Grass: Ein neues DePIN-Projekt auf Solana zur Erzielung passiver Einkünfte

Mittwoch, Oktober 30, 2024 12:00 AM
2,389
Grass: Ein neues DePIN-Projekt auf Solana zur Erzielung passiver Einkünfte cover

Grass ist ein innovatives dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), das auf der Solana-Blockchain aufgebaut ist. Es ermöglicht Nutzern, ihre ungenutzte Internetbandbreite zu teilen, wodurch sie passives Einkommen verdienen können, während sie KI-Trainingsunternehmen unterstützen. Teilnehmer erhalten Grass-Punkte, die später als Kriterien für Airdrop-Verteilungen verwendet werden. Das Projekt zielt darauf ab, unstrukturierte Webdaten in strukturierte Datensätze umzuwandeln, durch seine beiden Hauptkomponenten: Grass-Knoten und Sovereign Data Rollup, die zusammenarbeiten, um die Datenbeschaffung und -transformation zu erleichtern.

Das Grass-Projekt hat erfolgreich 4,5 Millionen Dollar durch zwei Finanzierungsrunden gesammelt, mit bemerkenswerten Investoren wie Polychain Capital und Tribe Capital. Das Entwicklungsteam bleibt größtenteils anonym, wobei Andrej Radonjic, Mitbegründer des Wynd Networks, das einzige Mitglied ist, das seine Identität offenbart hat. Grass arbeitet auch mit Solana Phone – Saga zusammen, um seine Anwendung in mobile Geräte zu integrieren, sowie mit Alignment Lab AI, das sich auf die Entwicklung großer Sprachmodelle konzentriert. Diese Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Fähigkeiten und Reichweite des Projekts verbessern.

Um am bevorstehenden Airdrop teilzunehmen, müssen sich die Nutzer als Bandbreitenanbieter registrieren und eine Reihe von Installationsschritten befolgen. Das Projekt hat ein Empfehlungsystem implementiert, das die Nutzer anreizt, andere einzuladen, sodass sie zusätzliche Punkte basierend auf den Aktivitäten ihrer Empfehlungen verdienen können. Teilnehmer sollten jedoch Vorsicht walten lassen, da mit dem Teilen von Bandbreite und der Installation der erforderlichen Software inhärente Risiken verbunden sind. Insgesamt bietet Grass eine zugängliche Möglichkeit für Nutzer, sich im Blockchain-Ökosystem zu engagieren und gleichzeitig zur Weiterentwicklung von KI-Technologien beizutragen.

Related News

Verida sichert sich den zweiten Platz beim POL Rush und zeigt das Potenzial von KI auf der Devcon 2024 cover
vor 20 Stunden
Verida sichert sich den zweiten Platz beim POL Rush und zeigt das Potenzial von KI auf der Devcon 2024
Verida hat kürzlich einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem es den zweiten Platz im POL Rush Wettbewerb, der von Polygon während des Aggregation Summit in Bangkok ausgerichtet wurde, sicherte. Diese Anerkennung verlieh Verida 200.000 $POL und hob die innovativen Bemühungen des Unternehmens hervor, Web2-Nutzerdaten mit KI-Agenten-Entwicklern zu verbinden. CEO und Mitbegründer Chris Were präsentierte die Vision von Verida auf der Hauptbühne der Devcon 2024 und betonte das transformative Potenzial ihrer Technologie. Dieser Erfolg zeigt nicht nur den Fortschritt von Verida bei der Bewältigung der Herausforderung eines sicheren und privaten Zugangs zu persönlichen Daten, sondern verstärkt auch das Engagement des Unternehmens, Web2 und Web3 zu verbinden und damit neue Möglichkeiten im KI-Bereich zu erschließen. Verida positioniert sich als "Privater Datenzugang für KI", der es Nutzern ermöglicht, persönliche Daten aus verschiedenen Web2-Quellen, einschließlich E-Mails, Chats und Gesundheitsdaten, einfach zu extrahieren und mit KI-Agenten und Datenmarktplätzen zu verbinden. Mit drei Jahren engagierter Entwicklung priorisiert das Verida-Netzwerk den Datenschutz und die Datensouveränität und stellt sicher, dass alle persönlichen Informationen sicher und unter der Kontrolle des Nutzers bleiben. Das positive Feedback von Entwicklern und KI-Enthusiasten auf der Devcon zeigt eine starke Nachfrage nach nahtlosem Zugriff auf persönliche Daten, wobei Verida die Einhaltung globaler Standards wie GDPR und HIPAA gewährleistet. Die Konferenz hob auch einen wachsenden Trend zu Trusted Execution Environments (TEEs hervor), die für sicheres Computing unerlässlich werden. Veridas Zusammenarbeit mit Ökosystempartnern wie TEN und Nillion betont seine Mission, den Datenschutz und das Eigentum an Daten zu priorisieren. Mit einer einzigartigen Marktchance als das einzige Projekt, das sich auf die Freisetzung persönlicher Daten für KI-Anwendungen konzentriert, ist Verida gut positioniert, um in diesem sich entwickelnden Bereich führend zu sein. Die Kombination aus dem Gewinn des POL Rush Wettbewerbs, positiver Entwicklerinteraktion und Interesse von KI-Unternehmen deutet darauf hin, dass Verida an der Spitze eines bedeutenden Wandels steht, wie persönliche Daten im KI-Zeitalter angegangen werden.
Aethir integriert LayerZero zur Verbesserung des Multichain-AI- und Gaming-Ökosystems cover
vor 20 Stunden
Aethir integriert LayerZero zur Verbesserung des Multichain-AI- und Gaming-Ökosystems
Aethir macht bedeutende Fortschritte im Blockchain-Bereich, indem es LayerZero integriert, um seine Fähigkeiten als Multichain-AI- und Gaming-Ökosystem zu verbessern. Diese Integration zielt darauf ab, die Omnichain-Vision näher an die Realität zu bringen und nahtlose Interaktionen zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu ermöglichen. Der native Token von Aethir, $ATH, wird wie auf dem offiziellen X-Konto der Plattform angekündigt, zur Testung auf ZKSync verfügbar sein. Die Integration mit LayerZero wird grenzüberschreitende Operationen erleichtern und es den Nutzern ermöglichen, $ATH-Token mühelos zwischen verschiedenen Chains zu bewegen, wodurch der Nutzen des Tokens innerhalb des Ökosystems erweitert wird. Die Aethir-Plattform basiert auf einer robusten dezentralen Cloud-Infrastruktur, die AI- und Gaming-Anwendungen unterstützt. Mit über 43.000 hochwertigen GPUs, darunter mehr als 3.000 NVIDIA H100s, ist Aethir gut gerüstet, um komplexe AI-Berechnungen zu bewältigen. Das Netzwerk verfügt außerdem über mehr als 32.000 weltweit verteilte Aethir Edge-Geräte, die seine Rechenkapazitäten erweitern. Der $ATH-Token spielt eine entscheidende Rolle in diesem Ökosystem und ermöglicht es Stakeholdern wie Aethir Checker Nodes, Edge-Gerätebetreibern und Cloud-Hosts, am Wachstum und der Funktionalität des Netzwerks teilzunehmen. Die Zusammenarbeit mit LayerZero wird es Aethir ermöglichen, auf die Sophon ZK-Chain zu wechseln, wodurch die Multichain-Fähigkeiten verbessert und die Ausführung von Smart Contracts über verschiedene Blockchains hinweg erleichtert wird. Um seine GPU-Cloud-Infrastruktur weiter zu stärken, integriert Aethir auch das Omnichain-Liquiditätsprotokoll von Stargate, das den Austausch von $ATH-Token vereinfachen wird. Diese Integration wird den Zugang zu einheitlichen Liquiditätspools, sofortiger Endgültigkeit und verschiedenen Staking- und Farming-Optionen ermöglichen. Diese Fortschritte sind darauf ausgelegt, Aethir in eine Multichain-Zukunft zu katapultieren und sicherzustellen, dass AI- und Gaming-Workloads direkt über mehrere Blockchain-Netzwerke zugänglich sind. Während Aethir weiterhin innovativ ist, wird es eine entscheidende Rolle in der Entwicklung dezentraler Cloud-Lösungen für die AI- und Gaming-Sektoren spielen.
Die Zukunft der Energie DePIN: Einblicke von Starpower und der Solana Foundation cover
vor 2 Tagen
Die Zukunft der Energie DePIN: Einblicke von Starpower und der Solana Foundation
In einer aktuellen Podcast-Episode von DePIN Power sprach Laser, Mitbegründer von Starpower, mit Kuleen, dem DePIN-Leiter der Solana Foundation, über die Zukunft von energieorientierten DePIN-Projekten. Starpower positioniert sich als ein offenes Protokoll für verteilte Energienetzwerke, das darauf abzielt, Drittanbieter-Energiegeräte zu verbinden und Tesla innerhalb von fünf Jahren in der Anzahl der Verbindungen zu übertreffen. Mit dem erwarteten Start des Mainnets im ersten Quartal des nächsten Jahres ist Starpower optimistisch hinsichtlich des Wachstums von DePIN im Energiesektor, insbesondere da sie Airdrop-Aktivitäten durchführen, um vor dem Start Schwung zu gewinnen. Kuleen äußerte seine Begeisterung über die Schnittstelle von DePIN und Energie und sagte voraus, dass sich Energie-DePIN in den kommenden Monaten als bedeutender Trend herauskristallisieren wird. Er hob die Notwendigkeit einer Transformation der Energieinfrastruktur aufgrund des Klimawandels und der steigenden Energienachfrage hervor. Kuleens Erfahrung bei der Solana Foundation, wo er mit verschiedenen Teams zusammenarbeitet, hat es ihm ermöglicht, das Potenzial von DePIN zur Bewältigung von Energieherausforderungen zu erkennen. Er stellte fest, dass die sinkenden Kosten erneuerbarer Energiequellen, insbesondere Solarenergie, diese Zeit zu einem günstigen Zeitpunkt für Innovationen im Sektor machen. Sowohl Laser als auch Kuleen betonten die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit innerhalb des Solana-Ökosystems. Kuleen wies darauf hin, dass die kulturelle Passung, technische Vorteile und die wirtschaftliche Grundlage von Solana viele DePIN-Projekte anziehen. Mit dem Wachstum des Ökosystems wird es entscheidend, die Interaktion und Unterstützung der Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Mit talentierten Gründern, die in den Bereich Energie-DePIN eintreten, gibt es Optimismus, dass die richtigen Bedingungen für bedeutende Fortschritte in der Energieinfrastruktur, angetrieben von dezentralen Lösungen und innovativen Technologien, zusammenkommen.
Tory Green führt io.net bei der Transformation der dezentralen Infrastruktur cover
vor 2 Tagen
Tory Green führt io.net bei der Transformation der dezentralen Infrastruktur
Tory Green, der über zwei Jahrzehnte Erfahrung in Unternehmertum und Investitionen verfügt, hat kürzlich eine bedeutende Rolle im Blockchain-Sektor übernommen, indem er io.net, ein dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), leitet. Sein umfangreicher Hintergrund umfasst die Tätigkeit als Risikokapitalgeber bei Tiller Partners, wo er verschiedene Portfoliounternehmen in Führungspositionen unterstützte. Greens frühere Erfahrung als COO und CFO bei Hum Capital sowie die Mitgründung von The Art of Charm zeigen sein vielfältiges Skillset und sein Engagement für Innovation. Sein Bildungsweg umfasst einen BA in Wirtschaftswissenschaften von der Stanford University, ergänzt durch sportliche Erfahrungen an der United States Military Academy in West Point, was seinen facettenreichen Ansatz zur Führung weiter unterstreicht. Io.net hat kürzlich eine erfolgreiche Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen und 30 Millionen Dollar gesammelt, um seine dezentralen Infrastrukturfähigkeiten zu verbessern. Die Plattform nutzt einen maßgeschneiderten Konsensmechanismus, der für verteilte Infrastruktur optimiert ist, was eine effiziente Teilnahme von verschiedenen Knoten ohne hohe Rechenanforderungen ermöglicht. Sicherheit hat einen hohen Stellenwert, wobei kryptografische Techniken und Knotenverifizierung eingesetzt werden, um das Netzwerk vor böswilligen Aktionen zu schützen. Darüber hinaus steigert die Integration von Edge-Computing die Leistung erheblich, indem Daten näher an ihrer Quelle verarbeitet werden, wodurch die Latenz verringert und die Reaktionszeiten für Benutzer und Entwickler verbessert werden. Interoperabilität mit anderen Blockchain-Plattformen wie Solana ist ein Grundpfeiler der Strategie von io.net, die den Datenfluss über verschiedene Chains verbessert und das Potenzial für eine breitere Akzeptanz erhöht. Der mehrschichtige Sicherheitsansatz des Netzwerks gewährleistet die Datenintegrität durch Geräteauthentifizierung und Verschlüsselung, während die Skalierbarkeit durch horizontale Verteilung der Arbeitslasten und Sharding-Techniken angegangen wird. Green sieht eine transformative Wirkung auf DePINs, indem er KI mit dezentraler Infrastruktur integriert, mit dem Ziel, Branchen wie Gesundheitswesen und Finanzen durch verbesserte Datensicherheit und Kosteneffizienz zu revolutionieren. Seine Führungsphilosophie, die von Resilienz und einem praktischen, problemlösungsorientierten Ansatz geprägt ist, spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorantreibung der Mission von io.net in der sich schnell entwickelnden Blockchain-Landschaft.
Digital Currency Group startet Yuma, um Innovation im dezentralen KI-Netzwerk von Bittensor voranzutreiben cover
vor 2 Tagen
Digital Currency Group startet Yuma, um Innovation im dezentralen KI-Netzwerk von Bittensor voranzutreiben
Die Digital Currency Group (DCG), unter der Leitung von Barry Silbert, hat offiziell Yuma ins Leben gerufen, eine neue Tochtergesellschaft, die darauf abzielt, Innovationen im dezentralen KI-Netzwerk von Bittensor zu fördern. Die Mission von Yuma besteht darin, Startups und Unternehmen mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um künstliche Intelligenz in einem dezentralen Rahmen zu entwickeln, zu trainieren und zu nutzen. Zentral im Ökosystem von Bittensor ist der $TAO-Token, der die Teilnahme anregt, indem er Beiträge für deren Rechenleistung und die Qualität ihrer Arbeit belohnt. Dieses Modell fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zusammenarbeit unter den Nutzern und bietet eine überzeugende Alternative zu traditionellen, zentralisierten KI-Systemen, die von großen Technologieunternehmen dominiert werden. Yuma ist darauf ausgelegt, verschiedene KI-gesteuerte Projekte zu unterstützen, die über das Bittensor-Netzwerk Belohnungen verdienen können. Das Unternehmen bietet zwei unterschiedliche Partnerschaftsmodelle an: ein Accelerator-Programm, das auf Startups und etablierte Unternehmen zugeschnitten ist, und einen Subnetz-Inkubator, der die Schaffung neuer Projekte von Grund auf erleichtert. Durch sein frühes Subnetz-Inkubator-Programm hat Yuma bereits Partnerschaften mit mehreren Firmen, darunter Sturdy, Masa, Score und Infinite Games, gebildet. Darüber hinaus hat es mit Foundry zusammengearbeitet, um das S&P 500 Oracle-Subnetz zu starten, was sein Engagement für den Aufbau eines robusten Ökosystems rund um dezentrale KI zeigt. Wie Bittensor-Mitbegründer Jacob Steeves bemerkte, wurde die Plattform geschaffen, um eine wettbewerbsfähige Alternative zu dem konventionellen Top-Down-Ansatz zu bieten, der den Zugang zu fortschrittlichen KI-Funktionen einschränkt. Das Engagement von DCG bei Bittensor reicht bis ins Jahr 2021 zurück, und die Vermögensverwaltungssparte Grayscale hat seitdem einen Bittensor Trust und einen dezentralen KI-Fonds eingeführt, wobei Bittensor 21 % des Letzteren ausmacht. Diese strategische Investition unterstreicht die wachsende Bedeutung dezentraler Netzwerke für die Zukunft der künstlichen Intelligenz und des digitalen Eigentums.
WeatherXM führt Solarhinderniserkennung für zuverlässige Wetterdaten ein cover
vor 2 Tagen
WeatherXM führt Solarhinderniserkennung für zuverlässige Wetterdaten ein
WeatherXM ist Pionier eines dezentralen Netzwerks von Wetterstationen, das es jedem ermöglicht, Wetterdaten von seinen eigenen Stationen beizutragen und im Gegenzug $WXM-Belohnungen zu verdienen. Dieser innovative Ansatz wirft eine entscheidende Frage auf: Wie können Benutzer der Genauigkeit der von Fremden eingerichteten Stationen vertrauen? Um dieses Anliegen anzugehen, hat WeatherXM eine Technologie namens Solarhinderniserkennung (SOD) entwickelt, die Solarstrahlung nutzt, um die Qualität der gesammelten Daten zu überprüfen. Diese Methode stellt sicher, dass die Stationen ordnungsgemäß installiert und funktionsfähig sind und eine zuverlässige Quelle für Wetterinformationen bieten. SOD funktioniert, indem es die theoretische Solarstrahlungskurve vergleicht, die basierend auf den Bewegungen der Erde und der Position der Sonne vorhersehbar ist, mit den tatsächlichen Messungen, die von den WeatherXM-Stationen erfasst werden. Dieser Vergleich ermöglicht es dem System, festzustellen, ob eine Station korrekt ausgerichtet ist, vertikal steht oder ob sie durch nahegelegene Strukturen behindert wird. Obwohl das Konzept einfach erscheint, können reale Komplexitäten, wie geografische Merkmale wie Berge, die Solarablesungen beeinflussen. Das Team von WeatherXM hat ein Modell entwickelt, das diese Faktoren berücksichtigt und genaue Vorhersagen der Solarstrahlung für jeden gegebenen Standort und Zeitpunkt ermöglicht. Die Implementierung von SOD wird das Netzwerk von WeatherXM revolutionieren, indem sie die Bewertung der Datenqualität verbessert und die Einrichtung der Stationen optimiert. Diese Technologie hilft nicht nur dabei, schlecht installierte Stationen zu identifizieren und zu bestrafen, sondern belohnt auch diejenigen, die genaue Daten liefern. Darüber hinaus wird SOD eine entscheidende Rolle im Qualitätssystem der Daten (QoD) spielen, das in das Belohnungsmechanismus von WeatherXM integriert wird. Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie strebt WeatherXM an, eine vertrauenslose Umgebung zu schaffen, in der Benutzer sich auf die gesammelten Daten verlassen können, und betont, dass sie der Sonne als Quelle der Verifizierung vertrauen können.