APhone startet dezentralen App Store AppNest

Mittwoch, Juni 19, 2024 1:00 PM
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APhone hat seinen neuen dezentralen App Store, AppNest, vorgestellt, der den mobilen App-Markt revolutionieren soll, indem er eine kostenlose und offene Plattform für Entwickler bietet, um ihre Anwendungen zu hosten und zu verwalten. Im Gegensatz zu traditionellen App Stores wie Google und Apple, die bis zu 30% Gebühren erheben, ermöglicht es AppNest den Entwicklern, ihre Apps kostenlos zu hosten, was eine weniger restriktive und inklusivere Umgebung schafft. Die Plattform unterstützt eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich blockchain-fokussierter und traditioneller Web2-Apps, und bietet den Benutzern ein Erlebnis ‘außerhalb der Box’, das geografische und wirtschaftliche Barrieren überwindet. Das vielfältige Angebot von AppNest umfasst beliebte Web3-Spiele und Apps sowie Mainstream-Web2-Anwendungen wie WhatsApp und Instagram. APhone, ein Cloud-basiertes Smartphone, nutzt eine dezentrale Cloud-Computing-Infrastruktur, die von Aethir, einem auf KI fokussierten GPU-as-a-Service-Anbieter, betrieben wird, um eine verbesserte Sicherheit und Schutz für Benutzerdaten und digitale Vermögenswerte zu gewährleisten.

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W2140 EXPO hebt Titan Network und Pnuts.AI-Innovationen hervor
Am 12. November 2024 wurde die W2140 EXPO, eine führende globale Konferenz für KI und Web3, in Bangkok eröffnet. Die Veranstaltung, die gemeinsam von der Asiatischen Handelskammer von Thailand und der thailändischen Regierung ausgerichtet wurde, zog die Teilnahme von über 1.000 Organisationen und mehr als 200.000 Besuchern an und stellte damit die größte Konferenz ihrer Art dar. Während der Veranstaltung führten Mitglieder des Kernteams von Titan Network bedeutungsvolle Gespräche mit UN-Mitarbeitern und Dr. James Ong, einem prominenten Wissenschaftler und Gründer des Artificial Intelligence International Institute (AIII). Dr. Ongs Hauptrede mit dem Titel "KI und Web für die Menschheit aus der globalen Mehrheit" betonte die Bedeutung dezentraler Technologien in der modernen Landschaft. Dr. Ong hob Titan Network und seinen Ökosystempartner Pnuts.AI als vorbildliche Modelle innerhalb der AIDePIN- und AIDeHIN-Rahmenwerke hervor. Er lobte Titan für die Entwicklung eines dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN), das Blockchain nutzt, um ungenutzte Ressourcen zu nutzen. Diese Innovation bietet eine dezentrale, sichere und transparente Alternative zu traditionellen Cloud-Diensten und könnte Kosten von bis zu 96 % einsparen. Darüber hinaus lobte er Pnuts.AI als das leistungsstärkste Echtzeit-Übersetzungstool, das entwickelt wurde, um Sprachbarrieren mit Hilfe von KI- und Web3-Technologien abzubauen und schnelle sowie präzise Sprach-zu-Sprache-Übersetzungen in über 200 Sprachen bereitzustellen. Darüber hinaus diskutierte Dr. Ong das zukünftige Potenzial von Pnuts.AI als herausragendes Web3-Projekt und stellte sich eine nahtlose Integration von KI, Web3 und DeHIN vor. In diesem Ansatz werden führende Sprachexperten mit KI-Systemen zusammenarbeiten, um die Übersetzungsgenauigkeit erheblich zu verbessern. Diese Experten werden auch umfangreiche digitale Schulungsmaterialien bereitstellen, um die Übersetzungsmodelle zu verbessern, während Web3-Mechanismen kooperative menschliche KI-Bemühungen anreizen und ein robustes KI-Web3-Anwendungsökosystem fördern. Diese Integration verspricht, die Art und Weise, wie wir Sprachübersetzung und Kommunikation in einer globalisierten Welt angehen, zu revolutionieren.
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IoTeX 2.0 Upgrade: Verbesserung der dezentralen Infrastruktur für DePIN-Projekte
Das IoTeX-Netzwerk hat mit dem Start seines 2.0-Upgrades im Q3’24 bedeutende Fortschritte gemacht, das darauf abzielt, dezentrale Infrastruktur, öffentliche Güter und Governance-Tools für Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke (DePIN) bereitzustellen. Dieses Upgrade hat zu einem bemerkenswerten Anstieg der Netzwerkaktivität geführt, wobei aktive Wallets und Transaktionen im Vergleich zum Vorquartal (QoQ) um 13 % bzw. 8 % gestiegen sind. Die Einführung des ioID-Protokolls war entscheidend, da es Hardwaregeräte in On-Chain-Entitäten mit verifizierbaren Identitäten verwandelt. Im Q3’24 wird das Netzwerk von 112 Delegierten gesichert, die aktiv 172 Millionen Dollar staken, was einem Anstieg von 17 % QoQ entspricht, und eine durchschnittliche Staking-Teilnahmequote von 41,3 % erreicht. Das IoTeX 2.0-Upgrade bietet auch ein verbessertes tokenomisches Design, das darauf abzielt, inflationsbedingte Staking-Belohnungen mit deflationsbedingten Token-Burns in Einklang zu bringen und somit den Nutzen des IOTX-Tokens zu steigern. Im Laufe des Q3’24 hat IoTeX mit mehreren prominenten Netzwerken und Protokollen, einschließlich Solana und Polygon, integriert, was das IoTeX-Netzwerk als robustes Ökosystem für DePIN-Projekte positioniert. Die Middleware-Lösung W3bstream wird im Q1’25 im Hauptnetz gestartet und verbessert die Fähigkeiten des Netzwerks weiter, indem sie Verifizierbarkeit und Skalierbarkeit für DePINs bietet. Neben den technischen Fortschritten hat IoTeX die Marshall DAO gegründet, um einen Pool von IOTX-Token zu verwalten, der der Finanzierung von DePIN-Projekten gewidmet ist. Dieser gemeinschaftsorientierte Ansatz ermöglicht es Token-Inhabern, Initiativen vorzuschlagen und darüber abzustimmen, wodurch ein kollaboratives Umfeld für Innovationen gefördert wird. Das DePIN-Ökosystem auf IoTeX hat sich erheblich erweitert, mit über 230 dApps und mehr als 50 dedizierten DePIN-Projekten, was IoTeX als führenden Akteur im Bereich der dezentralen Infrastruktur festigt. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, da das Netzwerk weiterhin wächst und vielfältige Anwendungen in verschiedenen Sektoren, einschließlich DeFi und GameFi, anzieht.
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Integration von OpenAI mit Solana unter Verwendung des Lit-Protokolls
In einer bahnbrechenden Integration hat das Lit-Protokoll demonstriert, wie die Fähigkeiten von OpenAI und der Solana-Blockchain sicher kombiniert werden können. Durch die Nutzung von Wrapped Keys auf Solana können Entwickler Antworten, die von der OpenAI-API generiert werden, innerhalb einer Lit-Aktion signieren. Diese Integration eröffnet eine Vielzahl innovativer Anwendungen, insbesondere im Bereich der KI-gesteuerten autonomen Agenten. Diese Agenten können auf der Blockchain agieren, ohne sensible API-Schlüssel offenzulegen, dank der schwellenbasierten Programmierbaren Schlüsselpaare (PKPs) und der Vertrauenswürdigen Ausführungsumgebungen (TEE) von Lit. Dies stellt sicher, dass alle sensiblen Operationen geschützt bleiben, sodass KI-Agenten sowohl mit der Blockchain als auch mit traditionellen Webdiensten interagieren können, während sie dezentrale Identitäten wahren. Die Integration betont auch die Bedeutung von privater Berechnung und Datenverarbeitung. Durch die Verschlüsselung von Daten und die Ausführung von großen Sprachmodell-Prompts (LLM) innerhalb der TEE von Lit können Entwickler sicherstellen, dass sensible Informationen, wie medizinische Aufzeichnungen oder Finanzdaten, während des gesamten Prozesses sicher bleiben. Die TEE bietet hardwarebasierte Isolation, was bedeutet, dass selbst Knotenbetreiber nicht auf entschlüsselte Daten zugreifen können. Diese End-to-End-Verschlüsselung ermöglicht die sichere Verarbeitung privater Informationen und stellt sicher, dass alle Berechnungen innerhalb einer sicheren Umgebung stattfinden, bevor die Ergebnisse erneut verschlüsselt und zurückgesendet werden. Darüber hinaus erleichtert die Integration die Generierung kryptografischer Nachweise für Training und Inferenz. Durch die Einschränkung der PKP-Signierungsberechtigungen auf spezifische IPFS CID-Hashes können Entwickler die Authentizität von LLM-generierten Inhalten garantieren. Dieses Nachweissystem ist besonders vorteilhaft für Prüfpfade und Compliance-Anforderungen, da es Dritten ermöglicht, die Authentizität der von der LLM produzierten Inhalte zu überprüfen. Insgesamt zeigt diese Integration das Potenzial der Kombination von KI und Blockchain-Technologie und ebnet den Weg für sicherere und effizientere Anwendungen in der Zukunft.
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Stratos geht Partnerschaft mit DeepSouth AI ein, um Web3-Anwendungen zu verbessern
Stratos hat eine aufregende Partnerschaft mit DeepSouth AI angekündigt, einem führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, das neuromorphe Computertechnologie nutzt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die fortschrittlichen KI-Fähigkeiten von DeepSouth AI mit den dezentralen Infrastruktur-Lösungen von Stratos zu verbinden. Das Ziel ist es, intelligentere und zugänglichere dezentrale Anwendungen im Web3-Ökosystem zu schaffen und die Gesamtfunktionalität sowie das Benutzererlebnis dieser Anwendungen zu verbessern. DeepSouth AI entwickelt derzeit eine vielseitige Plattform, die mit einer umfassenden Suite leistungsstarker KI-Tools ausgestattet ist. Diese Tools sind speziell darauf ausgelegt, Entwicklern und Unternehmen bei der Implementierung fortschrittlicher KI-Lösungen zu helfen. Durch die Integration mit der robusten und skalierbaren Infrastruktur von Stratos wird DeepSouth AI von einer dezentralen Speicherlösung profitieren, die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung bietet, die für die Unterstützung von KI-gesteuerten Anwendungen mit hoher Nachfrage unerlässlich sind. Durch diese strategische Zusammenarbeit wird Stratos die notwendige dezentrale Infrastruktur bereitstellen, um den hohen Datenbedarf der Plattform von DeepSouth AI zu decken. Diese Partnerschaft steht kurz davor, eine neue Ära von Web3-Anwendungen einzuleiten, in der künstliche Intelligenz und dezentrale Technologie harmonisch zusammenarbeiten und letztendlich Innovation und Zugänglichkeit in der digitalen Landschaft vorantreiben.
Karrier One fördert globale Konnektivität mit strategischen Blockchain-Initiativen cover
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Karrier One fördert globale Konnektivität mit strategischen Blockchain-Initiativen
Karrier One, ein bedeutender Akteur im Bereich Telekommunikation, verbessert die globale Konnektivität durch drei wichtige Initiativen: die Integration von SCION-Diensten, die Einrichtung eines Validator-Knotens im Sui-Netzwerk und die Annahme des Walrus-Protokolls für dezentrale Speicherung. Mit Aktivitäten in Kanada, den USA, Europa und Afrika sowie Plänen zur Expansion nach Asien positioniert sich Karrier One an der Spitze der Innovation im Telekommunikationssektor. Die Integration von SCION (Skalierbarkeit, Kontrolle und Isolation in Next-Generation-Netzwerken) zielt darauf ab, die Sicherheit und Leistung der globalen Infrastruktur von Karrier One zu stärken. Diese hochmoderne Technologie verbessert die Netzwerksteuerung, bietet robusten Schutz gegen Cyberbedrohungen und gewährleistet zuverlässige Konnektivität. Adrian Perrig, eine zentrale Figur hinter SCION, betonte, dass diese Implementierung Karrier One als führend im Bereich Web3-Kommunikation etabliert und den dringenden Bedarf an zuverlässigen Netzwerklösungen im Ökosystem adressiert. Zusätzlich zu SCION signalisiert die Einrichtung eines Validator-Knotens im Sui-Netzwerk von Karrier One ein tieferes Engagement für dezentrale Technologie. Dieser Schritt wird nicht nur die Sicherheit über beide Netzwerke hinweg verbessern, sondern auch Karrier One ermöglichen, Staking-Belohnungen zu verdienen und sein Protokoll weiter voranzutreiben. Die Annahme des Walrus-Protokolls für dezentrale Speicherung entspricht der Vision von Karrier One für verbesserte Datensicherheit und Zugänglichkeit, indem sie den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Informationen ermöglicht und die Abhängigkeit von zentralen Datenzentren verringert. Durch diese Initiativen ist Karrier One bereit, die globale Telekommunikation zu revolutionieren und ein sicheres und dezentrales Netzwerk zu schaffen, das Nutzer weltweit ermächtigt.
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zkVerify startet dezentralen SQL-Validator für verbesserte Datenintegrität
Am 12. November 2024 gab zkVerify die Einführung eines dezentralen Prüfverifiers für den Proof of SQL ZK-Koprozessor von Space and Time auf der SXT-Chain bekannt. Diese innovative Lösung zielt darauf ab, die Geschwindigkeit und Kosteneffizienz der SQL-Datenverifizierung, insbesondere für datenintensive Anwendungen, zu verbessern. Durch die Nutzung der Fähigkeiten von zkVerify können Organisationen ihre ZK-belegten SQL-Abfragen effizienter validieren als mit traditionellen Ethereum-Verifizierungsmethoden. Die Integration von Zero-Knowledge-Proofs ermöglicht eine sichere Validierung von SQL-Abfragen gegen Daten, die auf der SXT-Chain gespeichert sind, und gewährleistet Genauigkeit ohne die Notwendigkeit einer zentralen Autorität. Die SXT-Chain adressiert die Einschränkungen traditioneller Smart Contracts, die oft Schwierigkeiten haben, auf externe oder historische Transaktionsdaten zuzugreifen. Durch die Funktion als dezentrale Datenbank aggregiert sie Daten von großen Blockchains wie Ethereum, Bitcoin und Polygon und ermöglicht vertrauenslose, plattformübergreifende Datenverarbeitung. Diese Fähigkeit ermöglicht es Smart Contracts, Daten effizient abzufragen und zu analysieren, was entscheidend ist, da die Bedenken hinsichtlich Datenmanipulation und KI-generierter Inhalte weiter zunehmen. Mit der Technologie von zkVerify können Organisationen die Datenintegrität beweisen und gleichzeitig die zugrunde liegenden Informationen vertraulich halten, ein bedeutender Fortschritt für Sektoren wie Finanzen und Gesundheitswesen. Rob Viglione, CEO von Horizen Labs, betonte, dass Zero-Knowledge-Proofs das Vertrauen in digitale Systeme transformieren, indem sie mathematische Gewissheit über die Datenintegrität bieten. Die zkVerify-Plattform ist darauf ausgelegt, eine schnelle und kosteneffiziente Verifizierung von ZK-Proofs über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg zu ermöglichen, wodurch die Leistung bestehender Systeme verbessert und neue Möglichkeiten im Web3-Ökosystem erschlossen werden. Da der Verifier für Tests im zkVerify-Testnetz verfügbar wird, ebnet dies den Weg für ausgefeiltere dezentrale Anwendungen, einschließlich DeFi-Plattformen und fortschrittlicher Datenanalyselösungen.