DePIN: Brückenbau zwischen der digitalen und physischen Welt mit dezentralisierter Infrastruktur

Donnerstag, Juni 6, 2024 2:10 PM
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DePIN: Brückenbau zwischen der digitalen und physischen Welt mit dezentralisierter Infrastruktur cover

DePIN, ein dezentrales physisches Infrastrukturnetzwerk, gestaltet die Zukunft der Rechenleistung neu, indem es eine demokratische und kostengünstige Lösung für alltägliche Herausforderungen bietet. Die Peer-to-Peer-Infrastruktur ermöglicht eine effiziente Verteilung von Rechenressourcen und belohnt Benutzer für ihre Beiträge. DePIN-Projekte wie StorX Network, Drife, Helium Network und Healthblocks revolutionieren verschiedene Branchen, darunter Transport, Wasserversorgung, Energie, Kommunikationssysteme, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Verteidigung. Aten Krotos und Arthavas Zero-Knowledge Artificial General Intelligence (ZkAGI)-Projekt, das auf DePIN aufbaut, befasst sich mit Datenschutzbedenken in der KI, indem es Zero-Knowledge- und DePIN-Technologien kombiniert. ZkAGI, ein Open-Source-Framework, erleichtert sichere und private KI-Berechnungen in einem dezentralen Netzwerk und belohnt Teilnehmer für ihren Beitrag zu einem auf Datenschutz ausgerichteten KI-Ökosystem.

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Die KI-Branche erlebt derzeit einen entscheidenden Moment, der durch das Aufkommen kleinerer und effizienterer Modelle wie DeepSeek gekennzeichnet ist. Entgegen den Erwartungen verringern diese Fortschritte nicht die Nachfrage nach Rechenressourcen; vielmehr verstärken sie sie, was mit Jevons' Paradoxon übereinstimmt, das besagt, dass eine erhöhte Effizienz zu einem größeren Gesamtverbrauch führen kann. Da KI-Modelle günstiger, schneller und zugänglicher werden, steigt die Nachfrage nach Rechenleistung weiter an, was kritische Fragen aufwirft, wie man die weit verbreitete KI-Inferenz unterstützen kann, ohne neue Engpässe in der bestehenden Infrastruktur zu schaffen. Historisch gesehen war die KI auf großangelegte zentrale Infrastrukturen angewiesen, die von Hyperscalern kontrolliert werden, was Bedenken hinsichtlich Zugänglichkeit, Preisgestaltung und Verfügbarkeit aufwarf. Die Einführung von Modellen wie DeepSeek stellt jedoch dieses Paradigma in Frage, indem sie zeigt, dass Effizienzgewinne neuen Druck auf Rechenressourcen ausüben können. Da immer mehr Einzelpersonen und Organisationen KI-Technologien übernehmen, steigt die Gesamtnachfrage nach Rechenleistung in die Höhe, insbesondere da Open-Source-Alternativen an Bedeutung gewinnen. Dieser Wandel ist in der raschen Entwicklung kostenloser und Open-Source-Modelle zu erkennen, die proprietäre Optionen übertreffen und es Startups und unabhängigen Entwicklern ermöglichen, am KI-Markt teilzunehmen, ohne den Einschränkungen traditioneller Cloud-Anbieter unterworfen zu sein. Mit der steigenden Nachfrage nach skalierbarer und kosteneffizienter KI-Infrastruktur wird dezentrales Computing als praktikable Lösung immer wichtiger. Durch die Verteilung von Arbeitslasten über ein globales Netzwerk von Hochleistungs-GPUs adressiert dieses Modell viele Ineffizienzen, die mit zentralisierten Systemen verbunden sind. Dezentralisierung verbessert nicht nur die Kosteneffizienz und Skalierbarkeit, sondern bietet auch mehr Privatsphäre und Kontrolle über Daten. Der Erfolg von Modellen wie DeepSeek verdeutlicht die Notwendigkeit eines Wandels hin zu verteiltem KI-Computing, bei dem Entwickler und Forscher unabhängig von monopolisierten Cloud-Infrastrukturen arbeiten können. Die Zukunft des KI-Computings besteht nicht darin, die Nachfrage zu reduzieren, sondern sich an den ständig wachsenden Bedarf an Rechenleistung anzupassen und sicherzustellen, dass das KI-Ökosystem parallel zu seinen Fortschritten weiterentwickelt wird.
Mawari startet Digital Entertainment City Namba: Eine Revolution der Smart Cities cover
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Mawari startet Digital Entertainment City Namba: Eine Revolution der Smart Cities
In einer bahnbrechenden Zusammenarbeit hat Mawari sich mit der Nankai Electric Railway Co., Ltd., der Meta Osaka Co., Ltd. und der e-stadium Co., Ltd. zusammengeschlossen, um die "Digital Entertainment City Namba" in Osaka, Japan, ins Leben zu rufen. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, die weltweit erste Smart City zu schaffen, die künstliche Intelligenz (KI), erweiterte Realität (XR) und dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) auf städtischer Ebene integriert. Durch die Nutzung der einzigartigen Stärken jedes Partners soll die Initiative fortschrittliche Technologie mit dem täglichen urbanen Leben verbinden, eine lebendige digitale Kultur fördern und soziale Herausforderungen durch Gemeinschaftsengagement angehen. Mawaris zentrale Rolle besteht darin, Edge-Computing- und Rendering-Geräte in den Immobilien von Nankai zu implementieren, um eine dezentrale Streaming-Infrastruktur aufzubauen. Dieses Setup verbessert das Benutzererlebnis, indem es die Latenz minimiert und Echtzeit-Interaktionen mit lebensechten KI-Avataren ermöglicht. Diese Avatare sind darauf ausgelegt, bei verschiedenen Aufgaben zu helfen, wie z.B. Touristen zu führen und die Kommunikation über Sprachbarrieren hinweg zu erleichtern. Das Projekt ist ein bedeutender Meilenstein für Mawari, da es darauf abzielt, KI-gesteuerte immersive Erlebnisse zu demokratisieren, wobei CEO Luis Oscar Ramirez das Potenzial für eine breite Akzeptanz und greifbare soziale Auswirkungen betont. Die voraussichtlichen Auswirkungen der Digital Entertainment City Namba gehen über Unterhaltung hinaus und zielen auf Sektoren wie Tourismus und Arbeitskräfte ab. Durch die Bereitstellung mehrsprachiger 3D-Guides und immersiver kultureller Erlebnisse zielt das Projekt darauf ab, mehr ausländische Besucher nach Japan zu bringen und damit lokale Unternehmen zu stärken. Darüber hinaus wird Japans Arbeitskräftemangel angegangen, indem flexible, remote Arbeitsmöglichkeiten durch KI-gesteuerte Avatare geschaffen werden, was die Inklusivität für verschiedene Gruppen fördert. Diese Initiative verbessert nicht nur die Zugänglichkeit, sondern entspricht auch Japans dringendem Bedarf an innovativen Lösungen für den Arbeitsmarkt und markiert einen transformativen Schritt in Richtung einer digital integrierten urbanen Zukunft.
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Digitale Unterhaltungsstadt Namba: Eine Fusion von KI und XR in Osaka
Die Digitale Unterhaltungsstadt Namba ist ein innovatives Projekt der erweiterten Realität (XR), das in Osaka, Japan, angesiedelt ist und künstliche Intelligenz (KI) als Führer in der gesamten Stadt integriert. Diese Initiative wird durch das dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerk (DePIN) von Mawari unterstützt und zeigt, wie DePINs effektiv den Rechenbedarf sowohl von XR- als auch von KI-Technologien erfüllen können. Die Zusammenarbeit umfasst wichtige Akteure wie Mawari, Meta Osaka, die Nankai Electric Railway und das Namba e-stadium, und hebt Osakas reiches kulturelles und technologisches Erbe hervor, während die Grenzen immersiver Erlebnisse erweitert werden. Das Projekt zielt darauf ab, die Touristenerlebnisse zu verbessern, indem virtuelle KI-Führer eingesetzt werden, die verschiedene Aufgaben übernehmen können, von der Bereitstellung von Informationen bis hin zu Kundenservice. Diese KI-gesteuerten Charaktere sind darauf ausgelegt, intuitive Interaktionen zu ermöglichen, die Sprachbarrieren überwinden und den Tourismus zugänglicher machen. Die Integration von KI in XR-Erlebnisse stellt einzigartige Herausforderungen dar, insbesondere aufgrund der erheblichen Rechenleistung, die für die Grafikdarstellung und die KI-Verarbeitung erforderlich ist. DePINs, wie sie von Mawari angeboten werden, versprechen, diese Herausforderungen zu mildern, indem sie dezentrale GPU-Netzwerke nutzen, um Latenz und Bandbreitennachfrage zu reduzieren. Mit dem wachsenden Bedarf an KI-Verarbeitung wird der Übergang von der grafischen Darstellung zu KI-Fähigkeiten unter GPU-DePINs zunehmend üblich. Besonders bemerkenswert ist, dass das Render Network erfolgreich den Fokus auf KI-Verarbeitung neben der ursprünglichen Ausrichtung auf Grafik erweitert hat. Das Projekt Digitale Unterhaltungsstadt Namba veranschaulicht diesen Trend und zeigt das Potenzial dezentraler GPU-Netzwerke, die Konvergenz von XR- und KI-Technologien zu unterstützen. Darüber hinaus werden DePIN-Token nach japanischem Recht als Utility-Token klassifiziert, was hilft, regulatorische Herausforderungen zu bewältigen und Innovationen in diesem Sektor zu fördern.
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Phoenix Partnerschaft mit TandemAI zur Revolutionierung der KI-Arzneimittelentdeckung
Am 20. Februar 2025 gab Phoenix, ein dezentrales KI-Computernetzwerk, in Shanghai, China, eine strategische Partnerschaft mit TandemAI, einem führenden Unternehmen im Bereich der KI-Arzneimittelentdeckungstechnologie, bekannt. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die fortschrittliche KI-Arzneimittelentdeckungsplattform von TandemAI, TandemViz, auf der SkyNet-KI-Computerschicht von Phoenix bereitzustellen. Die Integration wird eine maßgeschneiderte, leichtgewichtige Version von TandemViz ermöglichen, die im KI-Knoten-Netzwerk von SkyNet betrieben wird, sodass Forschungsorganisationen, Labore und Pharmaunternehmen das System ohne anfängliche Kosten nutzen können, mit dem Potenzial für erheblich reduzierte Betriebskosten, während sie ihre Nutzung ausweiten. Die Bedeutung dieser Partnerschaft geht über die bloße technologische Integration hinaus; sie stellt einen transformativen Wandel in der Zugänglichkeit von KI-Lösungen in der Arzneimittelentdeckung dar. Zuvor waren solche hochpreisigen und rechenintensiven Lösungen überwiegend großen Unternehmen vorbehalten. Diese Zusammenarbeit zielt jedoch darauf ab, den Zugang zu demokratisieren, sodass auch kleinere Akteure, einschließlich einzelner Forscher und Labore, diese fortschrittlichen Werkzeuge nutzen können. Diese Entwicklung ist besonders relevant für den Bereich der dezentralen Wissenschaft (DeSci), da sie branchenspezifische KI-Forschungstools einführt, die das Wertversprechen von DeSci-Initiativen verbessern können, was möglicherweise zur Gründung von dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) führt, die Mittel für gezielte Forschungsprojekte bereitstellen. TandemAI, gegründet von der Branchenveteranin Lanny Sun, hat sich schnell zu einem Unternehmen mit über 350 Fachleuten entwickelt, darunter mehr als 50 preisgekrönte KI- und computergestützte Chemiker. Das Unternehmen hat eine Kundenbasis von über 80 großen Pharmaunternehmen weltweit. In der Zwischenzeit ist die SkyNet-Computerschicht von Phoenix für Skalierbarkeit und Effizienz ausgelegt und unterstützt eine Vielzahl von Anwendungen innerhalb ihres KI-Ökosystems, das über 130 Anwendungen umfasst, die sich auf KI für Handel, Spiele und DeSci konzentrieren. Diese Partnerschaft ist darauf ausgelegt, Innovationen im Bereich der KI-Arzneimittelentdeckung zu beschleunigen, unterstützt durch den 20 Millionen US-Dollar schweren Phoenix AI Ecosystem Fund, der von JDI Group und Tensor Ventures ins Leben gerufen wurde.
Phoenix und Tandem AI schließen sich zusammen, um die Arzneimittelentdeckung zu revolutionieren cover
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Phoenix und Tandem AI schließen sich zusammen, um die Arzneimittelentdeckung zu revolutionieren
In einer bahnbrechenden Zusammenarbeit hat Phoenix, ein Anbieter von DePIN AI-Infrastruktur, sich mit Tandem AI, einer innovativen Plattform, die sich auf integrierte Arzneimittelentdeckung spezialisiert hat, zusammengeschlossen. Diese Partnerschaft sieht vor, dass Phoenix TandemViz auf seiner AI-Computing-Schicht SkyNet einsetzt. TandemViz wurde entwickelt, um den Prozess der Arzneimittelentdeckung zu optimieren, indem fortschrittliche physikbasierte und KI-gesteuerte Software mit Werkzeugen integriert wird, die das Management und die Analyse von Ergebnissen aus dem Labor unterstützen. In der Zwischenzeit dient SkyNet als dezentrale Infrastruktur, die den gesamten Lebenszyklus des AI-Computings unterstützt, von Training und Inferenz bis hin zu Skalierung und Bereitstellung von KI-Modellen mit Leichtigkeit. Die Integration von KI in die Arzneimittelentdeckung transformiert die Branche, indem sie die Herausforderungen von Zeit und Kosten im Zusammenhang mit traditionellen Methoden angeht. Der riesige chemische Raum, der mit Millionen von Molekülen gefüllt ist, kompliziert die Arzneimittelentwicklung und macht sie zu einem langwierigen und kostspieligen Unterfangen. Die KI-gestützte Arzneimittelentdeckung beschleunigt diesen Prozess, indem sie vielversprechende Verbindungen identifiziert und Arzneimittelziele effizienter validiert. Mit der neuen Partnerschaft wird eine leichtgewichtige Version von TandemViz für kleinere Organisationen und unabhängige Forscher zugänglich sein, wodurch der Zugang zu fortschrittlichen KI-Tools zur Arzneimittelentdeckung demokratisiert wird, die zuvor großen Unternehmen mit erheblichen Ressourcen vorbehalten waren. Diese Zusammenarbeit verbessert nicht nur die Fähigkeiten von Phoenix und Tandem, sondern trägt auch zum Wachstum der dezentralen Wissenschaftsbewegung (DeSci) bei. Durch die Nutzung dezentraler Architekturen zielt die Partnerschaft darauf ab, der DeSci-Community einen größeren Wert zu bieten und das Potenzial dieser Technologien zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung hervorzuheben. Mit Tandems beeindruckendem Team von über 350 Mitarbeitern und einer Kundenbasis von mehr als 80 großen Pharmaunternehmen ist diese Partnerschaft bereit, bedeutende Fortschritte im Bereich der Arzneimittelentdeckung und darüber hinaus zu erzielen.
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Bittensors TAO-Token steigt vor der Coinbase-Listung
Der native Token von Bittensor, TAO, erlebte am 19. Februar einen signifikanten Preisanstieg nach der Ankündigung seiner Listung an der Coinbase-Börse. Der Preis von TAO stieg um 20 % und erreichte intraday Höchststände von 420 $, während der Altcoin-Markt insgesamt anstieg. Obwohl dieser Anstieg im Vergleich zu anderen Top-Performern wie Story und Sonic bescheiden war, positionierte er Bittensor unter den führenden Gewinnern. Dieser Anstieg ermöglichte es TAO, Verluste aus den vorherigen Tagen wieder auszugleichen, was ein positives Marktgefühl widerspiegelt, da Altcoins die jüngsten Schwankungen von Bitcoin nachahmten. Die Preisbewegung wurde zusätzlich durch die Vorfreude auf die bevorstehende Listung von Coinbase, die für den 20. Februar 2025 geplant ist, angeheizt. Die Entscheidung von Coinbase, TAO zu listen, ist entscheidend für Bittensor, das als führender AI-Token nach Marktkapitalisierung anerkannt ist und derzeit hinter NEAR auf dem zweiten Platz rangiert. Die Börse bestätigte, dass der Handel mit dem TAO/USD-Paar beginnen wird, sofern die Liquiditätsbedingungen erfüllt sind. Dieser gestaffelte Start wird voraussichtlich die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Bittensor erhöhen, insbesondere da TAO bereits an anderen großen Börsen wie Binance und Kraken verfügbar ist. Die Listung wird voraussichtlich Bittensor zusätzliche Dynamik im wettbewerbsintensiven Kryptowährungsmarkt, insbesondere im AI-Sektor, verleihen. Bittensor, das 2019 gegründet wurde, hat bedeutende Unterstützung von prominenten Risikokapitalgesellschaften wie Pantera Capital und Digital Currency Group erhalten. Grayscale hat die Bedeutung von Bittensor im AI-Bereich hervorgehoben und sein dezentrales Modell betont, das darauf abzielt, Transparenz zu erhöhen und den Zugang zu AI-Technologien zu demokratisieren. Dies ist besonders relevant angesichts der Bedenken hinsichtlich zentralisierter AI-Projekte, die Risiken im Zusammenhang mit Datensicherheit und Vorurteilen mit sich bringen können. Während sich der Kryptowährungsmarkt weiterentwickelt, könnten die Entwicklungen von Bittensor und die Listung bei Coinbase eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft dezentraler AI-Lösungen spielen.
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