DePINs: Der Schlüssel zu vertrauenswürdiger KI und der breiten Einführung von Krypto?
Mittwoch, Juni 12, 2024 11:06 AM
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Dezentralisierte physische Infrastrukturnetzwerke (DePINs) gewinnen im Web3-Bereich an Fahrt, wobei Projekte wie XYO Benutzern ermöglichen, Ressourcen wie Festplattenspeicher oder Bandbreite beizutragen, um dezentrale Netzwerke zu betreiben. Markus Levin, Mitbegründer von XY Labs, diskutiert das Potenzial von DePINs, KI vertrauenswürdiger zu machen, indem sie Herkunftsnachweise für Daten bereitstellen, was in Bereichen wie der Medizin entscheidend sein kann. Er glaubt, dass DePINs skalierbar sind und echte Kundenbedürfnisse erfüllen, ohne eine Marktblase zu schaffen, und bereits dazu beigetragen haben, Millionen von Menschen in den Kryptowährungsraum zu bringen, was potenziell zu einer breiten Einführung führt.
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Verbesserung des Kontextabrufs in der retrieval-unterstützten GenerierungDie retrieval-unterstützte Generierung (RAG) hat sich als eine entscheidende Methode zur Integration großer Sprachmodelle (LLMs) in spezialisierte Geschäftsanwendungen etabliert, die es ermöglicht, proprietäre Daten in die Modellantworten einzufügen. Trotz ihrer Effektivität in der Konzeptnachweisphase (POC) sehen sich Entwickler oft erheblichen Genauigkeitsverlusten gegenüber, wenn sie RAG in die Produktion überführen. Dieses Problem ist insbesondere in der Abrufphase ausgeprägt, in der es darum geht, den relevantesten Kontext für eine gegebene Anfrage genau abzurufen, ein Maß, das als Kontextabruf bekannt ist. Dieser Artikel befasst sich mit Strategien zur Verbesserung des Kontextabrufs durch Anpassung und Feinabstimmung von Einbettungsmodellen, um letztendlich die Leistung von RAG in realen Anwendungen zu verbessern.
RAG funktioniert in zwei Hauptschritten: Abruf und Generierung. In der Abrufphase wandelt das Modell Text in Vektoren um, indiziert, ruft diese Vektoren ab und sortiert sie neu, um die besten Übereinstimmungen zu identifizieren. Misserfolge in dieser Phase können jedoch zu verpassten relevanten Kontexten führen, was zu einem niedrigeren Kontextabruf und weniger genauen Generierungsergebnissen führt. Eine effektive Lösung besteht darin, das Einbettungsmodell anzupassen, das darauf ausgelegt ist, Beziehungen zwischen Textdaten zu verstehen, um Einbettungen zu erzeugen, die spezifisch für den verwendeten Datensatz sind. Diese Feinabstimmung ermöglicht es dem Modell, ähnliche Vektoren für ähnliche Sätze zu generieren, wodurch seine Fähigkeit verbessert wird, Kontexte abzurufen, die für die Anfrage hochrelevant sind.
Um den Kontextabruf zu verbessern, ist es wichtig, einen maßgeschneiderten Datensatz vorzubereiten, der die Arten von Anfragen widerspiegelt, mit denen das Modell konfrontiert wird. Dies umfasst das Extrahieren einer Vielzahl von Fragen aus der Wissensdatenbank, deren Paraphrasierung zur Variabilität und die Organisation nach Relevanz. Darüber hinaus hilft der Aufbau eines Evaluierungsdatensatzes, die Leistung des Modells in einer realistischen Umgebung zu bewerten. Durch den Einsatz eines Informationsabrufevaluators können Entwickler Metriken wie Recall@k und Precision@k messen, um die Abrufgenauigkeit zu beurteilen. Letztendlich kann die Feinabstimmung des Einbettungsmodells zu erheblichen Verbesserungen des Kontextabrufs führen und sicherstellen, dass RAG in Produktionsumgebungen genau und zuverlässig bleibt.
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Theta kooperiert mit der Seoul National University zur Verbesserung der KI-ForschungTheta hat eine bedeutende Partnerschaft mit der Seoul National University (SNU), der führenden akademischen Institution Südkoreas, angekündigt, um die KI-Forschung durch die EdgeCloud-Plattform zu verbessern. Diese Zusammenarbeit wird insbesondere dem AIoT-Labor der SNU zugutekommen, das von Professor Hyung-Sin Kim geleitet wird, der für seine Expertise in Ambient AI und IoT-Systemen bekannt ist. Ziel der Partnerschaft ist es, die Forschung in Bereichen wie KI-gestützte Innovationen im Gesundheitswesen und die Verarbeitung von Echtzeitdaten zu beschleunigen, indem die fortschrittlichen hybriden Cloud-GPU-Ressourcen von Theta genutzt werden. Die SNU, die 1946 gegründet wurde, ist für ihre Exzellenz in verschiedenen Disziplinen anerkannt und gehört regelmäßig zu den besten Universitäten in Asien.
Seit der Einführung von EdgeCloud im Juni hat Theta sowohl in den akademischen Kreisen der USA als auch Koreas an Bedeutung gewonnen und Partnerschaften mit mehreren renommierten Institutionen, darunter die University of Oregon und KAIST, geschlossen. Das AIoT-Labor der SNU hat bereits bemerkenswerte Beiträge auf diesem Gebiet geleistet, wobei Professor Kim führend bei Bemühungen ist, die zahlreiche Auszeichnungen und hochkarätige Forschungsstipendien erhalten haben. Zu den jüngsten Erfolgen gehören Auszeichnungen bei wichtigen Konferenzen und Wettbewerben, die das Engagement des Labors zur Förderung von KI- und IoT-Technologien unter Beweis stellen. Die Integration der Infrastruktur von Theta wird voraussichtlich die Fähigkeiten des Labors zur Entwicklung adaptiver Modelle, die Datenschutz und Echtzeit-Gesundheitsinformationen priorisieren, weiter verbessern.
Professor Kim äußerte sich begeistert über die Zusammenarbeit und hob hervor, wie die dezentrale KI-Infrastruktur von Theta die GPU-Landschaft neu definieren und bahnbrechende Fortschritte in Ambient AI und IoT-Anwendungen ermöglichen wird. Diese Partnerschaft verstärkt nicht nur das Engagement von Theta zur Unterstützung erstklassiger KI-Forschung, sondern positioniert das Unternehmen auch als wichtigen Akteur im akademischen Bereich, mit dem Ziel, weitere Spitzeninstitutionen in Asien und Nordamerika zu gewinnen. Während Theta weiterhin seinen Einfluss ausbaut, markiert die Zusammenarbeit mit der SNU einen entscheidenden Schritt zur Förderung innovativer Anwendungen in den Bereichen KI und IoT.
vor 4 Tagen
VentureMind AI partnerschaft mit Theta EdgeCloud zur Verbesserung von KI- und RobotikfähigkeitenIn einer aufregenden Entwicklung an der Schnittstelle von KI und Blockchain hat VentureMind AI eine Partnerschaft mit Theta EdgeCloud angekündigt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die dezentralen, latenzarmen Rechen- und Streamingressourcen von Theta zu nutzen, um die Fähigkeiten von VentureMind AI zu verbessern. Durch die Integration von EdgeCloud wird VentureMind AI in der Lage sein, seine KI-Tools zu skalieren, die Videodarstellung zu optimieren und die Echtzeitsteuerung von Robotern anzubieten, was die Serviceangebote in Bereichen wie Bau und Sicherheit erheblich verbessert. Diese Partnerschaft markiert einen bedeutenden Schritt zur Schaffung eines umfassenden Ökosystems, das KI-Innovation mit dezentraler Finanzierung und fortschrittlicher Robotik verbindet.
VentureMind AI ist eine bahnbrechende Plattform, die es Benutzern ermöglicht, KI-Tools als NFTs zu erstellen, zu prägen und zu handeln, wodurch eine einzigartige Eigentumsschicht und Einkommenspotenzial entsteht. Die Plattform bietet auch einen benutzerdefinierten Builder für autonome Agenten, mit dem Benutzer tokenisierte Gemeinschaften starten und Marktaktivitäten verwalten können. Seit ihrer Gründung im Juni 2023 hat EdgeCloud sowohl in akademischen als auch in Unternehmensumgebungen an Bedeutung gewonnen, wobei Institutionen wie die Seoul National University und Unternehmen wie GenAI search Liner ihre Infrastruktur nutzen, um die KI-Forschung und -Anwendungen voranzutreiben.
Mit der Integration von Theta EdgeCloud wird VentureMind AI in der Lage sein, die Möglichkeiten in den Bereichen KI, Robotik und Web3 neu zu definieren. Die Partnerschaft wird skalierbare Rechenleistung für KI-Innovation, zuverlässige Robotiksteuerung, kostengünstige Videobearbeitung und verbesserte Integration für NFTs und autonome Tools ermöglichen. Gegründet von Jermaine Anugwom hat sich VentureMind AI schnell von einer Sammlung spezialisierter KI-Tools zu einer robusten Plattform entwickelt, die Blockchain-Technologie und Tokenomics integriert und sich als führend im aufkommenden Web3-Umfeld positioniert.
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Agrarwirtschaft revolutionieren mit IoT-TechnologieDie Integration von IoT-Technologie in die Landwirtschaft transformiert den Sektor und ermöglicht es Landwirten, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Produktivität und Nachhaltigkeit verbessern. Der globale Markt für intelligente Landwirtschaft wird bis 2026 voraussichtlich 20 Milliarden Dollar erreichen, angetrieben durch die zunehmende Akzeptanz von IoT-Lösungen auf den Farmen. Diese Technologien optimieren verschiedene Aspekte des Pflanzen- und Viehmanagements und helfen Landwirten, Kosten zu senken, während sie Erträge und Umweltverantwortung verbessern. Mit der Zunahme von IoT-Geräten bieten sich erhebliche Vorteile, darunter die Automatisierung des Ressourcenmanagements und die Echtzeit-Datenerfassung zu kritischen Faktoren wie Wetter- und Bodenbedingungen.
IoT-Geräte wie Wetterstationen und Bodensensoren spielen eine entscheidende Rolle in der intelligenten Landwirtschaft. Wetterstationen liefern wichtige Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Niederschlag, die es Landwirten ermöglichen, rechtzeitig Anpassungen bei Bewässerung und Pflanzzeitplänen vorzunehmen. Bodensensoren liefern Echtzeit-Einblicke in den Feuchtigkeitsgehalt, optimieren den Wasserverbrauch und die Düngestrategien. Darüber hinaus sorgen Viehüberwachungs-Halsbänder für eine proaktive Verwaltung der Tiergesundheit und -standorte. Durch die Automatisierung der Bewässerung und der Ressourcenverteilung basierend auf Echtzeitdaten können Landwirte Ressourcen sparen und die Gesundheit der Pflanzen verbessern, was letztendlich zu einer höheren Rentabilität führt.
Die Plattform von Chirp verbessert die Effektivität dieser IoT-Geräte, indem sie sie in ein kohärentes System integriert, das von einem einzigen Dashboard aus verwaltet wird. Die Einbindung von Blockchain-Technologie stärkt zudem das Datenmanagement, indem sie eine sichere, manipulationssichere Speicherung und Rückverfolgbarkeit der riesigen Mengen an Informationen gewährleistet, die von IoT-Geräten generiert werden. Die Blackbird-Miner von Chirp bieten eine langfristige Konnektivität für diese Geräte und ermöglichen eine zuverlässige Datenübertragung über große Flächen, ohne dass individuelle Internetverbindungen erforderlich sind. Diese nahtlose Integration von IoT-Technologie positioniert Chirp als wichtigen Partner für Landwirte und befähigt sie, Herausforderungen zu bewältigen und neue Chancen in der sich entwickelnden Agrarlandschaft zu nutzen.
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Digital Currency Group startet Yuma, um Innovation im dezentralen KI-Netzwerk von Bittensor voranzutreibenDie Digital Currency Group (DCG), unter der Leitung von Barry Silbert, hat offiziell Yuma ins Leben gerufen, eine neue Tochtergesellschaft, die darauf abzielt, Innovationen im dezentralen KI-Netzwerk von Bittensor zu fördern. Die Mission von Yuma besteht darin, Startups und Unternehmen mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um künstliche Intelligenz in einem dezentralen Rahmen zu entwickeln, zu trainieren und zu nutzen. Zentral im Ökosystem von Bittensor ist der $TAO-Token, der die Teilnahme anregt, indem er Beiträge für deren Rechenleistung und die Qualität ihrer Arbeit belohnt. Dieses Modell fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zusammenarbeit unter den Nutzern und bietet eine überzeugende Alternative zu traditionellen, zentralisierten KI-Systemen, die von großen Technologieunternehmen dominiert werden.
Yuma ist darauf ausgelegt, verschiedene KI-gesteuerte Projekte zu unterstützen, die über das Bittensor-Netzwerk Belohnungen verdienen können. Das Unternehmen bietet zwei unterschiedliche Partnerschaftsmodelle an: ein Accelerator-Programm, das auf Startups und etablierte Unternehmen zugeschnitten ist, und einen Subnetz-Inkubator, der die Schaffung neuer Projekte von Grund auf erleichtert. Durch sein frühes Subnetz-Inkubator-Programm hat Yuma bereits Partnerschaften mit mehreren Firmen, darunter Sturdy, Masa, Score und Infinite Games, gebildet. Darüber hinaus hat es mit Foundry zusammengearbeitet, um das S&P 500 Oracle-Subnetz zu starten, was sein Engagement für den Aufbau eines robusten Ökosystems rund um dezentrale KI zeigt.
Wie Bittensor-Mitbegründer Jacob Steeves bemerkte, wurde die Plattform geschaffen, um eine wettbewerbsfähige Alternative zu dem konventionellen Top-Down-Ansatz zu bieten, der den Zugang zu fortschrittlichen KI-Funktionen einschränkt. Das Engagement von DCG bei Bittensor reicht bis ins Jahr 2021 zurück, und die Vermögensverwaltungssparte Grayscale hat seitdem einen Bittensor Trust und einen dezentralen KI-Fonds eingeführt, wobei Bittensor 21 % des Letzteren ausmacht. Diese strategische Investition unterstreicht die wachsende Bedeutung dezentraler Netzwerke für die Zukunft der künstlichen Intelligenz und des digitalen Eigentums.
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DIMO partnerschaft mit MATT3R zur Verbesserung der KI- und AV-EntwicklungDie DIMO-Stiftung hat eine bedeutende Partnerschaft mit MATT3R angekündigt, um die Interoperabilität und Dezentralisierung moderner Fahrzeugökosysteme zu verbessern. Diese Zusammenarbeit soll die Entwicklung von Modellen für künstliche Intelligenz (KI) und autonome Fahrzeuge (AV) beschleunigen, indem die Datensammlung, Validierung und Zugänglichkeit verbessert wird. MATT3R wird das erste Unternehmen nach Digital Infrastructure Inc. sein, das vollständig in das DIMO-Ökosystem integriert wird, indem es das DIMO SDK nutzt und ein neues Hardwaregerät einführt, um einzigartige Videodatensätze zu sammeln. Diese Initiative stellt einen entscheidenden Schritt zur Erweiterung des DIMO-Protokolls dar, das darauf ausgelegt ist, verschiedene Datentypen zu erleichtern und eine stärker vernetzte Umgebung für Entwickler zu schaffen.
Im Bereich der Computer Vision ist die Fähigkeit, visuelle Daten zu interpretieren, entscheidend für den Fortschritt autonomer Fahrzeuge. Eine große Herausforderung besteht jedoch in der Beschaffung umfangreicher, hochwertiger Datensätze, die für das Training von KI-Modellen erforderlich sind. MATT3R geht dieses Problem an, indem es den Nutzern ermöglicht, Daten von ihren Fahrzeugen über das K3Y-Gerät zu sammeln und zu teilen. Dieses Gerät ermöglicht die Aggregation von visuellen und Sensordaten, die dann für die Nutzung durch Entwickler kategorisiert und beschriftet werden. Durch einen crowdsourced Ansatz kann MATT3R Entwicklern Zugang zu einer Vielzahl von realen Szenarien bieten, wodurch die Robustheit ihrer KI- und AV-Modelle verbessert wird, während die Privatsphäre der Nutzer und die Kontrolle über persönliche Daten gewährleistet bleibt.
Die Partnerschaft umfasst auch die Integration des DIMO SDK in die mobile Anwendung Consol3 von MATT3R, die bestehenden DIMO-Nutzern sowie neuen Nutzern einen nahtlosen Zugang ermöglicht. Diese Integration verbessert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern fördert auch eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen Entwicklern und Nutzern. Während MATT3R sich auf den Start des Vorverkaufs der K3Y-Geräte im November vorbereitet, verspricht diese Zusammenarbeit, ein vertrauenswürdiges Datenökosystem zu schaffen, das die Effizienz und Qualität des Trainings von KI- und AV-Modellen weltweit verbessert. Der Validierungsrahmen des DIMO-Protokolls wird zudem die Integrität der gesammelten Daten sicherstellen und den Weg für eine dezentrale Zukunft in der Automobiltechnologie ebnen.