Aethir geht Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB ein, um die KI-Entwicklung mit H200 GPUs zu verbessern

Dienstag, Oktober 29, 2024 12:00 AM
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Aethir geht Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB ein, um die KI-Entwicklung mit H200 GPUs zu verbessern cover

Aethir, ein dezentraler Anbieter von GPU-as-a-Service, hat eine strategische Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB angekündigt, um seine KI-Computing-Fähigkeiten zu verbessern. Diese Zusammenarbeit wird H200 Tensor Core GPUs in Aethirs dezentralem Computing-Ökosystem einführen, das darauf abzielt, KI-Entwickler weltweit zu unterstützen. Die Integration dieser fortschrittlichen GPUs soll professionelle KI-Berechnungen optimieren und es Entwicklern erleichtern, komplexe Modelle zu erstellen, zu trainieren und bereitzustellen. Daniel Wang, CEO von Aethir, betonte, dass diese Initiative die nächste Generation von KI-Entwicklern mit den notwendigen Werkzeugen für eine effiziente Entwicklung ausstatten wird.

In den letzten Monaten hat Aethir aktiv Partnerschaften und Initiativen verfolgt, um seine Hardwarefähigkeiten zu stärken. Besonders bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit Filecoin im September, um dezentrale Infrastruktur-Lösungen für internationale KI-Entwickler bereitzustellen. Darüber hinaus startete Aethir im Oktober einen Ecosystem Fund in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, der darauf abzielt, KI-fokussierte Cloud-Gaming-Entwickler zu unterstützen, indem er Zuschüsse und Anreize bietet, um seine GPU-Ressourcen zu nutzen. Dies spiegelt Aethirs Engagement wider, seine Hardwarefähigkeiten in das aufstrebende Feld der KI-Entwicklung zu lenken.

Die Partnerschaft mit GMI Cloud und GAIB markiert einen bedeutenden Schritt in Aethirs Mission, die KI-Entwicklung zu revolutionieren. Durch die Bereitstellung von H200 Tensor Core GPUs zielt die Zusammenarbeit darauf ab, innovative KI-Lösungen weltweit zu ermöglichen. Alex Yeh, CEO von GMI Cloud, hob hervor, dass es bei dieser Initiative nicht nur darum geht, einen Cloud-Service aufzubauen, sondern die grundlegende Infrastruktur für das KI-Zeitalter zu schaffen. Der Optimismus, der diese Partnerschaft umgibt, unterstreicht das Potenzial dieser fortschrittlichen GPUs, KI-Innovationen voranzutreiben und die Fähigkeiten von Entwicklern und Datenwissenschaftlern weltweit zu verbessern.

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Kraken, eine der führenden Kryptowährungsbörsen, wird am 12. November 2024 um 14:00 UTC zwei neue Token einführen: den nativen Aethir-Token (ATH) und die Meme-Münze Apu Apustaja (APU). Diese Ankündigung hat innerhalb der Krypto-Community erhebliche Aufregung ausgelöst, insbesondere da Kraken plant, 17 neue Listings hinzuzufügen, darunter mehrere Meme-Münzen. Der Aethir-Token, der in den letzten 24 Stunden einen Preisanstieg von 17,14 % verzeichnet hat, wird derzeit zu $0,07 gehandelt, was einem Anstieg von 12,29 % seit der Ankündigung von Krakens Listing entspricht. Der Aethir-Token, der Anfang dieses Jahres am 12. Juni 2024 gestartet wurde, spielt eine entscheidende Rolle im Aethir DePIN-Stack und erleichtert Zahlungen für GPU-Ressourcen in KI und Cloud-Gaming. Mit einer Marktkapitalisierung von über 280 Millionen Dollar zielt Aethir darauf ab, den Zugang zu GPU-Ressourcen durch seine dezentrale Cloud-Infrastruktur zu demokratisieren. Im Gegensatz dazu hat die Meme-Münze Apu Apustaja, die als Internet-Meme begann, in den letzten 24 Stunden einen leichten Rückgang von 3 % verzeichnet und wird zu $0,000982 gehandelt. Trotz dessen hat APU eine Marktkapitalisierung von 326 Millionen Dollar und eine starke Community-Anhängerschaft. Der bevorstehende Start von ATH und APU auf Kraken ist ein bedeutendes Ereignis für beide Token, da er ihnen erhöhte Sichtbarkeit und Handelsmöglichkeiten bietet. Die jüngste Leistung des Aethir-Tokens, insbesondere der Anstieg um 54,41 % in der vergangenen Woche, deutet darauf hin, dass er von der laufenden Bitcoin-Rallye profitieren könnte, die ein Allzeithoch von $89.604 erreicht hat. Während sich der Kryptomarkt weiter entwickelt, wird der Erfolg dieser Token von ihrer Akzeptanz und der allgemeinen Marktstimmung gegenüber Kryptowährungen abhängen.
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In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit in dezentralen Computernetzwerken hat io.net, ein dezentrales physisches Infrastruktur-Netzwerk (DePIN), das sich auf GPU-Cluster spezialisiert hat, eine Partnerschaft mit NovaNet, einem führenden Anbieter von Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs), gegründet. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, eine bahnbrechende Lösung namens Zero Knowledge GPU Identification (zkGPU-ID) zu entwickeln, die kryptografische Garantien hinsichtlich der Authentizität und Leistung von GPU-Ressourcen bieten wird. Durch die Nutzung der fortschrittlichen ZKP-Technologie von NovaNet wird io.net in der Lage sein, zu validieren, dass die innerhalb seiner dezentralen Plattform verwendeten GPUs nicht nur den beworbenen Spezifikationen entsprechen, sondern diese möglicherweise sogar übertreffen, wodurch das Vertrauen der Nutzer und die Zuverlässigkeit der Ressourcen erhöht werden. Tausif Ahmed, der VP für Geschäftsentwicklung bei io.net, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft und erklärte, dass die Optimierung der Koordination und Verifizierung über ein großes Netzwerk verteilter GPU-Anbieter entscheidend für den Aufbau eines genehmigungsfreien und unternehmensbereiten dezentralen Compute-Netzwerks ist. Die Integration von NovaNets zkGPU-ID wird es io.net ermöglichen, seine GPU-Ressourcen kontinuierlich und global zu validieren und zu testen, sodass die Kunden GPUs mieten können, die zuverlässig sind und ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Fortschritt in der dezentralen Compute-Infrastruktur dar und zielt darauf ab, Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Leistung von Ressourcen auszuräumen. Darüber hinaus nutzt das zkGPU-ID-Protokoll die zkVM-Technologie (Zero-Knowledge Virtual Machine) von NovaNet, die eine entscheidende Rolle bei der Generierung und Verifizierung kryptografischer Nachweise von GPU-Spezifikationen zu niedrigeren Kosten spielt. Wyatt Benno, technischer Mitgründer von NovaNet, hob die Notwendigkeit hervor, dass ZKPs über verschiedene Geräte und Kontexte hinweg für Datenschutz und lokale Verifizierbarkeit funktionieren. Die zkEngine von NovaNet testet und identifiziert GPUs rigoros innerhalb der Plattform von io.net und erstellt einen ZKP, der die Integrität der GPUs gewährleistet. Diese Partnerschaft setzt einen neuen Standard für Transparenz, Zuverlässigkeit und Sicherheit in dezentralen GPU-Computernetzwerken und markiert einen entscheidenden Schritt nach vorne in der Branche.