Blockchain für IoT: Minima entwickelt Ledger-eingebettete Mikrochips mit ARM
Blockchain für IoT: Minima entwickelt Ledger-eingebettete Mikrochips mit ARM
Minima, eine Blockchain-Plattform, die für die Verwaltung von Transaktionen im Internet der Dinge (IoT) konzipiert ist, arbeitet mit dem Halbleiterriesen ARM zusammen, um einen Mikrochips zu entwickeln, der mit einem dezentralen Ledger ausgestattet ist. Diese Partnerschaft fällt unter das Flexible Access Program von ARM, das Startups Zugang zu ARMs Portfolio an geistigem Eigentum und Chip-Design-Systemen gewährt. Der ‘Minima Chip’ soll jedes Gerät mit einem sicheren Knoten ausstatten, der in der Lage ist, Daten zu verifizieren, Token zu generieren, Peer-to-Peer-Nachrichten zu senden und eine umfassende Blockchain-Integration zu ermöglichen, wodurch das Konzept ‘Blockchain überall’ gefördert wird.
Die Konvergenz von IoT- und Blockchain-Technologien hat mit Projekten wie IOTA an Bedeutung gewonnen und ebnet den Weg für dezentrale physische Infrastruktur-Netzwerke (DePIN) in Sektoren wie Telekommunikation (z.B. Helium) und Speicherung (z.B. Filecoin). Minimas Fokus lag hauptsächlich auf der Automobilindustrie, wo sie mit Unternehmen wie Volvo zusammenarbeiten, um vollständige Knoten in den Head-Units von Autos zu implementieren, um Aufgaben wie die Bestätigung von Telemetriedaten, Batterie-Pässe und die Verbesserung der Flexibilität beim Laden von Elektrofahrzeugen (EV) durch Token von privaten Wallbox-Ladegeräten zu ermöglichen.