Aethir macht bedeutende Fortschritte in dezentralisierter Infrastruktur und KI
Sonntag, Juni 2, 2024 12:10 PM
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Aethir macht Fortschritte in dezentralisierter physischer Infrastruktur mit KI und maschinellem Lernen und kündigt eine Partnerschaft mit GAM3S.GG für ein verbessertes Spielerlebnis an. Aethir Edge hat über 66.000 Checker-Nodes verteilt und nutzt ungenutzte GPU-Leistung zum Verdienen von $ATH-Token. Das Unternehmen zielt darauf ab, den globalen GPU-Mangel durch Aggregation und Umverteilung von Ressourcen anzugehen und damit möglicherweise die globale GPU-Computerverfügbarkeit zu erhöhen. Aethir veranstaltete auch das ‘AI Dinner Salon’ auf der Consensus 2024 und diskutierte die Zukunft der dezentralen KI.
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vor einem Tag
Acurast integriert sich mit dem Open Node Project zur Ermöglichung dezentraler KI-ClusterAcurast hat eine aufregende Integration mit dem Open Node Project (ON) angekündigt, einer kollaborativen Open-Source-Initiative, die zusammen mit Nodle entwickelt wurde. Dieses Projekt zielt darauf ab, Einzelpersonen zu befähigen, dezentrale KI-Cluster mit wiederverwendeten Smartphones zu erstellen, was das selbstbestimmte Rechnen und die dezentrale Infrastruktur (DePIN) erheblich verbessert. Durch die Umwandlung alter Smartphones in KI-Computerknoten nutzt Acurast ARM-Prozessoren und Trusted Execution Environments (TEE), um Entwicklern zu ermöglichen, große Sprachmodelle (LLMs) wie DeepSeek AI effizient bereitzustellen.
Der Bereitstellungsprozess für einen Acurast KI-Cluster ist unkompliziert. Benutzer müssen Smartphones mit ARM-Prozessoren und TEE sammeln, sie mit Stromquellen, USB-Hubs und Netzwerken verbinden und die Acurast-App von GitHub installieren. Nach der Aktivierung des USB-Debuggings und der Registrierung jedes Geräts können Entwickler KI-Modelle bereitstellen und deren Leistung über das Acurast Dashboard überwachen. Dieser innovative Ansatz demokratisiert nicht nur den Zugang zu KI-Computing, sondern fördert auch ein wirklich dezentrales und skalierbares Computernetzwerk, das von Smartphones betrieben wird.
Die Bedeutung dieser Integration liegt in ihrem Potenzial, kostengünstige KI-Lösungen bereitzustellen und gleichzeitig die Abhängigkeit von zentralen Servern zu beseitigen, wodurch die digitale Souveränität gefördert wird. Acurast steht an der Spitze des dezentralen Rechnens und stellt sicher, dass sowohl Entwickler als auch Benutzer die Vorteile von mobil betriebenen KI-Clustern nutzen können. Da Smartphones die weltweit vertrauenswürdigsten Geräte sind, definiert Acurast dezentrales Computing neu und macht es zugänglicher und sicherer als je zuvor.

vor 3 Tagen
Der Aufstieg von KI in der Kryptowährung: Im Rampenlicht JetBolt und andere InnovatorenDie Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in den Kryptowährungsmarkt hat erheblich an Schwung gewonnen, insbesondere mit dem Aufkommen großer Sprachmodelle wie ChatGPT und Google Gemini. Bis 2025 haben eine Vielzahl von Projekten, darunter etablierte Namen und aufstrebende Stars wie JetBolt, Near Protocol, The Graph, Arweave und Virtuals Protocol, eine Nische im KI-Krypto-Bereich geschaffen. Unter diesen hat JetBolt (JBOLT) mit seinen beeindruckenden Token-Verkäufen Schlagzeilen gemacht und fast 330 Millionen JBOLT-Token verkauft. Diese innovative Altcoin bietet eine gaslose Infrastruktur und einen KI-gesteuerten Krypto-Nachrichtensammler, der effektiv einige der langjährigen Herausforderungen der Blockchain-Technologie angeht.
Der einzigartige Ansatz von JetBolt zur Lösung hoher Gasgebühren und langsamer Transaktionsgeschwindigkeiten erfolgt durch seine Zero-Gas-Technologie, die das Skale-Netzwerk für nahtlose On-Chain-Interaktionen nutzt. Diese Technologie beseitigt nicht nur Gasgebühren, sondern sorgt auch für eine nahezu sofortige Endgültigkeit von Transaktionen, die nach der Verarbeitung unwiderruflich sind. Darüber hinaus bietet JetBolt eine KI-gesteuerte Aggregationsplattform, die Krypto-Nachrichten und Web3-Inhalte kuratiert, die nach Marktsentiment kategorisiert sind. Die Plattform fördert auch das Engagement der Benutzer durch ihr Proof of Attendance and Worth (PAW)-Protokoll, das es den Benutzern ermöglicht, Staking-Belohnungen zu verdienen, während sie am Ökosystem teilnehmen.
Weitere bemerkenswerte Projekte im KI-Krypto-Bereich sind Near Protocol, das die Skalierbarkeit durch „Nightshade“-Sharding verbessert, und The Graph, das den Zugriff auf Blockchain-Daten für Entwickler vereinfacht. Arweave konzentriert sich auf die permanente Datenspeicherung, während Virtuals Protocol die Verwaltung digitaler Vermögenswerte wie NFTs ermöglicht. Während sich die KI- und Blockchain-Sektoren weiterhin entwickeln, sind JetBolt und seine Kollegen bereit, die Führung zu übernehmen und eine wachsende Gemeinschaft von Krypto-Enthusiasten anzusprechen, die nach innovativen Lösungen im Bereich digitaler Vermögenswerte suchen.
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vor 6 Tagen
Die Dezentralisierung der KI-Computing: Eine neue Ära der Nachfrage und EffizienzDie KI-Branche erlebt derzeit einen entscheidenden Moment, der durch das Aufkommen kleinerer und effizienterer Modelle wie DeepSeek gekennzeichnet ist. Entgegen den Erwartungen verringern diese Fortschritte nicht die Nachfrage nach Rechenressourcen; vielmehr verstärken sie sie, was mit Jevons' Paradoxon übereinstimmt, das besagt, dass eine erhöhte Effizienz zu einem größeren Gesamtverbrauch führen kann. Da KI-Modelle günstiger, schneller und zugänglicher werden, steigt die Nachfrage nach Rechenleistung weiter an, was kritische Fragen aufwirft, wie man die weit verbreitete KI-Inferenz unterstützen kann, ohne neue Engpässe in der bestehenden Infrastruktur zu schaffen.
Historisch gesehen war die KI auf großangelegte zentrale Infrastrukturen angewiesen, die von Hyperscalern kontrolliert werden, was Bedenken hinsichtlich Zugänglichkeit, Preisgestaltung und Verfügbarkeit aufwarf. Die Einführung von Modellen wie DeepSeek stellt jedoch dieses Paradigma in Frage, indem sie zeigt, dass Effizienzgewinne neuen Druck auf Rechenressourcen ausüben können. Da immer mehr Einzelpersonen und Organisationen KI-Technologien übernehmen, steigt die Gesamtnachfrage nach Rechenleistung in die Höhe, insbesondere da Open-Source-Alternativen an Bedeutung gewinnen. Dieser Wandel ist in der raschen Entwicklung kostenloser und Open-Source-Modelle zu erkennen, die proprietäre Optionen übertreffen und es Startups und unabhängigen Entwicklern ermöglichen, am KI-Markt teilzunehmen, ohne den Einschränkungen traditioneller Cloud-Anbieter unterworfen zu sein.
Mit der steigenden Nachfrage nach skalierbarer und kosteneffizienter KI-Infrastruktur wird dezentrales Computing als praktikable Lösung immer wichtiger. Durch die Verteilung von Arbeitslasten über ein globales Netzwerk von Hochleistungs-GPUs adressiert dieses Modell viele Ineffizienzen, die mit zentralisierten Systemen verbunden sind. Dezentralisierung verbessert nicht nur die Kosteneffizienz und Skalierbarkeit, sondern bietet auch mehr Privatsphäre und Kontrolle über Daten. Der Erfolg von Modellen wie DeepSeek verdeutlicht die Notwendigkeit eines Wandels hin zu verteiltem KI-Computing, bei dem Entwickler und Forscher unabhängig von monopolisierten Cloud-Infrastrukturen arbeiten können. Die Zukunft des KI-Computings besteht nicht darin, die Nachfrage zu reduzieren, sondern sich an den ständig wachsenden Bedarf an Rechenleistung anzupassen und sicherzustellen, dass das KI-Ökosystem parallel zu seinen Fortschritten weiterentwickelt wird.
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vor 6 Tagen
Mawari startet Digital Entertainment City Namba: Eine Revolution der Smart CitiesIn einer bahnbrechenden Zusammenarbeit hat Mawari sich mit der Nankai Electric Railway Co., Ltd., der Meta Osaka Co., Ltd. und der e-stadium Co., Ltd. zusammengeschlossen, um die "Digital Entertainment City Namba" in Osaka, Japan, ins Leben zu rufen. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, die weltweit erste Smart City zu schaffen, die künstliche Intelligenz (KI), erweiterte Realität (XR) und dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) auf städtischer Ebene integriert. Durch die Nutzung der einzigartigen Stärken jedes Partners soll die Initiative fortschrittliche Technologie mit dem täglichen urbanen Leben verbinden, eine lebendige digitale Kultur fördern und soziale Herausforderungen durch Gemeinschaftsengagement angehen.
Mawaris zentrale Rolle besteht darin, Edge-Computing- und Rendering-Geräte in den Immobilien von Nankai zu implementieren, um eine dezentrale Streaming-Infrastruktur aufzubauen. Dieses Setup verbessert das Benutzererlebnis, indem es die Latenz minimiert und Echtzeit-Interaktionen mit lebensechten KI-Avataren ermöglicht. Diese Avatare sind darauf ausgelegt, bei verschiedenen Aufgaben zu helfen, wie z.B. Touristen zu führen und die Kommunikation über Sprachbarrieren hinweg zu erleichtern. Das Projekt ist ein bedeutender Meilenstein für Mawari, da es darauf abzielt, KI-gesteuerte immersive Erlebnisse zu demokratisieren, wobei CEO Luis Oscar Ramirez das Potenzial für eine breite Akzeptanz und greifbare soziale Auswirkungen betont.
Die voraussichtlichen Auswirkungen der Digital Entertainment City Namba gehen über Unterhaltung hinaus und zielen auf Sektoren wie Tourismus und Arbeitskräfte ab. Durch die Bereitstellung mehrsprachiger 3D-Guides und immersiver kultureller Erlebnisse zielt das Projekt darauf ab, mehr ausländische Besucher nach Japan zu bringen und damit lokale Unternehmen zu stärken. Darüber hinaus wird Japans Arbeitskräftemangel angegangen, indem flexible, remote Arbeitsmöglichkeiten durch KI-gesteuerte Avatare geschaffen werden, was die Inklusivität für verschiedene Gruppen fördert. Diese Initiative verbessert nicht nur die Zugänglichkeit, sondern entspricht auch Japans dringendem Bedarf an innovativen Lösungen für den Arbeitsmarkt und markiert einen transformativen Schritt in Richtung einer digital integrierten urbanen Zukunft.
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vor 6 Tagen
Digitale Unterhaltungsstadt Namba: Eine Fusion von KI und XR in OsakaDie Digitale Unterhaltungsstadt Namba ist ein innovatives Projekt der erweiterten Realität (XR), das in Osaka, Japan, angesiedelt ist und künstliche Intelligenz (KI) als Führer in der gesamten Stadt integriert. Diese Initiative wird durch das dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerk (DePIN) von Mawari unterstützt und zeigt, wie DePINs effektiv den Rechenbedarf sowohl von XR- als auch von KI-Technologien erfüllen können. Die Zusammenarbeit umfasst wichtige Akteure wie Mawari, Meta Osaka, die Nankai Electric Railway und das Namba e-stadium, und hebt Osakas reiches kulturelles und technologisches Erbe hervor, während die Grenzen immersiver Erlebnisse erweitert werden.
Das Projekt zielt darauf ab, die Touristenerlebnisse zu verbessern, indem virtuelle KI-Führer eingesetzt werden, die verschiedene Aufgaben übernehmen können, von der Bereitstellung von Informationen bis hin zu Kundenservice. Diese KI-gesteuerten Charaktere sind darauf ausgelegt, intuitive Interaktionen zu ermöglichen, die Sprachbarrieren überwinden und den Tourismus zugänglicher machen. Die Integration von KI in XR-Erlebnisse stellt einzigartige Herausforderungen dar, insbesondere aufgrund der erheblichen Rechenleistung, die für die Grafikdarstellung und die KI-Verarbeitung erforderlich ist. DePINs, wie sie von Mawari angeboten werden, versprechen, diese Herausforderungen zu mildern, indem sie dezentrale GPU-Netzwerke nutzen, um Latenz und Bandbreitennachfrage zu reduzieren.
Mit dem wachsenden Bedarf an KI-Verarbeitung wird der Übergang von der grafischen Darstellung zu KI-Fähigkeiten unter GPU-DePINs zunehmend üblich. Besonders bemerkenswert ist, dass das Render Network erfolgreich den Fokus auf KI-Verarbeitung neben der ursprünglichen Ausrichtung auf Grafik erweitert hat. Das Projekt Digitale Unterhaltungsstadt Namba veranschaulicht diesen Trend und zeigt das Potenzial dezentraler GPU-Netzwerke, die Konvergenz von XR- und KI-Technologien zu unterstützen. Darüber hinaus werden DePIN-Token nach japanischem Recht als Utility-Token klassifiziert, was hilft, regulatorische Herausforderungen zu bewältigen und Innovationen in diesem Sektor zu fördern.
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vor 6 Tagen
AI-fokussierte Altcoins steigen nach Coinbase-ListingEin kürzlicher Anstieg im Kryptowährungsmarkt wurde nach der Listung mehrerer Altcoins auf Coinbase, einer prominenten US-amerikanischen Krypto-Börse, beobachtet. Unter diesen haben Pyth Network (PYTH), Kaito (KAITO) und Bittensor (TAO) signifikante Preissteigerungen erfahren. Kaito, ein innovatives "InfoAI"-Protokoll, das darauf abzielt, die Fragmentierung im Bereich digitaler Vermögenswerte zu beheben, sah seinen Preis nahezu verdoppeln und wurde nach einem bemerkenswerten Anstieg von 99,89 % innerhalb von 24 Stunden bei 1,92 $ gehandelt. Dieser Anstieg wurde durch die gleichzeitige Listung sowohl auf Coinbase als auch auf Binance, der größten globalen Krypto-Börse nach Handelsvolumen, unterstützt.
Bittensor, ein dezentrales Netzwerk für maschinelles Lernen, das die Erstellung und den Austausch von KI-Lernmodellen erleichtert, profitierte ebenfalls von der Coinbase-Listung. Der Preis von TAO sprang von einem Tief von 445 $ auf einen Höchststand von 484 $, was einen Anstieg von 8,7 % kurz nach der Listung markiert. Der Preis hat sich jedoch seitdem stabilisiert und wird derzeit bei 453 $ gehandelt. Diese Schwankungen verdeutlichen die Volatilität, die oft mit neu gelisteten Kryptowährungen verbunden ist, insbesondere mit solchen, die mit aufkommenden Technologien wie KI verbunden sind.
Pyth Network, ein dezentraler Oracle-Anbieter, verzeichnete ebenfalls einen bemerkenswerten Preisanstieg nach seiner Listung auf Coinbase. Der Preis des Vermögenswerts stieg von 0,235 $ auf 0,263 $, was einem Gewinn von 12 % entspricht, bevor er zum Zeitpunkt des Schreibens auf 0,243 $ zurückging. Diese Entwicklungen unterstreichen das wachsende Interesse an AI-fokussierten Projekten und dezentralen Technologien im Krypto-Bereich, da Investoren versuchen, von innovativen Lösungen zu profitieren, die aktuelle Marktprobleme angehen.
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