Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen

Donnerstag, Oktober 31, 2024 12:00 AM
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Colby Winegar zum CEO von Storj befördert, mit dem Ziel, im Cloud-Speicher und KI zu wachsen cover

Das verteilte Cloud-Speicherunternehmen Storj hat die Beförderung von Colby Winegar zum CEO bekannt gegeben, der Ben Golub nachfolgt, der über sechs Jahre in dieser Rolle war. Winegar, der zuvor als Chief Revenue Officer tätig war, war eine Schlüsselperson bei den jüngsten Erfolgen des Unternehmens, einschließlich der Übernahmen von Valdi und PetaGene. Golub, der jetzt Vorsitzender des Aufsichtsrats ist, lobte Winegars Beiträge und Führungsqualitäten und erklärte, dass er entscheidend dazu beigetragen hat, eine starke Kundenbasis aufzubauen und ein robustes Partner-Ökosystem zu entwickeln. Der Übergang der Verantwortlichkeiten an Winegar begann vor sechs Monaten, was auf eine gut geplante Nachfolgestrategie hinweist.

Unter Winegars Führung strebt Storj an, seine verteilten Cloud-Speicherlösungen zu nutzen, die Berichten zufolge bis zu 90 % niedrigere Kosten und 83 % weniger Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Speicherlösungen bieten. Er betonte den wachsenden Bedarf an innovativen Datenmanagementlösungen, da die KI-Adoption in verschiedenen Branchen zunimmt. Winegars Vision umfasst die Zusammenarbeit mit technischen Allianzpartnern, Kunden und Wiederverkäufern, um die transformativen Fähigkeiten von Storjs Angeboten zu verbessern. Die S3-kompatible Architektur des Unternehmens nutzt ungenutzte Kapazitäten von Festplatten und Rechenzentren weltweit und bietet effiziente Speicherlösungen sowie bedarfsgerechten GPU-Zugang über sein globales Netzwerk.

Um diesen Führungsübergang zu unterstützen, hat Storj strategische Einstellungen vorgenommen, darunter einen neuen Leiter für seine Direktvertriebsorganisation und eine interne Beförderung zur Überwachung des Vertriebsteams. Diese Änderungen sollen die Vertriebsstrategie des Unternehmens stärken und mit seinen Wachstumszielen in Einklang bringen. Darüber hinaus kündigte Storj im August eine Partnerschaft mit CUDOS, einem dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk, an, um den Zugang zu KI-Computing-Ressourcen zu erleichtern. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Fähigkeiten von Storj zur Unterstützung von KI-Arbeitslasten zu verbessern, insbesondere mit dem Zugang zu fortschrittlichen Nvidia-Chips, und festigt damit seine Position im Cloud-Speicher- und KI-Sektor.

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In der neuesten Episode des Hashing It Out-Podcasts interviewte Gastgeber Elisha Owusu Akyaw Tom Trowbridge, Mitbegründer und CEO von Fluence Labs, um das Konzept der dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) zu erörtern. Trowbridge hob hervor, dass DePIN traditionelle Infrastrukturmodelle durch die Nutzung crowdsourcierter physischer Infrastruktur, die durch kryptowirtschaftliche Anreize miteinander verbunden ist, disruptieren wird. Dieser innovative Ansatz ermöglicht dezentrale Datenspeicherung und Mapping-Netzwerke, die effizienter und kostengünstiger arbeiten können als ihre zentralisierten Pendants. Trowbridge betonte die Notwendigkeit, dass DePIN-Projekte überlegene Produkte liefern, um ihren Erfolg sicherzustellen, da Kunden greifbare Ergebnisse über die Technologie selbst priorisieren. Trowbridges Weg von der Leitung des Starts von Hedera Hashgraph bis zur Mitbegründung von Fluence Labs spiegelt sein Engagement wider, die Dominanz von Technologiegiganten im Cloud-Computing herauszufordern. Er zielt darauf ab, dezentrale, kostengünstige Alternativen anzubieten, die Sicherheit und Skalierbarkeit verbessern und gleichzeitig die Flexibilität der Nutzer gewährleisten. Trotz des vielversprechenden Potenzials von DePINs erkannte Trowbridge erhebliche Herausforderungen, insbesondere bei der Kundengewinnung. Während der Sektor Beitragszahler angezogen hat, bleibt es eine Hürde, Unternehmen davon zu überzeugen, dezentrale Dienstleistungen zu übernehmen. Er betonte die Bedeutung, die Botschaft für Zielgruppen außerhalb der Krypto-Community zu vereinfachen und sich auf den Nutzen des Produkts anstelle von technischem Fachjargon zu konzentrieren. Mit Blick auf 2025 äußerte Trowbridge Optimismus über das Potenzial von DePINs, reale Einnahmen zu generieren, was ihre Abhängigkeit vom volatilen Kryptowährungsmarkt verringern könnte. Während der Sektor reift, erwartet er einen erheblichen Wandel, der durch innovative Projekte und eine wachsende Nachfrage nach dezentralen Lösungen vorangetrieben wird. Der Podcast untersucht auch, wie DePIN die Infrastrukturlandschaft neu gestalten könnte und bietet Einblicke in die zukünftigen Anwendungen von Web3. Diese Diskussion bietet einen Einblick in eine transformative Ära für die Infrastruktur und betont die praktischen Vorteile dezentraler Technologien.
io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern cover
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io.net tritt dem Dell Technologies Partnerprogramm bei, um dezentrale GPU-Lösungen zu verbessern
io.net, ein bedeutender Akteur im Bereich des dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerks (DePIN) für GPUs, hat kürzlich dem Dell Technologies Partnerprogramm beigetreten. Diese strategische Allianz soll die Geschäftsentwicklung, den Vertrieb und die Marketingaktivitäten von io.net verbessern. Als autorisierter Partner und Cloud-Service-Anbieter zielt io.net darauf ab, sein dezentrales GPU-Netzwerk mit der robusten Infrastruktur von Dell zu integrieren und skalierbare sowie kosteneffiziente Lösungen für aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Hochleistungsrechnen (HPC) bereitzustellen. Tausif Ahmed, VP der Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte, dass diese Partnerschaft einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen darstellt und es als führenden Lösungsanbieter in den Bereichen KI, ML und HPC positioniert. Das Dell Technologies Partnerprogramm ist eine internationale Initiative, die Partner mit wichtigen Ressourcen für Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing ausstattet. Durch den Beitritt zu diesem Programm erhält io.net Zugang zu einer Fülle von Ressourcen, die die Expansion seines dezentralen GPU-Netzwerks erleichtern und seine Marktfähigkeiten verbessern werden. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es io.net nicht nur, mit anderen Partnern Strategien zu entwickeln, sondern erweitert auch seine globale Reichweite, sodass Lösungen bereitgestellt werden können, die die dezentrale GPU-Leistung nahtlos mit der zuverlässigen Hardware-Infrastruktur von Dell integrieren. Die Partnerschaft wird voraussichtlich die Markteinführungsbemühungen und Co-Marketing-Aktivitäten von io.net stärken, was letztendlich den Unternehmenskunden zugutekommt, die nach fortschrittlichen Rechenlösungen suchen. Da die Nachfrage nach skalierbaren und effizienten Rechenservices in den Bereichen KI und ML weiter steigt, bietet das dezentrale Netzwerk von io.net eine überzeugende Alternative zu traditionellen Cloud-Service-Anbietern. Durch die Bereitstellung von bedarfsgerechten GPU-Clustern, die schnell und zu geringeren Kosten bereitgestellt werden können, adressiert io.net die Engpässe, mit denen Organisationen bei der KI-Entwicklung konfrontiert sind. Die Partnerschaft mit Dell soll den Zugang zu dezentralen Rechenlösungen demokratisieren, insbesondere für Unternehmen, die sich mit KI-Training, Inferenz und HPC-Anwendungsfällen beschäftigen. Mit Dells globaler Präsenz und vertrauenswürdigen Reputation ist io.net gut positioniert, um die Einführung dieser innovativen Lösungen in verschiedenen Branchen zu beschleunigen.
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