft 240.000 Knoten und verbessert die KI-Entwicklung weltweit cover
vor 3 Tagen
Network3 übertrifft 240.000 Knoten und verbessert die KI-Entwicklung weltweit
Laut aktuellen Daten von DePINscan hat das AI Layer2-Projekt Network3 bedeutende Fortschritte gemacht, indem es 240.000 globale Knoten überschreitet. Diese Knoten sind weit über mehr als 184 Länder und Regionen verteilt, einschließlich wichtiger Gebiete wie Europa, Nordamerika und Südostasien. Dieses umfangreiche Netzwerk hebt den wachsenden Einfluss und die Zugänglichkeit des Projekts auf dem globalen Markt hervor und bedient eine vielfältige Nutzerbasis, die sich über mehrere Kontinente erstreckt. Network3 hat umfassende Plattformunterstützung für verschiedene Betriebssysteme erreicht, darunter iOS, Windows, macOS, Android und Linux. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es den Nutzern, die Plattform auf ihren bevorzugten Geräten herunterzuladen, wodurch sie Network3-Token-Belohnungen verdienen können. Nutzer können diese Belohnungen verdienen, indem sie wertvolle Ressourcen wie Bandbreite, Datensätze und Rechenleistung teilen, die für das Training kleiner KI-Modelle genutzt werden. Dieser innovative Ansatz fördert nicht nur die Teilnahme, sondern auch ein kollaboratives Umfeld für die KI-Entwicklung. Das Hauptziel von Network3 ist es, globalen KI-Entwicklern zu helfen, großflächige Inferenz-, Trainings- oder Validierungsprozesse ihrer Modelle effizient und kostengünstig durchzuführen. Während das Projekt weiter wächst, betont ChainCatcher die Bedeutung, Blockchain-Technologie mit einer rationalen Perspektive zu betrachten. Nutzer werden ermutigt, ihr Risikobewusstsein zu schärfen und Vorsicht hinsichtlich verschiedener virtueller Token-Emissionen und Spekulationen walten zu lassen. Es ist wichtig zu beachten, dass alle bereitgestellten Inhalte Marktinformationen oder Meinungen von beteiligten Parteien sind und nicht als Anlageberatung interpretiert werden sollten.
CUDOS Intercloud: Pionier der Zukunft der dezentralen Infrastruktur mit DePIN cover
vor 4 Tagen
CUDOS Intercloud: Pionier der Zukunft der dezentralen Infrastruktur mit DePIN
DePIN, oder Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke, entwickelt sich zu einem transformativen Modell, das sich von traditionellen zentralisierten Infrastruktursystemen abwendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen, die von einem einzigen Anbieter dominiert werden, nutzt DePIN ein verteiltes Netzwerk von Teilnehmern, um essentielle physische Infrastruktur bereitzustellen und zu warten, einschließlich Rechenleistung, Speicher und Konnektivität. Diese Dezentralisierung verbessert nicht nur die Resilienz, indem sie die Abhängigkeit von einem einzigen Ausfallpunkt verringert, sondern optimiert auch die Ressourcennutzung, was zu erheblichen Kosten- und Energieeffizienzen führt. Teilnehmer an DePIN-Netzwerken tragen Ressourcen bei und werden entschädigt, was ein kollaboratives Umfeld fördert, das allen beteiligten Interessengruppen zugutekommt. Die Bedeutung von DePIN liegt in seiner Fähigkeit, kritische Herausforderungen der digitalen Infrastruktur anzugehen. Durch die Ermöglichung von Diensten wie KI-Inferenz, die näher an den Datenquellen ausgeführt werden, reduziert DePIN die Latenz, die für Echtzeitanwendungen von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus verbessert die verteilte Natur dieser Netzwerke die Resilienz, wodurch sie weniger anfällig für Ausfälle sind. Kosteneffizienz wird durch eine Vielzahl von Anbietern erreicht, wodurch die Notwendigkeit teurer zentralisierter Infrastruktur entfällt. Darüber hinaus fördert die Architektur von DePIN die ökologische Nachhaltigkeit, indem sie den Energieverbrauch optimiert und somit den gesamten CO2-Fußabdruck, der mit großen Rechenzentren verbunden ist, senkt. CUDOS Intercloud spielt eine entscheidende Rolle im DePIN-Ökosystem, indem es eine dezentrale Cloud-Computing-Plattform bereitstellt, die Dienstanbieter weltweit verbindet. Diese Integration ermöglicht eine geringere Latenz bei der Berechnung und KI-Inferenz, da Arbeitslasten näher an ihren Datenquellen verarbeitet werden können. Durch die Nutzung ungenutzter Ressourcen reduziert CUDOS Intercloud nicht nur die Betriebskosten, sondern verbessert auch die Energieeffizienz. Seine resiliente Architektur stellt sicher, dass Arbeitslasten im Falle von Ausfällen dynamisch verschoben werden können, was die Betriebszeit und Zuverlässigkeit verbessert. Da die Nachfrage nach dezentraler Infrastruktur weiter wächst, ist CUDOS Intercloud gut positioniert, um die Führung bei der Revolutionierung von Cloud-Diensten, Speicher und KI-Verarbeitung im Rahmen von DePIN zu übernehmen.
Recraft V3: Der neue Führer in der KI-Bilderzeugung cover
vor 4 Tagen
Recraft V3: Der neue Führer in der KI-Bilderzeugung
In der sich schnell entwickelnden Landschaft der KI-Bilderzeugung ist ein neuer Herausforderer aufgetaucht, der etablierte Modelle wie Flux und MidJourney vom Thron gestoßen hat. Das zuvor als Red Panda bekannte Modell wurde offiziell als Recraft V3 vorgestellt, entwickelt von einem in London ansässigen Startup. Dieses innovative Modell hat die höchste Punktzahl im ELO-Bewertungssystem für Bilderzeuger erreicht und übertrifft seine Wettbewerber mit beeindruckender Effizienz und Bildqualität. Recraft V3 erreicht die Generierungsgeschwindigkeit von SDXL und produziert hochwertige Bilder in weniger als 10 Sekunden. Es wurde für seine anatomische Genauigkeit und die Fähigkeit, Bilder mit längeren Textpassagen zu erzeugen, gelobt, eine Funktion, die von anderen Modellen nicht angeboten wird. Recraft AI wurde 2022 gegründet und konzentrierte sich zunächst auf die Schaffung von KI-gestützten Werkzeugen für Grafikdesigner. Die Unternehmensentwicklung änderte sich jedoch dramatisch, nachdem 11 Millionen Dollar von namhaften Investoren, darunter Khosla Ventures und der ehemalige GitHub-CEO Nat Friedman, gesichert wurden. CEO Anna Veronika Dorogush betonte, dass das Wachstum des Unternehmens hauptsächlich aus Nutzerempfehlungen und nicht aus umfangreichem Marketing resultiert. Recraft V3 arbeitet nach einem Abonnementmodell, das kostenlosen Nutzern eine begrenzte Anzahl von täglichen Credits bietet, während die Eigentumsrechte an den Kreationen für zahlende Abonnenten erhalten bleiben. Dieses Modell ermöglicht es den Nutzern, Bilder mit feinen Details und Unvollkommenheiten zu erzeugen, was es zu einem leistungsstarken Werkzeug für digitales Design macht. Trotz seiner Stärken hat Recraft V3 auch Einschränkungen. Während es in Bezug auf Realismus und Detailgenauigkeit glänzt, hat es manchmal Schwierigkeiten mit dem räumlichen Bewusstsein in komplexen Szenen, was zu geringfügigen Fehlanpassungen führen kann, die Benutzeranpassungen erfordern. Dennoch machen seine Preisstrategie und Fähigkeiten es zu einer überzeugenden Option für diejenigen, die hochwertige, realistische Bilder ohne den typischen "KI-Look" suchen. Während der Markt für KI-Bilderzeugung weiter wächst, hebt sich Recraft V3 als vielseitige und leistungsstarke Alternative hervor, die sowohl Gelegenheitsnutzern als auch professionellen Designern gleichermaßen zusagt.
Stratos erweitert dezentrale Cloud-Lösungen durch wichtige Partnerschaften cover
vor 5 Tagen
Stratos erweitert dezentrale Cloud-Lösungen durch wichtige Partnerschaften
Stratos hat kürzlich mehrere wichtige Partnerschaften geschlossen, die darauf abzielen, die dezentrale Cloud-Speicherung zu verbessern und die Infrastrukturkapazitäten zu erweitern. Besonders die Zusammenarbeit mit ICN stellt einen bedeutenden Schritt dar, um die dezentrale Cloud-Technologie in verschiedenen Sektoren zugänglicher und widerstandsfähiger zu machen. Darüber hinaus hat Stratos eine Partnerschaft mit dem aZen-Protokoll geschlossen, um im SocialFi-Bereich Innovationen voranzutreiben und seine Speicherlösungen in das Ökosystem von aZen zu integrieren. Die Partnerschaft mit Satochain zielt darauf ab, dezentrale Anwendungen für Bitcoin voranzubringen und das Speicher-Netzwerk von Stratos zu nutzen, um die Web3-Fähigkeiten für Bitcoin-Nutzer zu verbessern. Außerdem konzentriert sich die Zusammenarbeit mit ARC darauf, künstliche Intelligenz durch dezentrale Speicherung zu stärken, während die Partnerschaft mit FurGPT die Erstellung und Speicherung von virtueller Haustierkunst auf dezentrale Weise unterstützt und damit das Engagement von Stratos für die Pionierarbeit im Bereich Web3-Anwendungen verstärkt. Neben diesen Partnerschaften engagiert sich Stratos aktiv in der Community und positioniert sich als Vordenker im Bereich der dezentralen Datenlösungen. Der Gründer, Bin, nahm an einer hochkarätigen Diskussion auf X teil, in der er Einblicke in die Speicherlösungen von Stratos gab und auf die steigende Nachfrage nach dezentraler Datenspeicherung in einer von Web3 geprägten Welt einging. Dieses Engagement erhöht nicht nur die Sichtbarkeit von Stratos, sondern betont auch seine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der dezentralen Datenlösungen. Das Unternehmen verpflichtet sich, sein Ökosystem durch fortlaufendes Community-Engagement und Partnerschaften zu erweitern. In der Zukunft plant Stratos, seine technischen Fortschritte fortzusetzen, einschließlich der Integration mit Osmosis Dex und Verbesserungen der Benutzeroberfläche von File Drive. Das Unternehmen konzentriert sich auch auf Leistungsverbesserungen und die Entwicklung eines neuen Stratos Chain Explorers. Stratos hat sich zum Ziel gesetzt, eine dezentrale Cloud der nächsten Generation aufzubauen, die ein zuverlässiges, skalierbares und selbstbalancierendes Netzwerk für Speicherung, Datenbanken und Berechnungen bietet und bestrebt ist, das Fundament der neuen Ära der Dezentralisierung zu sein. Mit seinem einzigartigen Proof-of-Traffic-Konsens belohnt Stratos Teilnehmer und Mitwirkende und festigt damit seine Position im dezentralen Umfeld.
io.net und GAIB Partnerschaft zur Demokratisierung des Zugangs zu GPU-Computing cover
vor 5 Tagen
io.net und GAIB Partnerschaft zur Demokratisierung des Zugangs zu GPU-Computing
io.net, ein führendes dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (dePIN) für GPU-Cluster, hat eine strategische Partnerschaft mit GAIB angekündigt, einer wirtschaftlichen Schicht, die sich auf KI und Computing konzentriert. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Zugang zu GPU-Computing-Ressourcen zu demokratisieren und Innovation sowie Zugänglichkeit zu verbessern. Da GAIB bereits als wichtiger GPU-Lieferant für io.net fungiert, wird die Partnerschaft auf Initiativen in den Bereichen strategisches Marketing, Community-Engagement, technische Integration und Geschäftsentwicklung ausgeweitet. Tausif Ahmed, VP für Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte die natürliche Evolution ihrer Beziehung und erklärte, dass die Kombination der dezentralen GPU-Infrastruktur von io.net und GAIBs innovativem Ansatz zur GPU-Tokenisierung neue Möglichkeiten für beide Gemeinschaften eröffnen wird. Die Partnerschaft wird verschiedene Synergien erkunden, einschließlich der Tokenisierung von Computing, gemeinsamer Marketingmaßnahmen und koordinierter Geschäftsentwicklungsinitiativen zur Identifizierung neuer Marktchancen. Kony Kwong, CEO von GAIB, äußerte seine Begeisterung über die Zusammenarbeit und hob ihre gemeinsame Mission hervor, KI-Computing für alle zugänglich zu machen. Beide Unternehmen planen, ihr Fachwissen zu nutzen, um Initiativen umzusetzen, die Technologiebewertungen, Einsatzplanungen und Öffentlichkeitskampagnen umfassen können. Diese Partnerschaft stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, um leistungsstarkes GPU-Computing zugänglicher und effizienter zu machen und neue Möglichkeiten für GPU-Besitzer zu schaffen, um Erträge aus ihren Vermögenswerten zu generieren.
Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen cover
vor 5 Tagen
Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen
Das verteilte Cloud-Speicherunternehmen Storj hat die Beförderung von Colby Winegar zum CEO bekannt gegeben, der Ben Golub nachfolgt, der über sechs Jahre in dieser Rolle war. Winegar, der zuvor als Chief Revenue Officer tätig war, war eine Schlüsselperson bei den jüngsten Erfolgen des Unternehmens, einschließlich der Übernahmen von Valdi und PetaGene. Golub, der jetzt Vorsitzender des Aufsichtsrats ist, lobte Winegars Beiträge und Führungsqualitäten und erklärte, dass er entscheidend dazu beigetragen hat, eine starke Kundenbasis aufzubauen und ein robustes Partner-Ökosystem zu entwickeln. Der Übergang der Verantwortlichkeiten an Winegar begann vor sechs Monaten, was auf eine gut geplante Nachfolgestrategie hinweist. Unter Winegars Führung strebt Storj an, seine verteilten Cloud-Speicherlösungen zu nutzen, die Berichten zufolge bis zu 90 % niedrigere Kosten und 83 % weniger Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Speicherlösungen bieten. Er betonte den wachsenden Bedarf an innovativen Datenmanagementlösungen, da die KI-Adoption in verschiedenen Branchen zunimmt. Winegars Vision umfasst die Zusammenarbeit mit technischen Allianzpartnern, Kunden und Wiederverkäufern, um die transformativen Fähigkeiten von Storjs Angeboten zu verbessern. Die S3-kompatible Architektur des Unternehmens nutzt ungenutzte Kapazitäten von Festplatten und Rechenzentren weltweit und bietet effiziente Speicherlösungen sowie bedarfsgerechten GPU-Zugang über sein globales Netzwerk. Um diesen Führungsübergang zu unterstützen, hat Storj strategische Einstellungen vorgenommen, darunter einen neuen Leiter für seine Direktvertriebsorganisation und eine interne Beförderung zur Überwachung des Vertriebsteams. Diese Änderungen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens stärken und mit seinen Wachstumszielen in Einklang bringen. Darüber hinaus kündigte Storj im August eine Partnerschaft mit CUDOS, einem dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk, an, um den Zugang zu KI-Computing-Ressourcen zu erleichtern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Fähigkeiten von Storj zur Unterstützung von KI-Arbeitslasten zu verbessern, insbesondere mit dem Zugang zu fortschrittlichen Nvidia-Chips, und festigt damit seine Position im Cloud-Speicher- und KI-Sektor.