Hohe Investitionen in KI und DePIN

Montag, September 23, 2024 2:05 PM
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Die Investitionen in KI haben beispiellose Höhen erreicht. Laut einem Bericht der Stanford University haben Länder wie die Vereinigten Staaten, China und mehrere europäische Nationen zwischen 2013 und 2022 riesige Beträge in KI-Unternehmen investiert. Die Vereinigten Staaten führen mit 248,9 Milliarden US-Dollar, gefolgt von China mit 95,1 Milliarden US-Dollar und dem Vereinigten Königreich mit 18,2 Milliarden US-Dollar. Diese Investitionen zielen darauf ab, die KI-Fähigkeiten in Bereichen wie Gesundheitswesen, Finanzen, Logistik und vielen anderen zu verbessern. Technologiegiganten wie Amazon, Google und Microsoft stehen an vorderster Front dieser Revolution und entwickeln KI-Lösungen, die versprechen, unser tägliches Leben zu verändern.

In der Zwischenzeit expandiert der DePIN (Decentralized Physical Infrastructure Networks) Markt in vollem Umfang. DePIN kombiniert die digitalen Fähigkeiten von Blockchain mit physischen Infrastrukturen wie Datenspeicherung und Stromnetzen. Diese Synergie schafft effizientere, widerstandsfähigere und datenschutzrespektierende Systeme. Im Jahr 2024 zog der DePIN-Sektor kolossale Investitionen von 246 Millionen US-Dollar an, die auf 70 Transaktionen verteilt waren. DePIN-Projekte sind besonders vielversprechend für die Durchführung komplexer Berechnungen und die Verwaltung großer Datenmengen.

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In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Blockchain-Technologie macht das Lit-Protokoll bedeutende Fortschritte bei der Verbesserung der kryptografischen Fähigkeiten, um die Kluft zwischen fragmentierten Netzwerken und Plattformen zu überbrücken. Als dezentrales Schlüsselmanagement- und privates Rechennetzwerk bietet das Lit-Protokoll Entwicklern die notwendigen Werkzeuge, um Geheimnisse sicher zu verwalten und autonome Anwendungen zu erstellen. Mit grundlegender Unterstützung für kryptografische Primitive wie BLS- und ECDSA-Signaturen haben Entwickler Lit genutzt, um innovative Anwendungen zu schaffen, die nahtlose Interaktionen zwischen Web2- und Web3-Umgebungen ermöglichen. In diesem Jahr gab es bemerkenswertes Wachstum in Bereichen wie KI-Agenten, Kettenabstraktion, Benutzer-Wallets und verifizierbare Webdaten, was das Potenzial der Infrastruktur von Lit zeigt. Mit Blick auf 2025 plant das Lit-Protokoll, sein kryptografisches Angebot zu erweitern, indem zusätzliche Signaturschemata und Kurven eingeführt werden, um die Interoperabilität über verschiedene Ökosysteme hinweg zu verbessern. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören Leistungssteigerungen für ECDSA-Signaturen, Unterstützung für NIST-Kurven wie P-256 und P-384 sowie die Integration von Schnorr/EdDSA-Signaturen über das FROST-Protokoll. Diese Fortschritte werden es Entwicklern ermöglichen, sicherere und effizientere Anwendungen zu erstellen und gleichzeitig die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Blockchain-Ökosystemen zu gewährleisten. Darüber hinaus wird die Einführung von vollständig homomorpher Verschlüsselung (FHE)-Schlüsseln Berechnungen auf verschlüsselten Daten ermöglichen, die Privatsphäre wahren und gleichzeitig fortschrittliche Analysen und sicheren Datenaustausch ermöglichen. Die Erfolge des Lit-Protokolls im Jahr 2024 spiegeln das Engagement seiner Entwicklergemeinschaft wider, mit über 24 Millionen erfüllten kryptografischen Anfragen und mehr als 1 Million erstellten Schlüsseln. Bemerkenswerte Partnerschaften mit Organisationen wie Fox, Genius und Emblem Vault unterstreichen die Vielseitigkeit des Lit-Protokolls in verschiedenen Anwendungen, von dezentraler Finanzen bis hin zu programmierbarem Datenmanagement. Während Lit weiterhin innoviert und seine Fähigkeiten erweitert, bleibt es verpflichtet, Entwicklern die besten Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um sichere, dezentrale und autonome Anwendungen zu erstellen, und letztendlich die fragmentierte digitale Landschaft zu vereinen, in der wir heute navigieren.
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Zerebro Partnerschaft mit io.net zur Verbesserung der Ethereum-Validierung mit dezentralen GPU-Diensten
In einem bedeutenden Schritt für das dezentrale KI-Ökosystem hat io.net eine Partnerschaft mit Zerebro, einem kreativen autonomen KI-Agenten, angekündigt, um die Ethereum-Validator-Operationen zu verbessern. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Zerebro, das skalierbare und geografisch verteilte GPU-Netzwerk von io.net zu nutzen, wodurch die Rechenleistung für die Ethereum-Validierung gesteigert wird. Die Partnerschaft steht im Einklang mit der Mission von io.net, erschwingliche und skalierbare GPU-Ressourcen für KI-Startups bereitzustellen und dabei Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit in ihren Operationen sicherzustellen. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt zur Integration dezentraler Rechenressourcen in das aufstrebende Feld der KI- und Blockchain-Technologie. Der Mitbegründer von Zerebro, Agustin Cortes, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass der Zugang zu dezentralen GPU-Diensten es den Nutzern ermöglichen wird, innovative KI-Anwendungen und komplexe dezentrale Anwendungen (DApps) zu erkunden. Er bemerkte: "Zerebro steht an der Spitze der Brücke zwischen der KI- und Krypto-Zukunft" und hob das Engagement für Dezentralisierung bei gleichzeitiger Förderung von Innovation hervor. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich die Entwicklung kreativer und skalierbarer Anwendungen erleichtern, sodass Entwickler das Potenzial dezentraler Rechennetzwerke für eine Vielzahl von On-Chain-Aufgaben nutzen können. Während Zerebro weiterhin sein Open-Source-Framework Zerepy entwickelt, hat die Sicherung der Ethereum-Blockchain durch Validator-Operationen oberste Priorität. Die Partnerschaft mit io.net zielt nicht nur darauf ab, die Kernfunktionen von Zerebro zu verbessern, sondern auch eine nachhaltige Zukunft für autonome KI-Agenten zu schaffen. Durch die Nutzung der GPU-Cluster von io.net kann Zerebro den Betrieb aufrechterhalten und Innovationen wie große Sprachmodelle in dezentralen Netzwerken erkunden. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine vielversprechende Zukunft für die Integration von KI und Blockchain und fördert ein Umfeld, das sowohl autonom als auch dezentralisiert ist und letztendlich die Landschaft der KI-Agenten in der Web3-Infrastruktur revolutioniert.
Solana startet DePIN Compute, um der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung durch KI gerecht zu werden cover
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Solana startet DePIN Compute, um der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung durch KI gerecht zu werden
Solana hat Decentralized Physical Infrastructure Networks (DePIN) Compute gestartet, ein bahnbrechendes dezentrales System, das entwickelt wurde, um der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung, die durch die rasante Expansion der künstlichen Intelligenz (KI) vorangetrieben wird, gerecht zu werden. Traditionelle Rechensysteme haben Schwierigkeiten, dieser Nachfrage gerecht zu werden, aber DePIN bietet eine neuartige Lösung, indem es ungenutzte Ressourcen nutzt, ähnlich wie Airbnb es Hausbesitzern ermöglicht, ihre ungenutzten Immobilien zu teilen. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Nutzern, ihre ungenutzten GPUs zu monetarisieren und sie Entwicklern, Forschern und Startups zur Verfügung zu stellen, die Rechenressourcen benötigen. Die Funktionalität von DePIN Compute ist einfach: Nutzer können ihre ungenutzte GPU-Leistung vermieten und so eine neue Einkommensquelle schaffen, während sie die Ressourcennutzung optimieren. Dieses dezentrale Modell ist besonders vorteilhaft für kleinere Entwickler und Forscher, die oft mit finanziellen Hürden bei Hochleistungsrechner-Plattformen konfrontiert sind. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie gewährleistet DePIN Compute eine schnelle, kostengünstige und skalierbare Methode zum Teilen von Rechenressourcen, wodurch der Zugang zu fortschrittlicher Technologie demokratisiert wird. Die Bedeutung von DePIN Compute wird durch jüngste Investitionen unterstrichen, insbesondere durch VanEcks Engagement von über 10 Millionen Dollar für das Projekt, was das starke Vertrauen in sein Potenzial widerspiegelt. VanEcks frühere Unterstützung von Solana hat bereits zu einer positiven Marktreaktion beigetragen, einschließlich der Beantragung des ersten SOL-basierten Exchange Traded Funds (ETF) in den Vereinigten Staaten. Während sich die KI weiterentwickelt, werden Initiativen wie DePIN Compute die Art und Weise revolutionieren, wie Rechenleistung zugegriffen und genutzt wird, Innovationen fördern und einer breiteren Palette von Einzelpersonen und Organisationen ermöglichen, von modernster Technologie zu profitieren.
Stärkung des Datenschutzes im Web3-Zeitalter cover
vor 5 Tagen
Stärkung des Datenschutzes im Web3-Zeitalter
In der sich entwickelnden Landschaft des Internets sind die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf einem Allzeithoch. Eine aktuelle Umfrage von MAGNA/Ketch hat ergeben, dass nur 5 % der Personen sich völlig sicher fühlen, wie Unternehmen ihre persönlichen Informationen sammeln und nutzen. Während wir in das Web3 übergehen, entsteht ein neues Paradigma, das den Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zurückgibt. Durch die Nutzung von Blockchain-Technologie zusammen mit datenschutzfördernden Technologien (PETs) verbessert Web3 nicht nur die Datensicherheit, sondern definiert auch die Standards für Datenschutz und Transparenz im Datenmanagement neu. Dezentralisierung ist ein Schlüsselprinzip, das den Datenschutz im Web3 verbessert. Traditionelle Methoden zur Sicherung von Daten beinhalten oft, sie an einem Ort zu zentralisieren, was einen einzigen Schwachpunkt für böswillige Akteure schaffen kann. Im Gegensatz dazu verteilen dezentrale Systeme Daten über mehrere Standorte, was es Angreifern erheblich erschwert, diese auszunutzen. Die Blockchain-Technologie spielt eine entscheidende Rolle in dieser Transformation, indem sie ein transparentes und unveränderliches Protokoll von Transaktionen bereitstellt und gleichzeitig sicherstellt, dass sensible Informationen off-chain geschützt bleiben. Dieser duale Ansatz fördert ein vertrauenswürdigeres Umfeld für die Nutzer, das es ihnen ermöglicht, die Praktiken im Datenmanagement zu überprüfen, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden. Web3-Technologien ebnen auch den Weg für innovative Lösungen, die es Nutzern ermöglichen, ihre Daten zu monetarisieren und gleichzeitig die Kontrolle über deren Nutzung zu behalten. Durch die Nutzung von Smart Contracts können Einzelpersonen klare Regeln festlegen, wer auf ihre Daten zugreifen kann und unter welchen Umständen. Dieser Wandel vom bloßen Nutzer zum Datenbesitzer markiert einen bedeutenden Wandel in der digitalen Wirtschaft. Mit Werkzeugen wie iExecs Privacy Pass können Nutzer Token verdienen, während sie ihre persönlichen Informationen vertraulich halten. Letztendlich geht es bei Web3 nicht nur um die Verbesserung des Datenschutzes; es geht darum, Einzelpersonen zu ermächtigen, das Eigentum an ihren Daten zurückzuerobern und von ihrem Wert auf sichere und transparente Weise zu profitieren.
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