Finanzierung

Freitag, Januar 17, 2025 8:19 AM
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NodeOps, eine dezentrale Node-as-a-Service (NaaS)-Plattform, erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 2,5 Millionen USD, verwaltete Vermögenswerte in Höhe von 63,3 Millionen USD und wies in den letzten sechs Monaten eine beeindruckende CAGR von 350 % auf. Laut den Zahlen, die im neuesten Messari State of DePIN-Bericht veröffentlicht wurden, gehört NodeOps zu den Top 10 Projekten im DePIN-Bereich.

Es wurden 5 Millionen USD von L1D, Finality Capital, BFF und Investoren wie Sandeep (Polygon), JD Kanani (Polygon), Rushi (Movement), Sunil Sharma (Circle) und Richard (Quantstamp) gesammelt, mit Beteiligung von BitScale Capital und Double Peak Group.

[https://finance.yahoo.com/news/nodeops-secures-top-spot-among-133300369.html?guccounter=2]

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Hivello, ein Aggregator für dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN), hat offiziell seinen $HVLO-Token auf Raydium gestartet, nachdem er erfolgreich auf MEXC und Gate.io gelistet wurde. Dieser Start, der am 12. Februar 2025 um 11:00 Uhr UTC stattfand, markiert einen bedeutenden Schritt in Hivellos Mission, Dezentralisierung und Zugänglichkeit im Blockchain-Bereich zu fördern. Der HVLO-Token ist darauf ausgelegt, die Nutzer innerhalb des Hivello-Ökosystems zu stärken, indem er Belohnungen, Staking und die Teilnahme an verschiedenen DePIN-Netzwerken erleichtert. Durch die Nutzung von Raydium, einer dezentralen Börse auf der Solana-Blockchain, zielt Hivello darauf ab, die Reichweite seines Tokens zu erweitern und ihn einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Der Start des $HVLO-Tokens auf mehreren Börsen bietet den Nutzern zahlreiche Vorteile. Das Staking von $HVLO über die Plattform von Hivello kann eine beeindruckende jährliche prozentuale Rendite (APY) von 88 % erzielen, was die Nutzer zur Teilnahme am dezentralen Compute Mining ermutigt. Diese Initiative verbessert nicht nur den Nutzen des Tokens, sondern fördert auch eine engagiertere Gemeinschaft. Hivello verpflichtet sich, seine Partnerschaften mit DePIN-Protokollen und KI-Compute-Netzwerken auszubauen, was die Akzeptanz dezentraler Infrastruktur weiter vorantreiben und mehr Möglichkeiten für Nutzer schaffen wird, Belohnungen zu verdienen. Mitbegründer Dom Carosa äußerte sich begeistert über den Start und betonte die Bedeutung, der Gemeinschaft eine dezentrale Handelsoption anzubieten. Während Hivello weiterhin sein Netzwerk von dezentralen Knotenbetreibern ausbaut, zielt es darauf ab, den Nutzern weltweit den Beitrag zu DePIN zu erleichtern. Mit einem Fokus auf Zugänglichkeit und Bildung setzt sich Hivello dafür ein, dezentrale Technologie für alle Beteiligten im Ökosystem verständlicher und vorteilhafter zu gestalten.
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Eine bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen Phoenix, einem führenden Unternehmen im Bereich der dezentralen künstlichen Intelligenz, und Origin Quantum, einem Pionier im Quantencomputing, ist im Gange. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, das Quantencomputing von einem komplexen und esoterischen Bereich in ein praktisches Werkzeug zu verwandeln, das für alltägliche Technologen zugänglich ist. Durch die Integration des 72-Qubit-Supraleiter-Chips von Origin Quantum in Phoenix' DePIN-Netzwerk will die Zusammenarbeit leistungsstarke Rechenfähigkeiten freischalten und fortschrittliche Quantenanwendungen so einfach zu bedienen machen wie mobile Apps. Diese Integration verspricht, die Komplexität von Quantensystemen zu vereinfachen, sodass Benutzer ihr Potenzial nutzen können, ohne über spezielles Wissen zu verfügen. Im Mittelpunkt dieser Initiative steht der "Wukong"-Quantencomputer von Origin Quantum, der über 198 Qubits verfügt und darauf ausgelegt ist, reale Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wie Biowissenschaften, Materialtechnik und künstliche Intelligenz zu bewältigen. Die Technologie sorgt bereits in verschiedenen Branchen für Aufsehen und bietet Lösungen in Echtzeit, die Prozesse von Quantenbiowissenschaften bis hin zu Optimierungen in der intelligenten Fertigung verbessern. Ergänzend dazu steht der bevorstehende Start von QuantumVM an, einer intuitiven Plattform, die Anfang des zweiten Quartals 2025 auf den Markt kommen soll. QuantumVM wird es den Benutzern ermöglichen, Quantenberechnungen über eine benutzerfreundliche Weboberfläche auszuführen, wodurch technische Barrieren und Kosten im Zusammenhang mit Quanten-Technologie erheblich gesenkt werden. Die Auswirkungen dieser Partnerschaft gehen weit über die bloße Zugänglichkeit hinaus. Da sich das Quantencomputing weiterentwickelt, wird prognostiziert, dass es Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Logistik revolutionieren wird, indem es komplexe Systeme und Prozesse optimiert. Darüber hinaus ist die Demokratisierung der Quantentechnologie entscheidend für die Förderung von Innovationen und ermöglicht es kleineren Unternehmen und unabhängigen Entwicklern, zu technologischen Fortschritten beizutragen. Diese Zusammenarbeit zwischen Phoenix und Origin Quantum geht nicht nur darum, das Quantencomputing zugänglich zu machen; sie zielt darauf ab, die digitale Landschaft neu zu gestalten und den Weg für eine Zukunft zu ebnen, in der das Unmögliche zur Routine wird.
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Im sich schnell entwickelnden Telekommunikationssektor sieht sich die Innovation oft erheblichen Hürden gegenüber. Trotz des Potenzials der Blockchain-Technologie, die Netzwerk-Infrastruktur zu revolutionieren, mussten viele dezentrale Projekte, wie Helium und XNET, von ehrgeizigen Plänen zur Implementierung von 5G auf traditionellere Lösungen wie Wi-Fi umschwenken. Diese Veränderungen verdeutlichen den Widerstand der Branche gegen Veränderungen und die Herausforderungen bei der Integration neuer Technologien in bestehende Rahmenbedingungen. Während Unternehmen wie das Helium-Netzwerk von Nova Labs sich an die Benutzererfahrung und Implementierungsschwierigkeiten anpassen, wird die Notwendigkeit eines pragmatischen Ansatzes deutlich, insbesondere für Startups wie Weaver Labs, das sich darauf konzentriert, einen offenen Marktplatz für Telekommunikationsinfrastruktur durch seinen Adeno-Token zu schaffen. Weaver Labs erkennt das langsame Tempo des Wandels in der Telekommunikationsbranche an, insbesondere in Bezug auf geteilte Infrastruktur und offene Netzwerke. Der aktualisierte Fahrplan des Unternehmens für 2025 betont praktische Schritte, die mit den aktuellen Marktbedingungen in Einklang stehen und gleichzeitig eine langfristige Vision aufrechterhalten. Im Gegensatz zu vielen DePIN-Projekten, die mit der Produkt-Markt-Passung kämpfen, zielt Adeno darauf ab, bestehende Telekommunikationsnetze zu stärken, anstatt sie zu stören. Durch die Integration in die bestehende Infrastruktur über sein Network-as-a-Service (NaaS)-Modell strebt Adeno an, ein nachhaltiges Ökosystem zu schaffen, in dem die Nutzung des Tokens durch reale Nachfrage und nicht durch Spekulation angetrieben wird. Für die Zukunft plant Weaver Labs, den Adeno-Token im Jahr 2025 an zentralisierten Börsen zu listen, wobei der Schwerpunkt auf privaten Telekommunikationsnetzen liegt und neue Anwendungsfälle getestet werden, die die Blockchain-Technologie nutzen. Kooperationen mit Partnern wie Streamr und Liquid zielen darauf ab, die Datenübertragung und den Infrastrukturaustausch, insbesondere in unterversorgten Regionen, zu verbessern. Durch die Priorisierung von Partnerschaften und praktischen Anwendungen positioniert sich Weaver Labs, um die Komplexität der Telekommunikationslandschaft zu navigieren und gleichzeitig eine Gemeinschaft zu fördern, die die Zukunft der dezentralen Telekommunikation unterstützt.
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