DePin-Sektor macht Fortschritte mit World Mobile und Helium-Subnetzwerken

Montag, Juli 15, 2024 5:17 PM
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DePin-Sektor macht Fortschritte mit World Mobile und Helium-Subnetzwerken cover

Dezentralisierte physische Infrastrukturnetzwerke (DePin) machen in der Technologiebranche Fortschritte, indem sie dezentrale Projekte in der realen Infrastruktur unterstützen. World Mobile hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht mit über 100.000 täglichen Nutzern, einem Anstieg um 400% im letzten Jahr, wobei sich sein Netzwerk über Afrika, Asien und die USA ausbreitet. Das Unternehmen hat weltweit 1.798 AirNodes bereitgestellt und positioniert sich damit als das größte Netzwerk in der DePin-Kategorie. World Mobile unterstützt seine Teilnehmer durch den World Mobile Token (WMT), um eine aktive Benutzerbasis zu belohnen. Das Unternehmen hat außerdem Pläne für weltweite AirNode-Bereitstellungen und eine Token-Migration zu verschiedenen Blockchains im Jahr 2024 angekündigt. Darüber hinaus erkundet die Helium Foundation neue Subnetzwerk-Möglichkeiten mit dem schwedischen Energieprojekt Srcful, das Helium-Hotspots nutzen will, um ein virtuelles Kraftwerk zu betreiben und eine weitere Möglichkeit zum Verdienen von Tokens zu bieten. In der Zwischenzeit hat sich das Crust Network mit Xcavate zusammengetan, um sichere, dezentrale Speicherlösungen für die Tokenisierung von Immobilien bereitzustellen und die Datenintegrität und Skalierbarkeit zu verbessern.

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Coldware ($COLD) macht bedeutende Fortschritte im Blockchain-Bereich, indem es Hardware mit Blockchain-Technologie verbindet. Derzeit befindet sich das Projekt in der Vorverkaufsphase, wobei nur noch 37 % der Token zu einem Preis von 0,00625 $ verfügbar sind. Coldware zielt darauf ab, eine nahtlose Brücke zwischen Hardware und Blockchain zu schaffen, wobei der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und nicht auf vagen Versprechungen liegt. Durch die Bereitstellung von Geräten wie dem Larna 2400 Smartphone und dem ColdBook Laptop, die sofort als Lite-Nodes funktionieren, erleichtert Coldware es den Nutzern, sich ohne komplexe Setups mit dezentraler Finanzen (DeFi) zu beschäftigen. Das Projekt wird durch den $COLD-Token unterstützt, der Transaktionen, Governance und Staking-Belohnungen erleichtert und es den Nutzern auch ermöglicht, ihre eigenen Token über eine einzigartige Funktion namens Freeze.Mint zu erstellen. Im weiteren Umfeld der Blockchain-Projekte sind auch das Pi Network und das Theta Network erwähnenswerte Mitbewerber. Das Pi Network hat eine massive Nutzerbasis von über 60 Millionen gewonnen, aber jüngste Turbulenzen im Token-Preis haben Bedenken hinsichtlich der Transparenz aufgeworfen. Trotz dieser Herausforderungen geht das Pi Network mit einem Fonds von 100 Millionen Dollar voran, um neue Projekte innerhalb seines Ökosystems zu unterstützen. In der Zwischenzeit konzentriert sich das Theta Network auf eine dezentrale Video-Infrastruktur und hat kürzlich einen AI Model API-Service eingeführt, um sein Angebot zu verbessern. Während beide Projekte Potenzial haben, haben sie es noch nicht geschafft, eine breite Akzeptanz zu erreichen, was ein entscheidender Faktor für ihren zukünftigen Erfolg bleibt. Insgesamt hebt sich Coldware hervor, indem es die reale Benutzerfreundlichkeit und den Datenschutz in seinen Angeboten priorisiert. Im Gegensatz zu vielen Krypto-Projekten, die sich noch in der Konzeptphase befinden, liefert Coldware bereits funktionale Hardware und ein datenschutzorientiertes Betriebssystem. Mit dem laufenden Vorverkauf und einem einzigartigen Ansatz zur Integration von Blockchain in Alltagsgeräte bietet Coldware eine attraktive Gelegenheit für Investoren, die in den Web3-Bereich einsteigen möchten. Mit der Weiterentwicklung des Marktes wird der Erfolg dieser Projekte davon abhängen, wie gut sie greifbare Vorteile für die Nutzer liefern und eine breite Akzeptanz erreichen.
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Coldware ($COLD) macht bedeutende Fortschritte im Blockchain-Bereich, indem es Hardware mit Blockchain-Technologie integriert. Derzeit befindet sich das Projekt in der Vorverkaufsphase, wobei nur noch 37 % der Token zu einem Preis von 0,00625 $ verfügbar sind. Coldware zielt darauf ab, eine nahtlose Brücke zwischen Hardware und Blockchain zu schaffen, wobei der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und realen Anwendungen liegt. Im Gegensatz zu vielen Krypto-Projekten, die oft vage Versprechungen machen, liefert Coldware greifbare Produkte wie das Larna 2400 Smartphone und das ColdBook Laptop, die direkt in das Ökosystem integriert werden können und sofort als Lite-Nodes funktionieren. Im weiteren Kontext der Krypto-Landschaft ist Coldware nicht allein. Pi Network und Theta Network hinterlassen ebenfalls ihren Eindruck mit einzigartigen Ansätzen. Pi Network, das über 60 Millionen Nutzer hat, konzentriert sich auf die mobile Krypto-Akzeptanz, hat jedoch Herausforderungen in Bezug auf Transparenz erlebt, nachdem eine bedeutende Token-Übertragung Bedenken aufgeworfen hat. Trotz dieser Herausforderungen investiert Pi Network aktiv in sein Ökosystem mit einem neuen Fonds in Höhe von 100 Millionen Dollar. Auf der anderen Seite schafft Theta Network eine Nische im Bereich der dezentralen Video-Infrastruktur und hat kürzlich einen AI Model API-Dienst gestartet, um die Entwicklerfähigkeiten zu verbessern. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Projekte eine breite Akzeptanz erreichen können. Was Coldware auszeichnet, ist sein Engagement für Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz. Das benutzerdefinierte Betriebssystem ist so konzipiert, dass es Tracker blockiert und Datenlecks minimiert, was einen deutlichen Kontrast zu herkömmlichen Technologielösungen darstellt. Mit dem Fokus auf ein Plug-and-Play-Web3-Erlebnis zielt Coldware nicht nur auf Krypto-Enthusiasten ab, sondern möchte auch ein breiteres Publikum ansprechen. Während der Vorverkauf weitergeht, bietet das Projekt eine einzigartige Gelegenheit für frühe Investoren, sich mit einer Plattform zu beschäftigen, die bereits betriebsbereit ist und sich auf die Benutzerfreundlichkeit in der realen Welt konzentriert.
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Theta EdgeCloud hat eine bedeutende Verbesserung eingeführt, indem es Nutzern ermöglicht, GPU-Cluster zu starten, die für das Training großer KI-Modelle unerlässlich sind. Diese neue Funktion ermöglicht die Erstellung von Clustern, die aus mehreren GPU-Knoten desselben Typs innerhalb einer bestimmten Region bestehen, und erleichtert die direkte Kommunikation zwischen den Knoten mit minimaler Latenz. Diese Fähigkeit ist entscheidend für das verteilte Training von KI-Modellen, da sie die parallele Verarbeitung über Geräte hinweg ermöglicht. Folglich können Aufgaben, die traditionell Tage oder Wochen in Anspruch nahmen, um sie auf einer einzelnen GPU abzuschließen, nun in Stunden oder sogar Minuten erledigt werden, was den Entwicklungszyklus für KI-Anwendungen erheblich beschleunigt. Die Einführung von GPU-Clustern verbessert nicht nur die Trainingseffizienz, sondern unterstützt auch das horizontale Skalieren, sodass Nutzer bei Bedarf dynamisch weitere GPUs hinzufügen können. Diese Flexibilität ist besonders vorteilhaft für das Training großer Basis-Modelle oder Architekturen mit mehreren Milliarden Parametern, die die Speicherkapazität einer einzelnen GPU überschreiten. Die Nachfrage nach dieser Funktion wurde von zahlreichen EdgeCloud-Kunden geäußert, darunter führende KI-Forschungseinrichtungen, was ihre Bedeutung für die fortlaufende Entwicklung von Theta EdgeCloud als erstklassige dezentrale Cloud-Plattform für KI, Medien und Unterhaltung unterstreicht. Um mit GPU-Clustern auf Theta EdgeCloud zu beginnen, können Nutzer einem einfachen dreistufigen Prozess folgen. Dazu gehört die Auswahl des Maschinentyps, die Wahl der Region und die Konfiguration der Cluster-Einstellungen wie Größe und Container-Image. Sobald der Cluster erstellt ist, können Nutzer über SSH auf die GPU-Knoten zugreifen, was es ihnen ermöglicht, verteilte Aufgaben effizient auszuführen. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform eine Echtzeit-Skalierung des GPU-Clusters, sodass Nutzer nahtlos auf sich ändernde Arbeitslasten reagieren können. Insgesamt positioniert diese neue Funktion Theta EdgeCloud als wettbewerbsfähigen Akteur im Bereich der dezentralen Cloud, insbesondere für KI-gesteuerte Anwendungen.
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In einem innovativen Schritt in Richtung dezentraler Konnektivität transformiert Roam die Art und Weise, wie Benutzer ihre Internetverbindungen teilen. Indem Einzelpersonen sowohl private als auch öffentliche WiFi-Verbindungen zu einem globalen Netzwerk beitragen können, ermöglicht Roam den Nutzern, ihre ungenutzte Bandbreite zu monetarisieren und anderen zuverlässigen Zugang zum Internet zu bieten. Dieses Modell verbessert nicht nur die Konnektivität, sondern belohnt die Nutzer auch mit Roam-Punkten, die in $ROAM umgewandelt oder zur Teilnahme an verschiedenen In-App-Aktivitäten, einschließlich Spielen und exklusiven Veranstaltungen, verwendet werden können. Sicherheit und Datenschutz sind entscheidende Anliegen beim Teilen von Internetverbindungen, und Roam geht diese Probleme mit einem robusten Sicherheitsrahmen an, der auf Blockchain-Technologie basiert. Die Benutzer behalten die volle Kontrolle über ihre WiFi-Sharing-Präferenzen über die Roam-App, die es ihnen ermöglicht, Hotspots nach Belieben hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu entfernen. Die Plattform stellt sicher, dass alle Verbindungen verschlüsselt sind, um persönliche Daten sowohl für den Host als auch für die Benutzer, die auf das Netzwerk zugreifen, zu schützen. Darüber hinaus erhält jedes Roam-Konto eine einzigartige dezentrale Identität (DID), die den Datenschutz und das Datenmanagement der Benutzer weiter verbessert. Das schnelle Wachstum von Roam ist offensichtlich, mit über 2 Millionen registrierten Benutzern und mehr als 3,5 Millionen weltweit kartierten WiFi-Hotspots, was es zum führenden dezentralen physischen Infrastruktur-Netzwerk (DePIN) für WiFi-Abdeckung macht. Diese Expansion wird von einer vielfältigen Benutzerbasis angetrieben, einschließlich Studenten, Reisenden und lokalen Unternehmen, die nicht nur Verbraucher, sondern aktive Mitwirkende am Netzwerk sind. Durch das Herunterladen der Roam-App können Benutzer ganz einfach ihr WiFi teilen und Belohnungen verdienen und so an einem gemeinschaftsorientierten Effort zur Verbesserung der globalen Konnektivität teilnehmen.
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Im Mai kündigte DIMO mehrere spannende Updates an, die darauf abzielen, das Entwicklererlebnis auf seiner Plattform zu verbessern. Die bemerkenswerteste Neuerung ist die öffentliche Beta von DIMO Webhooks, die es Entwicklern ermöglicht, sich für Fahrzeugereignisse anzumelden, anstatt wiederholt die Telemetry API abzufragen. Diese innovative Funktion wird voraussichtlich die Entwicklung von ereignisgesteuerten Anwendungen erheblich vereinfachen. Die Webhooks-Funktionalität ist in die DIMO Developer Console integriert, mit Unterstützung für das Python SDK und n8n, die bereits verfügbar sind, sodass Entwickler Webhooks programmgesteuert oder in einer Low-Code-Umgebung verwalten können. Darüber hinaus hat DIMO das Benutzererlebnis beim Ausloggen von Konten mit der Funktion „Login mit DIMO“ verbessert. Entwickler können jetzt eine direkte Logout-Option über das React Component SDK implementieren, die es den Benutzern ermöglicht, sich einfach über einen neuen „DIMO-Konto verwalten“-Button abzumelden. Für Nicht-React-Anwendungen wurde eine neue URL-Redirect-Methode eingeführt, die es einfacher macht, Benutzersitzungen zu verwalten. Diese Updates zielen darauf ab, den Komfort für die Benutzer zu erhöhen und den Logout-Prozess für Entwickler zu optimieren. Außerdem freut sich DIMO, On-Chain-Bestätigungen einzuführen, die helfen werden, Vertrauen in Fahrzeugdaten aufzubauen, indem Dritten ermöglicht wird, Informationen unveränderlich auf der Blockchain zu verifizieren. Diese Funktion fungiert wie ein Notar für Fahrzeugdaten und gewährleistet Authentizität und Qualität, ohne sich ausschließlich auf die Quelle zu verlassen. Schließlich wird DIMO die alten Berechtigungen für die Token Exchange API am 27. Mai einstellen und fordert die Entwickler auf, auf den SACD-Berechtigungsvertrag umzusteigen, um die Kontinuität des Dienstes zu gewährleisten. Diese Updates spiegeln DIMO's Engagement wider, ein robustes und zuverlässiges Datenökosystem für Entwickler und Benutzer gleichermaßen zu fördern.
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DePIN: Revolutionierung der Infrastruktur durch Dezentralisierung
Im Jahr 2025 hat sich DePIN (Dezentrale Physische Infrastruktur Netzwerke) von einer Nische im Kryptowährungsbereich zu einem kritischen Bestandteil der realen Welt entwickelt. Diese Evolution ist nicht nur theoretisch; sie umfasst greifbare Elemente wie Router, GPUs, Sensoren und Solarpanels, die alle zu einer neuen Art von Internet beitragen, das peer-to-peer, tokenisiert und am Rand aufgebaut ist. DePIN verändert das traditionelle Infrastrukturmodell grundlegend, indem es alltäglichen Nutzern ermöglicht, Rechenleistung, Speicher, Bandbreite oder Energie bereitzustellen, und im Gegenzug erhalten sie eine Vergütung. Mit einer Marktkapitalisierung von über 50 Milliarden Dollar und mehr als 350 Token hat sich DePIN als das am schnellsten wachsende Segment von Web3 etabliert, unterstützt durch reale Implementierungen und steigende Einnahmequellen. Führende Projekte wie iExec, Arweave und Helium stehen an der Spitze dieser Bewegung und nutzen Smart Contracts, um ihre Netzwerke ohne Vermittler zu betreiben. Mitwirkende können problemlos Knoten einrichten, das Netzwerk unterstützen und Token verdienen, während sie gleichzeitig die Datensicherheit und Systemresilienz gewährleisten. Die Skalierung dieser Netzwerke stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar, darunter die Notwendigkeit von Koordination, Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains und die Navigation durch regulatorische Landschaften. iExec zeichnet sich insbesondere durch die Bereitstellung von vertraulicher Recheninfrastruktur aus, die für KI, Datenmanagement und Echtzeitanwendungen unerlässlich ist. Letztendlich ist DePIN auf dem Weg, ein dezentrales Betriebssystem für die physische Welt zu etablieren. Dieser innovative Ansatz ist nicht nur schnell und zusammensetzbar, sondern stellt auch einen Paradigmenwechsel in der Vorstellung und Nutzung von Infrastruktur dar. Anstatt auf gemietete Systeme angewiesen zu sein, geht es in der Zukunft der Infrastruktur darum, sie zu verdienen, Knoten für Knoten, und Einzelpersonen zu ermächtigen, an diesem transformativen Ökosystem teilzunehmen.
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